Rechtsprechung
   BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,61
BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87 (https://dejure.org/1987,61)
BGH, Entscheidung vom 12.10.1987 - II ZR 21/87 (https://dejure.org/1987,61)
BGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87 (https://dejure.org/1987,61)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,61) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Aufteilung nach Flurbereinigung

§ 51 ZPO, gewillkürte Prozeßstandschaft für den geschäftsführenden BGB-Gesellschafter, § 432 BGB;

§ 139 ZPO

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grundsätze der gewillkürten Prozessstandschaft bei Geltendmachung eines Anspruchs einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts im eigenen Namen und auf eigene Rechnung - Offenlegung der Ermächtigung zur Prozessführung - Wirksamkeit einer Auseinandersetzungsvereinbarung - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 51
    Ermächtigung eines Gesellschafters zur Geltendmachung eines Anspruchs der Gesellschaft im eigenen Namen und auf eigene Rechnung; Offenlegung der Ermächtigung zur Prozeßführung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1585
  • NJW-RR 1988, 805 (Ls.)
  • ZIP 1988, 571
  • MDR 1988, 560
  • WM 1988, 635
  • DB 1988, 798
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (111)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 04.02.1975 - VI ZR 85/73

    Rückwirkung der Zustellung eines Zahlungsbefehls

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    In den Fällen der gesetzlichen oder gewillkürten Prozeßstandschaft ist aber grundsätzlich zu verlangen, daß die Tatsachen, aus denen sich die Prozeßführungsbefugnis ergibt, spätestens im Zeitpunkt der letzten Verhandlung vor dem Berufungsgericht vorgelegen haben (BGHZ 31, 279, 281 ff, - zur gesetzlichen Prozeßstandschaft; BGH, Urt. v. 4. Februar 1975 - VI ZR 85/73, WM 1975, 496, 497; Urt. des Senats v. 2. Juni 1986 - II ZR 300/85, WM 1986, 1201, 1202; BGH, Urt. v. 19. März 1987 - III ZR 2/86, WM 1987, 325 = ZIP 1987, 793, 794, - jeweils zur gewillkürten Prozeßstandschaft; zur höchstrichterlichen Rechtsprechung siehe auch Mattern, JZ 1963, 649 ff); Tatsachenstoff nach Schluß der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Tatrichter kann sonach grundsätzlich nicht nachgereicht werden (vgl. BGHZ 31, 279, 283).

    Hieran sind sie gehindert, weil die Tatsachen, aus denen sich die Voraussetzungen der gewillkürten Prozeßstandschaft ergeben, spätestens im Zeitpunkt der letzten Tatsachenverhandlung nicht nur objektiv vorgelegen, sondern darüber hinaus auch vorgetragen sein müssen (vgl. BGH, Urt. v. 4. Februar 1975 - VI ZR 85/73, aaO).

    Entscheidend kommt hinzu, daß das Interesse der Gegenpartei an der rechtzeitigen Schaffung eindeutiger prozessualer Verhältnisse höher zu veranschlagen ist (vgl. BGH, Urt. v. 4. Februar 1975, aaO), zumal die verklagte Partei in Anbetracht der prozessualen Situation keine Veranlassung hatte, in der Sache selbst Stellung zu nehmen.

  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 58/86

    Mißbräuchliche Verweigerung der Zustimmung zu einem Parteiwechsel

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    Denn als Prozeßerklärung ist die in der Klageschrift enthaltene Parteibezeichnung der Auslegung zugänglich (vgl. BGHZ 4, 328, 334 f; BGH, Urt. v. 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, WM 1987, 739, 740 m.w.N.).

    Demgemäß ist bei äußerlich unrichtiger oder unvollständiger Bezeichnung grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die durch die fehlerhafte Parteibezeichnung nach deren objektiven Sinn betroffen werden soll (BGH, Urt. v. 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, aaO; vgl. auch Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 14. Aufl. § 41 II 1 S. 220; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. vor § 50 Rdn. 7, 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 46. Aufl. GrundZ § 50 Anm. 2 a; Thomas/Putzo, ZPO 14. Aufl. Anm. III 1 vor § 50).

    Als Auslegungsmittel können auch spätere Prozeßvorgänge herangezogen werden (vgl. BGH, Urt. v. 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, a.a.O. m.w.N.).

  • BGH, 30.05.1972 - I ZR 75/71

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung durch einen Nichtberechtigten

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn der Kläger sich im Prozeß auf die ihm erteilte Ermächtigung des Rechtsinhabers berufen und zum Ausdruck gebracht hat, wessen Recht er geltend macht (vgl. BGH, Urt. v. 30. Mai 1972 - I ZR 75/71, LM ZPO § 50 Nr. 26).

    Die grundsätzlich zu verlangende Berufung auf die Ermächtigung des Rechtsinhabers ist vor allem zum Schutz der Gegenpartei geboten, weil diese Gelegenheit erhalten muß, sich auf die besondere Art des prozessualen Vorgehens einzustellen und ihre Verteidigung entsprechend einzurichten; außerdem schützt die Offenlegung der Ermächtigung den Prozeßgegner, soweit es um die Frage der Rechtskrafterstreckung geht (vgl. BGH, Urt. v. 30. Mai 1972 - I ZR 75/71, aaO; BGH, Urt. v. 28. Juni 1985 - V ZR 43/84, WM 1985, 1298, 1299 m.w.N.).

  • BGH, 24.10.1985 - VII ZR 337/84

    Prozeßstandschaft ohne schutzwürdiges Eigeninteresse

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    Zutreffend ist der rechtliche Ausgangspunkt der Revision, daß die gerichtliche Geltendmachung fremder Ansprüche im eigenen Namen aufgrund einer Ermächtigung des Rechtsinhabers (sog. gewillkürte Prozeßstandschaft) nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zulässig ist, wenn der Prozeßstandschafter ein eigenes schutzwürdiges Interesse an der Durchsetzung des fremden Rechts hat (vgl. aus neuerer Zeit BGHZ 96, 151, 152 ff m.w.N.).
  • BGH, 19.03.1987 - III ZR 2/86

    Geltendmachung von zur Konkursmasse gehörenden Rechten durch den Gemeinschuldner

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    In den Fällen der gesetzlichen oder gewillkürten Prozeßstandschaft ist aber grundsätzlich zu verlangen, daß die Tatsachen, aus denen sich die Prozeßführungsbefugnis ergibt, spätestens im Zeitpunkt der letzten Verhandlung vor dem Berufungsgericht vorgelegen haben (BGHZ 31, 279, 281 ff, - zur gesetzlichen Prozeßstandschaft; BGH, Urt. v. 4. Februar 1975 - VI ZR 85/73, WM 1975, 496, 497; Urt. des Senats v. 2. Juni 1986 - II ZR 300/85, WM 1986, 1201, 1202; BGH, Urt. v. 19. März 1987 - III ZR 2/86, WM 1987, 325 = ZIP 1987, 793, 794, - jeweils zur gewillkürten Prozeßstandschaft; zur höchstrichterlichen Rechtsprechung siehe auch Mattern, JZ 1963, 649 ff); Tatsachenstoff nach Schluß der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Tatrichter kann sonach grundsätzlich nicht nachgereicht werden (vgl. BGHZ 31, 279, 283).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    Denn als Prozeßerklärung ist die in der Klageschrift enthaltene Parteibezeichnung der Auslegung zugänglich (vgl. BGHZ 4, 328, 334 f; BGH, Urt. v. 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, WM 1987, 739, 740 m.w.N.).
  • BGH, 02.06.1986 - II ZR 300/85

    Schadenersatzanspruch bei Mietung eines Bildschirmtextbanksystems - Ermächtigung

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    In den Fällen der gesetzlichen oder gewillkürten Prozeßstandschaft ist aber grundsätzlich zu verlangen, daß die Tatsachen, aus denen sich die Prozeßführungsbefugnis ergibt, spätestens im Zeitpunkt der letzten Verhandlung vor dem Berufungsgericht vorgelegen haben (BGHZ 31, 279, 281 ff, - zur gesetzlichen Prozeßstandschaft; BGH, Urt. v. 4. Februar 1975 - VI ZR 85/73, WM 1975, 496, 497; Urt. des Senats v. 2. Juni 1986 - II ZR 300/85, WM 1986, 1201, 1202; BGH, Urt. v. 19. März 1987 - III ZR 2/86, WM 1987, 325 = ZIP 1987, 793, 794, - jeweils zur gewillkürten Prozeßstandschaft; zur höchstrichterlichen Rechtsprechung siehe auch Mattern, JZ 1963, 649 ff); Tatsachenstoff nach Schluß der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Tatrichter kann sonach grundsätzlich nicht nachgereicht werden (vgl. BGHZ 31, 279, 283).
  • BGH, 11.12.1986 - IX ZR 78/86

    Anfechtbarkeit der Vorausabtretung von Arbeitseinkommen

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    In den Fällen der gesetzlichen oder gewillkürten Prozeßstandschaft ist aber grundsätzlich zu verlangen, daß die Tatsachen, aus denen sich die Prozeßführungsbefugnis ergibt, spätestens im Zeitpunkt der letzten Verhandlung vor dem Berufungsgericht vorgelegen haben (BGHZ 31, 279, 281 ff, - zur gesetzlichen Prozeßstandschaft; BGH, Urt. v. 4. Februar 1975 - VI ZR 85/73, WM 1975, 496, 497; Urt. des Senats v. 2. Juni 1986 - II ZR 300/85, WM 1986, 1201, 1202; BGH, Urt. v. 19. März 1987 - III ZR 2/86, WM 1987, 325 = ZIP 1987, 793, 794, - jeweils zur gewillkürten Prozeßstandschaft; zur höchstrichterlichen Rechtsprechung siehe auch Mattern, JZ 1963, 649 ff); Tatsachenstoff nach Schluß der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Tatrichter kann sonach grundsätzlich nicht nachgereicht werden (vgl. BGHZ 31, 279, 283).
  • BGH, 28.06.1985 - V ZR 43/84

    Wirkung eines klageabweisenden Urteils gegen einen Miteigentümer

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    Die grundsätzlich zu verlangende Berufung auf die Ermächtigung des Rechtsinhabers ist vor allem zum Schutz der Gegenpartei geboten, weil diese Gelegenheit erhalten muß, sich auf die besondere Art des prozessualen Vorgehens einzustellen und ihre Verteidigung entsprechend einzurichten; außerdem schützt die Offenlegung der Ermächtigung den Prozeßgegner, soweit es um die Frage der Rechtskrafterstreckung geht (vgl. BGH, Urt. v. 30. Mai 1972 - I ZR 75/71, aaO; BGH, Urt. v. 28. Juni 1985 - V ZR 43/84, WM 1985, 1298, 1299 m.w.N.).
  • BGH, 08.01.1987 - IX ZR 66/85

    Recht des Grundstücksgläubigers in der Zwangsversteigerung

    Auszug aus BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87
    Aus dem Urteil des IX. Zivilsenats vom 8. Januar 1987 (IX ZR 66/85, NJW 1987, 1026, 1027) kann nichts anderes entnommen werden.
  • BGH, 16.11.1978 - II ZR 12/78

    Geltendmachung einer Restwerklohnforderung aus einer Gesellschaft bürgerlichen

  • BGH, 04.06.1981 - VII ZR 174/80

    Auslegung der Parteibezeichnung - Fehlerhafte Parteibezeichnung - Berichtigung

  • OLG Düsseldorf, 03.07.1985 - 17 U 183/84
  • BGH, 14.12.1959 - V ZR 197/58

    Prozeßführungsbefugnis als Prozeßvoraussetzung

  • BGH, 03.07.1980 - IVa ZR 38/80

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung in gewillkürter

  • BGH, 07.07.2021 - VIII ZR 52/20

    BGB-Gesellschaft an einer Mietwohnung: Befugnis eines Gesellschafters zur

    bb) Selbst eine - abweichend von der gesetzlich normierten Gesamtvertretung (§ 709 Abs. 1, § 714 BGB) vereinbarte - Einzelvertretungsbefugnis der Klägerin würde ihr nicht das Recht geben, den Prozess im eigenen Namen zu führen (vgl. BGH, Urteile vom 16. November 1978 - II ZR 12/78, WM 1979, 366 unter 2; vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87, NJW 1988, 1585 unter I; vom 19. Juni 2008 - III ZR 46/06, aaO Rn. 35).

    Dies gilt auch dann, wenn - was vorliegend nicht festgestellt ist - die Klägerin aufgrund einer ihr nach dem Gesellschaftsvertrag zustehenden Alleinvertretungsmacht ohne weiteres in der Lage wäre, den Rechtsstreit gegen den Gesellschaftsschuldner im Namen der Gesellschaft zu führen (vgl. BGH, Urteile vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87, NJW 1988, 1585 unter II 1; vom 20. Juni 1996 - IX ZR 248/95, NJW 1996, 2859 unter 3; Zöller/Althammer, ZPO, 33. Aufl., Vor §§ 50-58 Rn. 46).

  • BSG, 26.01.2022 - B 6 KA 2/21 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Genehmigung der Anstellung eines Arztes in einem

    Dass die GbR grundsätzlich eine Arbeitgeberstellung einnehmen kann, ist - obwohl sie nicht zu den juristischen Personen gehört - spätestens seit der Anerkennung ihrer Rechtsfähigkeit (vgl BGH Urteil vom 12.10.1987 - II ZR 21/87 - NJW 1988, 1585; BGH Urteil vom 20.6.1996 - IX ZR 248/95 - NJW 1996, 2859; zur Rechtsfähigkeit der GbR vgl jetzt auch § 705 Abs. 2 BGB idF des Gesetzes zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts vom 10.8.2021, BGBl I 3436 mWv 1.1.2024 und hierzu Ruppel/Haschke, ZMGR 2022, 10 ff; allgemein zur rechtsfähigen Personengesellschaft vgl § 14 Abs. 2 BGB) , nicht streitig und wird auch vom Senat regelmäßig unproblematisch angenommen, wenn es zB um die Anstellung Dritter - eines Arztes oder von nichtärztlichem Personal - bei einer BAG geht (vgl etwa BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 24/15 R - BSGE 121, 154 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 19, RdNr 15; vgl auch BSG Urteil vom 16.2.1983 - 12 RK 30/82 - BSGE 55, 3 = SozR 5486 Art. 4 § 2 Nr. 3 sowie BSG Urteil vom 19.10.2021 - B 12 R 1/21 R - juris RdNr 25, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen; ebenso BAG Urteil vom 30.10.2008 - 8 AZR 397/07 - AP Nr. 358 zu § 613a BGB = juris RdNr 27 ff; anders noch BAG Urteil vom 6.7.1989 - 6 AZR 771/87 - BAGE 62, 246) .
  • BGH, 19.01.2021 - VI ZR 188/17

    Haftungsmaßstab bei pflichtwidrig unterlassenen Erste-Hilfe-Maßnahmen von

    Dabei können als Auslegungsmittel auch spätere Prozessvorgänge herangezogen werden (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Februar 2009 - IX ZB 136/06 aaO; Urteile vom 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, WM 1987, 739, 740, juris Rn. 8; vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87, ZIP 1988, 571, 574, juris Rn. 23; Beschluss vom 3. Februar 1999 - VIII ZB 35/98, ZIP 1999, 616, 617, juris Rn. 12 f.; vom 15. Mai 2006 - II ZB 5/05, NJW-RR 2006, 1569 Rn. 11).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht