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   BGH, 20.05.1953 - II ZR 206/52   

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https://dejure.org/1953,1179
BGH, 20.05.1953 - II ZR 206/52 (https://dejure.org/1953,1179)
BGH, Entscheidung vom 20.05.1953 - II ZR 206/52 (https://dejure.org/1953,1179)
BGH, Entscheidung vom 20. Mai 1953 - II ZR 206/52 (https://dejure.org/1953,1179)
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Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Gegen Sachdienlichkeit spricht es jedoch, wenn ein völlig neuer Streitstoff zur Beurteilung und Entscheidung gestellt wird, ohne daß dafür das Ergebnis der bisherigen Prozeßführung verwertet werden könnte ( Urteil vom 20. Mai 1953, II ZR 206/52, LM ZPO § 523 Nr. 1; BGHZ 53, 24, 29) [BGH 23.10.1969 - VII ZR 156/68].
  • BGH, 06.04.2004 - X ZR 132/02

    Aufrechnung mit einer Gegenforderung im Berufungsverfahren

    In diesen Fällen kann nicht unberücksichtigt bleiben, ob ohne Berücksichtigung des neuen Vorbringens der Rechtsstreit entscheidungsreif wäre (vgl. BGHZ 5, 373, 377 f.; BGH, Urt. v. 20.5.1953 - II ZR 206/52, LM ZPO § 523 Nr. 1; Urt. v. 4.10.1976 - VIII ZR 139/75, NJW 1977, 49; Urt. v. 7.5.1987 aaO; Sen.Urt. v. 7.1.2003 aaO).
  • BGH, 14.03.1983 - II ZR 102/82

    Bestehen einer Gemeinschaft nach Bruchteilen an einem Grundstück - Überzahlung

    Hingegen ist sie im allgemeinen zu verneinen, wenn ein völlig neuer Streitstoff in den Rechtsstreit eingeführt wird, bei dessen Beurteilung das Ergebnis der bisherigen Prozeßführung nicht verwertet werden kann (BGH, Urt. v. 14. März 1979 - IV ZR 80/78, LM ZPO 1976 § 263 Nr. 3; vgl. auch Urt. v. 20. Mai 1953 - II ZR 206/52, LM ZPO § 523 Nr. 1).
  • LAG Hamm, 26.11.1998 - 4 Sa 384/98
    Im allgemeinen wird die Sachdienlichkeit zu verneinen sein, wenn in der Berufungsinstanz ein völlig neuer Streitstoff in den Rechtsstreit eingeführt, also das "Gesicht des Rechtsstreits" ( BGH vom 20.05.1953 - II ZR 206/52 , LM Nr. 1 zu § 523 ZPO; Dütz Anm. zu EzA Art. 9 GG Nr. 34) verändert wird, bei dessen Beurteilung das Ergebnis der bisherigen Prozeßführung nicht verwertet werden kann.
  • BGH, 04.10.1976 - VIII ZR 139/75

    Alleinvertrieb von Markenerzeugnissen - Rechtsverhältnis zwischen einem

    Die insoweit entscheidenden Gesichtspunkte hat der Bundesgerichtshof wiederholt klargestellt (vgl. insbesondere BGHZ 1, 65, 71 ff und 53, 24, 29; BGH Urteile vom 20. Mai 1953 - II ZR 206/52 = LM ZPO § 523 Nr. 1, vom 30. Oktober 1957 - V ZR 195/56 = LM ZPO § 264 Nr. 11 und vom 14. Juni 1963 - KZR 5/62 = LM ZPO § 264 Nr. 18).
  • OLG Koblenz, 12.11.2009 - 5 U 1256/05

    Fälligkeit eines Nutzungsvergütungsanspruchs

    Für den Begriff der Sachdienlichkeit in § 533 ZPO sind weitgehend dieselben Gesichtspunkte maßgebend wie bei einer Klageänderung (vgl. BGHZ 1, 65, 71 ff ; BGHZ 5, 373, 377 ; BGHZ 53, 24, 29 ; BGH Urteile vom 20. Mai 1953 - II ZR 206/52 = LM ZPO § 523 Nr. 1, vom 30. Oktober 1957 - V ZR 195/56 = LM ZPO § 264 Nr. 11 und vom 14. Juni 1963 - KZR 5/62 = LM ZPO § 264 Nr. 18).
  • BGH, 16.04.1969 - VIII ZR 64/67

    Beweislast bei einem Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung - Vorgehen des

    Der Bundesgerichtshof hat aber andererseits wiederholt ausgesprochen (II ZR 206/52 vom 20. Mai 1953 = LM ZPO § 264 Nr. 4; KZR 5/62 vom 14. Juni 1963 = LM ZPO § 264 Nr. 18), das Tatsachengericht dürfe eine Klagänderung als nicht sachdienlich zurückweisen, wenn durch sie ein völlig neuer Streitstoff zur Beurteilung und Entscheidung gestellt werde.
  • BGH, 30.10.1957 - V ZR 195/56

    Rechtsmittel

    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. Mai 1953 (II ZR 206/52, LM § 523 ZPO Nr. 1), aus dem das Berufungsgericht einen derartigen Grundsatz herzuleiten versucht, betrifft jedenfalls einen Sachverhalt, der Gerade in den maßgeblichen Punkten von dem hier zur Entscheidung stehenden merklich abweicht.
  • BGH, 16.10.1975 - VII ZR 38/73

    Vertragliches Aufrechnungsverbot für den Bauherrn - Unangemessene Beschneidung

    Die Entscheidung darüber ist in der Revisionsinstanz darauf nachzuprüfen, ob der Tatrichter den Begriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen seines Ermessens überschritten hat (BGHZ 1, 65, 71; 16, 317, 322; 33, 398, 400; 53, 24, 28; BGH NJW 1958, 184; 1975, 1228, 1229; Urteil vom 20. Mai 1953 - II ZR 206/52 = LM § 523 ZPO Nr. 1; vom 14. Juni 1963 a.a.O.; vom 15. Mai 1970 - III ZR 200/67 = WM 1970, 1023, 1024; vom 3. Februar 1972 - VII ZR 55/72 = WM 1972, 512).
  • BGH, 14.01.1969 - VI ZR 203/65

    Schadensersatz wegen sittenwidriger Herbeiführung und Ausnutzung von

    Das Revisionsgericht kann insoweit nur nachprüfen, ob das Berufungsgericht in dieser Frage das ihm zustehende Ermessen überschritten und die Sachdienlichkeit aus rechtlich unhaltbaren Erwägungen verneint hat (Urteil des BGH vom 20. Mai 1953 - II ZR 206/52 - LM ZPO § 523 Nr. 1).
  • BGH, 29.10.1953 - IV ZR 96/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.11.1958 - V ZR 4/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 24.11.1954 - II ZR 184/53

    Rechtsmittel

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