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   BGH, 14.02.2000 - II ZR 155/98   

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BGH, 14.02.2000 - II ZR 155/98 (https://dejure.org/2000,1080)
BGH, Entscheidung vom 14.02.2000 - II ZR 155/98 (https://dejure.org/2000,1080)
BGH, Entscheidung vom 14. Februar 2000 - II ZR 155/98 (https://dejure.org/2000,1080)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 1641
  • ZIP 2000, 716
  • WM 2000, 670
  • BB 2000, 735
  • DB 2000, 2013
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.04.1984 - VIII ZR 302/82

    Fälligkeit einer Befreiung von künftigen Verbindlichkeiten

    Auszug aus BGH, 14.02.2000 - II ZR 155/98
    Zwar steht es dem Befreiungsschuldner grundsätzlich frei, auf welche Weise er die Befreiung bewirkt (BGHZ 91, 73, 77).
  • BGH, 23.06.1989 - V ZR 125/88

    Verurteilung des Beklagten aufgrund seines eigenen Vortrags

    Auszug aus BGH, 14.02.2000 - II ZR 155/98
    Dieses Beklagtenvorbringen hätte das Berufungsgericht seiner Entscheidung allenfalls dann zugrunde legen dürfen, wenn der Kläger es sich zumindest hilfsweise zu eigen gemacht hätte (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1989 - V ZR 125/88, BGHR ZPO § 138 Abs. 2 - Gleichwertiges Parteivorbringen 1 m.w.N.).
  • BGH, 18.01.2018 - I ZR 150/15

    Schadensersatzansprüche wegen einer ohne Wissen des Klägers von seinem

    Aber nur wenn der Kläger dies auch tut, darf das Vorbringen des Beklagten der Entscheidung zugrunde gelegt werden (BGH, Urteil vom 23. Juni 1989 - V ZR 125/88, NJW 1989, 2756 mwN; Urteil vom 14. Februar 2000 - II ZR 155/98, NJW 2000, 1641, 1642).
  • BGH, 29.09.2008 - II ZR 234/07

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen GmbH-Geschäftsführer

    Aus den vorinstanzlichen Urteilen ist auch nicht ersichtlich, dass sich der Kläger den Vortrag der Beklagten hilfsweise zu Eigen gemacht hat (vgl. zu diesem Erfordernis Sen.Urt. v. 14. Februar 2000 - II ZR 155/98, ZIP 2000, 716 m.Nachw.) und er den Beklagten zu 1 - wie die Revision meint - wegen unzulässiger Rückgewähr eigenkapitalersetzender Darlehen gemäß §§ 30, 31 GmbHG analog (vgl. BGHZ 90, 370) in Anspruch nehmen will.
  • BAG, 18.04.2002 - 8 AZR 346/01

    Betriebsübergang - Kündigung des Insolvenzverwalters

    Dies könnte ggf. unter dem Gesichtspunkt des gleichwertigen Parteivorbringens beachtlich sein, wenn sich der Kläger das zu seinem Sachvortrag in Widerspruch stehende Vorbringen des Beklagten wenigstens hilfsweise zu eigen macht und seine Klage (auch) hierauf stützt (BGH in ständiger Rechtsprechung: 23. Juni 1989 - V ZR 125/88 - NJW 1989, 2756 = BGHR ZPO § 138 Abs. 2 gleichwertiges Parteivorbringen 1; 14. Juli 1969 - V ZR 145/66 - MDR 1969, 995; 15. Dezember 1993 - VIII ZR 197/92 - WM 1994, 525; 14. Februar 2000 - II ZR 155/98 - WM 2000, 670).
  • BGH, 04.10.2000 - VIII ZR 109/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils und eines Zwischenurteils

    Die Klägerin hat lediglich Abschlagszahlungen auf die angeblichen Forderungen der Streithelferinnen geleistet, etwas anderes, nämlich vollständige Zahlung, hat die insoweit darlegungs- und beweisbelastete Beklagte (vgl. BGH, Urteil vom 14. Februar 2000 - II ZR 155/98, WM 2000, 670 unter II 2) nicht vorgetragen.
  • BAG, 07.02.2007 - 5 AZR 41/06

    Übertarifliche und außertarifliche Zulage

    Dieser Vortrag könnte unter dem Gesichtspunkt des gleichwertigen Parteivorbringens beachtlich sein, wenn sich der Kläger das zu seinem Sachvortrag in Widerspruch stehende Vorbringen der Beklagten wenigstens hilfsweise zu eigen macht und seine Klage (auch) hierauf stützt (vgl. hierzu BAG 18. April 2002 - 8 AZR 346/01 -AP BGB § 613a Nr. 232 = EzA BGB § 613a Nr. 207, zu I 1 d der Gründe im Anschluss an die ständige Rechtsprechung des BGH, vgl. BGH 23. Juni 1989 - V ZR 125/88 (KG) - NJW 1989, 2756; 14. Juli 1969 - V ZR 145/66 - MDR 1969, 995; 14. Februar 2000 - II ZR 155/98 - WM 2000, 670, 671).
  • OLG Düsseldorf, 26.01.2017 - 15 U 37/16

    Ansprüche eines Anbieters von Schutzbriefversicherungen gegen einen

    Da die Klägerin sich dieses Vorbringen der Beklagten ausdrücklich hilfsweise zu eigen gemacht hat (s. Protokoll der mündlichen Verhandlung vor dem Senat vom 05.01.2017, S. 2 oben, Blatt 504 GA), kann der Senat seine Entscheidung nach den Grundsätzen des sog. äquipollenten Parteivorbringens auf das vorstehend zusammengefasste streitige Vorbringen der Beklagten stützen (vgl. BGH NJW 2000, 1641 (1642); BeckOK ZPO/Bacher, 22. Ed., § 288 Rn. 18).
  • BVerfG, 15.10.2015 - 1 BvR 1790/13

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe

    Entsprechendes gilt dann, wenn die klagende Partei sich das ihr Klagebegehren im Ergebnis stützende Vorbringen der Gegenseite zumindest hilfsweise zu eigen gemacht hat (vgl. nur BGH, Urteil vom 23. Juni 1989 - V ZR 125/88 -, NJW 1989, S. 2756; BGH, Urteil vom 14. Februar 2000 - II ZR 155/98 -, WM 2000, S. 670 ; BGH, Urteil vom 10. Mai 2001 - VII ZR 248/00 -, WM 2001, S. 1421 ).
  • LAG Hessen, 14.07.2008 - 16 Sa 211/08

    Betrieblicher Geltungsbereich des VTV-Bau - Durchführung von Bauhilfsarbeiten für

    Es ist im Zivilprozess jedoch nicht zulässig, dem Kläger einen Erfolg aufzunötigen, den er mit seiner tatsächlichen Begründung nicht haben will (vgl. BGH 23. Juni 1989 NJW 1989, 2756; BGH 14. Februar 2000 WM 2000, 670; Kammerurteil v. 14. Juli 2006 - 16 Sa 1966/03).
  • OLG Dresden, 22.08.2007 - 13 U 107/07

    Zur Auslegung und Wirksamkeit einer schriftlichen Vollmacht zum Erwerb von

    Dass der neue Vortrag der Beklagten (möglicherweise) eher geeignet ist, der Rechtsverfolgung der Klägerin zum Erfolg zu verhelfen, wie sie in dem nach Schluss der mündlichen Verhandlung eingereichten Schriftsatz vom 13.06.2007 (auf Seite 3 unter 2.a, GA 658) meint, rechtfertigt es nicht, die Behauptung, die notarielle Urkunde vom 05.04.2003 enthalte nicht die auf die Abtretung der Geschäftsanteile bezogenen Annahmeerklärungen der Beklagten, zuletzt als unstreitig zu behandeln, da der Senat an das ausdrückliche Bestreiten einer Partei selbst dann gebunden ist, wenn ihr die bestrittene Behauptung des Prozessgegners günstig ist (vgl. BGH, WM 1989, 1670 = MDR 1989, 1090 unter II.2.b; WM 2000, 670 = ZIP 2000, 716 unter II.2; Zöller/Greger, ZPO, 26. Aufl., § 138 Rn. 11).
  • BGH, 22.11.2022 - VIII ZR 212/21
    Er hat sich den seinem eigenen Vortrag (Mitarbeiterin als bloße "Ausfüllhilfe") widersprechenden Beklagtenvortrag (Mitarbeiterin sei zur Auskunfts- und Informationserteilung befugt) nicht, auch nicht hilfsweise unter dem Gesichtspunkt des gleichwertigen Parteivorbringens zu eigen gemacht (vgl. hierzu BGH, Urteile vom 15. Dezember 1993 - VIII ZR 197/92, NJW-RR 1994, 1405 unter III 1 mwN; vom 14. Februar 2000 - II ZR 155/98, NJW 2000, 1641 unter II 2; vom 18. Januar 2018 - I ZR 150/15, NJW 2018, 2412 Rn. 39).
  • BAG, 18.04.2002 - 8 AZR 347/01

    Betriebsübergang - Kündigung des Insolvenzverwalters

  • OLG Celle, 12.01.2012 - 8 U 162/11

    Berufung des in den Europlan eingebundenen Lebensversicherers auf die Einrede der

  • OLG Hamm, 04.12.2008 - 28 U 25/08

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt wegen

  • OLG Köln, 09.10.2014 - 7 U 27/14

    Bettungsmaterial gefährdet das Grundwasser: Auftragnehmer haftet auf

  • OLG Koblenz, 31.03.2011 - 2 U 330/06

    Rückforderung unzulässiger Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen durch den

  • OLG Hamm, 11.05.2000 - 22 U 7/00

    Formbedürftigkeit einer Nebenabrede in einem Grundstückskaufvertrag;

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