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   BGH, 24.05.1976 - II ZR 16/75   

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https://dejure.org/1976,2698
BGH, 24.05.1976 - II ZR 16/75 (https://dejure.org/1976,2698)
BGH, Entscheidung vom 24.05.1976 - II ZR 16/75 (https://dejure.org/1976,2698)
BGH, Entscheidung vom 24. Mai 1976 - II ZR 16/75 (https://dejure.org/1976,2698)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Erstattung von Mietausfallbeträgen - Anforderungen an die Auslegung eines Gesellschaftsvertrages - Voraussetzungen für das Vorliegen eines Scheingeschäftes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1977, 416
  • DB 1976, 2057
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 05.09.1972 - II R 152/71

    Grundstück - Übertragung auf Personengesellschaft - Eintritt in Gesellschaft -

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - II ZR 16/75
    Eine Abweichung von dem in BStBl. II 1973, 33 abgedruckten Urteil des Bundesfinanzhofs ergibt sich nicht.
  • BGH, 09.10.1956 - II ZB 11/56

    "Strohmann" bei der Gründung einer GmbH

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - II ZR 16/75
    Entscheidend ist, daß er die Errichtung der Gesellschaft ernstlich gewollt hat (vgl. Fischer unter II. der Anmerkung zu LM GmbHG § 75 Nr. 1 = BGHZ 21, 378).
  • BGH, 26.09.1966 - II ZR 56/65

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Feststellungsklage - Völkerrechtliche

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - II ZR 16/75
    Denn nichtig ist eine Gesellschaft unter dem Gesichtspunkt eines Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot oder die guten Sitten nur dann, wenn der Vertrag als solcher - wegen des verfolgten Gesellschaftszwecks - verboten oder sittenwidrig ist (RG DR 1943, 806; Urt. d. Sen. v. 21.4.66 - II ZR 74/64 = WM 1966, 736; 26.9.66 - II ZR 56/65, LM EGBGB Art. 7 ff.- Deutsches intern. Privatrecht - Nr. 31 unter 3 u. 12.2.73 - II ZR 69/70 = WM 1973, 900 unter I).
  • BGH, 12.02.1973 - II ZR 69/70

    Voraussetzungen für die Sittenwidrigkeit eines Vertrages - Verstoß des

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - II ZR 16/75
    Denn nichtig ist eine Gesellschaft unter dem Gesichtspunkt eines Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot oder die guten Sitten nur dann, wenn der Vertrag als solcher - wegen des verfolgten Gesellschaftszwecks - verboten oder sittenwidrig ist (RG DR 1943, 806; Urt. d. Sen. v. 21.4.66 - II ZR 74/64 = WM 1966, 736; 26.9.66 - II ZR 56/65, LM EGBGB Art. 7 ff.- Deutsches intern. Privatrecht - Nr. 31 unter 3 u. 12.2.73 - II ZR 69/70 = WM 1973, 900 unter I).
  • BGH, 21.04.1966 - II ZR 74/64

    Rechtsfolgen der Einreichung eines Scheinvertrages beim Registergericht -

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - II ZR 16/75
    Denn nichtig ist eine Gesellschaft unter dem Gesichtspunkt eines Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot oder die guten Sitten nur dann, wenn der Vertrag als solcher - wegen des verfolgten Gesellschaftszwecks - verboten oder sittenwidrig ist (RG DR 1943, 806; Urt. d. Sen. v. 21.4.66 - II ZR 74/64 = WM 1966, 736; 26.9.66 - II ZR 56/65, LM EGBGB Art. 7 ff.- Deutsches intern. Privatrecht - Nr. 31 unter 3 u. 12.2.73 - II ZR 69/70 = WM 1973, 900 unter I).
  • BGH, 05.05.2003 - II ZR 112/01

    Nichtigkeit eines Gesellschaftsvertrages zum Betrieb einer Spielhalle wegen

    Selbst wenn aber - wozu bislang keine Feststellungen getroffen worden sind - die Parteien bereits bei Abschluss des Gesellschaftsvertrages die Absicht gehabt hätten, gegenüber den staatlichen Behörden einen Strohmann als Konzessionsträger auftreten zu lassen, könnte ein daraus resultierender Rechtsverstoß bei der Beantragung der Konzession die Wirksamkeit des Gesellschaftsvertrags nicht berühren (Sen.Urt. v. 24. Mai 1976 - II ZR 16/75, WM 1976, 1026, 1027).
  • BGH, 24.05.1976 - II ZR 196/75

    Erfordernis des Bestehens des geltend gemachten Anspruchs für ein Zwischenurteil

    In dem Parallelprozeß II ZR 16/75 (2 U 104/73 und 2 U 139/73 des Berufungsgerichts) zwischen denselben Parteien hat die Klägerin die Erstattung von Mietausfällen für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1970 geltend gemacht.

    Wegen der Einzelheiten verweist der Senat insoweit auf die Entscheidungsgründe des ebenfalls am 24. Mai 1976 verkündeten Urteils im Parallelprozeß II ZR 16/75, die für den hier interessierenden Zeitraum vom 1. Januar 1971 bis 30. November 1973 in gleicher Weise zutreffen.

  • BFH, 14.05.1986 - II R 22/84

    Erbteilskauf kann als Grundstückskauf zu qualifizieren sein

    Wenn die Auslegung des im Rechtsgeschäft zum Ausdruck gekommenen Parteiwillens (§§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) ergibt, daß Ziel des Rechtsgeschäfts ein bestimmter Erfolg ist, das wirklich Gewollte aber von den Parteien - aus welchen Gründen auch immer - fehlerhaft einem anderen Rechtsgeschäftstyp zugeordnet wird, wird auch zivilrechtlich die vertragliche Eigenqualifikation der Parteien im Hinblick auf das wirklich Gewollte korrigiert (vgl. dazu Esser/Schmidt, Schuldrecht, Bd. I, 6. Aufl., 1984, 182 ff., 148; Walz, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht - ZHR - 147 (1983), 281, 287, 303; Pawlowski, Allgemeiner Teil BGB, 2. Aufl., 1983, 181; s. auch z. B. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. Mai 1976 II ZR 16/75, Der Betrieb - DB - 1976, 2057, 2058).
  • OLG Köln, 03.11.2011 - 19 U 104/11

    Werklohn "inklusive Mehrwertsteuer": Unternehmer muss Umsatzsteuer erstatten!

    Vielmehr war das Geschäft auf den Erwerb eines Grundstücks mit einem zu errichtenden Haus gerichtet (zur Anwendung von §§ 134, 138 BGB bei Steuerhinterziehung vgl. Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl., § 134 Rn. 23; § 138 Rn. 44; zur Nichtigkeit eines Gesellschaftsvertrages bei Hinterziehung von Grunderwerbsteuer vgl. BGH, DNotZ 1977, 416 ff).
  • BFH, 04.12.1985 - II R 142/84

    Grunderwerbsteuer bei Übertragung sämtlicher Anteile einer BGB-Gesellschaft

    Es gibt keinen Anhalt dafür, daß die Kläger nicht den Willen hatten, das Grundstück in Form einer GbR zu halten und zu verwalten (vgl. dazu das Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. Mai 1976 II ZR 16/75, Der Betrieb - DB - 1976, 2057).
  • KG, 27.04.1994 - 24 U 335/94

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Übereignung eines Grundstücks; Vorliegen

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  • BayObLG, 31.07.1986 - BReg. 3 Z 52/86

    Kein Beginn der Beschwerdeausschlußfrist mit freiwilliger Kostenzahlung

    Es gibt keinen Anhalt dafür, daß die Kläger nicht den Willen hatten, das Grundstück in Form einer GbR zu halten und zu verwalten (vgl. dazu das Urteil des BGH vom 24. Mai 1976 II ZR 16/75, DB 1976, 2057 ).
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