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   BGH, 21.01.1957 - II ZR 147/56   

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BGH, 21.01.1957 - II ZR 147/56 (https://dejure.org/1957,4025)
BGH, Entscheidung vom 21.01.1957 - II ZR 147/56 (https://dejure.org/1957,4025)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 1957 - II ZR 147/56 (https://dejure.org/1957,4025)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 1957, 411
  • DB 1957, 377
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 15.02.2017 - VIII ZR 59/16

    Verkaufsaktion auf der eBay-Internetplattform: Auslegung der Erklärung der

    Dieser Einwand berührt das genannte Auslegungsergebnis schon deshalb nicht, weil bei der nach §§ 133, 157 BGB vorzunehmenden Auslegung der Preisvereinbarung von deren Wortlaut und deren erkennbarem Sinn und Zweck auszugehen ist, ohne dass es jedenfalls bei einem danach - wie im Streitfall - eindeutigen Auslegungsergebnis noch zusätzlich darauf ankommt, ob die sich hierbei ergebende Vertragsbestimmung gesetzeskonform ist (vgl. BGH, Urteile vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13, BGHZ 203, 77 Rn. 15; vom 21. Januar 1957 - II ZR 147/56, WM 1957, 512 unter III).
  • BGH, 21.10.2014 - II ZR 84/13

    GmbH & Co. KG: Formelle Legitimation einer auf eine Mehrheitsklausel im

    Bei der nach §§ 133, 157 BGB vom Wortlaut und dem erkennbaren Sinn und Zweck ausgehenden Auslegung gesellschaftsvertraglicher Bestimmungen ist es auch ohne Bedeutung, ob solche Bestimmungen in zulässiger Weise eine von den gesetzlichen Vorschriften abweichende Regelung enthalten (BGH, Urteil vom 21. Januar 1957 - II ZR 147/56, WM 1957, 512, 514).
  • BGH, 10.12.1990 - II ZR 256/89

    Haftung für Gesellschaftsverbindlichkeiten bei Rechtsnachfolge des alleinigen

    a) Stirbt in einer zweigliedrigen Gesellschaft der eine der beiden Gesellschafter und wird er vom anderen allein beerbt, dann wird hierdurch die Gesellschaft nicht nur aufgelöst, sondern gleichzeitig beendet; der verbleibende Gesellschafter wird Alleininhaber des Unternehmens (BGHZ 65, 79, 82 f [BGH 10.07.1975 - II ZR 154/72]; Sen.Urt. v. 21. Januar 1957 - II ZR 147/56, WM 1957, 512, 513).
  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 31/00

    Auslegung einer gesellschaftsvertraglichen Nachfolgeklausel

    Nichts anderes ergibt sich, wenn man § 13 aaO in Verbindung mit dem gemeinschaftlichen Testament nicht im Sinne einer automatischen Anwachsung des Gesellschaftsvermögens an den Beklagten, sondern im Sinne eines durch entsprechende Gestaltungserklärung auszuübenden Übernahmerechts (vgl. dazu Sen.Urt. v. 21. Januar 1957 - II ZR 147/56, LM Nr. 2 zu § 138 HGB; Staub/Ulmer, HGB 3. Aufl. § 138 Anm. 10) deutet, das der Beklagte, der das Unternehmen gleich nach dem Erbfall für sich allein beansprucht hat, längst ausgeübt hätte.
  • OLG Düsseldorf, 27.06.2014 - 16 U 149/13

    Ausschluss eines Gesellschafters aus einer BGB -Gesellschaft

    a) Die Auslegung des Gesellschaftsvertrages einer GbR richtet sich grundsätzlich nach den in §§ 133, 157 BGB normierten, für die Auslegung von Rechtsgeschäften geltenden Maßstäben (vgl. BGH, Urteil vom 28. September 1995, Az.: II ZR 87/94, NJW 1995, 3313 - 3314; Urteil vom 21. Januar 1957, Az.: II ZR 147/56, WM 1957, 512 - 514; Ulmer, in: Münchner Kommentar, BGB, 5. Auflage, § 705 Rn. 171; Habermeier, in: Staudinger, BGB Neubearbeitung 2012, § 705 Rn. 13).
  • OLG Düsseldorf, 07.03.2014 - 16 U 117/13

    Ausschluss eines Gesellschafters aus einer BGB -Gesellschaft

    Die Auslegung des Gesellschaftsvertrages einer GbR richtet sich grundsätzlich nach den in §§ 133, 157 BGB normierten, für die Auslegung von Rechtsgeschäften geltenden Maßstäben (vgl. BGH, Urteil vom 28.09.1995, II ZR 87/94, NJW 1995, 3313 - 3314; Urteil vom 21.01.1957, Az.: II ZR 147/56, WM 1957, 512 - 514; MüKo/Ulmer/Schäfer, BGB, 6. Auflage, § 705 Rdn. 171; Staudinger/Habermeier, § 705 BGB Rdn. 13).
  • BGH, 27.01.1975 - II ZR 130/73

    Anspruch auf Gewinnauszahlung - Recht auf Barentnahme - Auslegung einer

    Das Berufungsgericht hätte deshalb bei der Auslegung der hier in Frage stehenden gesellschaftsvertraglichen Bestimmungen ohne Rücksicht darauf, ob sie eine von den gesetzlichen Vorschriften abweichende Regelung enthalten, deren objektiven Sinn und Zweck nach Maßgabe der §§ 133, 157 BGB ermitteln müssen (vgl. hierzu SenUrt. v. 21.1. 57 - II ZR 147/56, LM HGB § 138 Nr. 2).
  • BGH, 23.11.1959 - II ZR 189/58

    Rechtsmittel

    Für den Sach- und Streitgegenstand kann auf das vorausgegangene Revisionsurteil des erkennenden Senats vom 21. Januar 1957 - II ZR 147/56 verwiesen werden.
  • BGH, 23.09.1963 - II ZR 75/61

    Wirksamkeit eines Vertrages mit der Annahme eines Ausscheidensangebots -

    Für den Sach- und Streitstand kann auf die vorausgegangenen Revisionsurteile des erkennenden Senats vom 21. Januar 1957 - II ZR 147/56 (WM 1957, 512) und vom 23. November 1959 - II ZR 189/58 verwiesen werden.
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