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   BGH, 13.07.1964 - II ZR 218/61   

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https://dejure.org/1964,1135
BGH, 13.07.1964 - II ZR 218/61 (https://dejure.org/1964,1135)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1964 - II ZR 218/61 (https://dejure.org/1964,1135)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1964 - II ZR 218/61 (https://dejure.org/1964,1135)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Entscheidung des Konkursgerichtes über eine festgesetzte Verwaltervergütung als Vollstreckungstitel - Anwendungsbereich des § 729 Zivilprozessordnung (ZPO) - Anwendbarkeit des § 139 BGB auf ein teilweise unwirksames Rechtsgeschäft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Papierfundstellen

  • WM 1964, 1125
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.03.1958 - IV ZR 307/57

    Pflichten des Zeugen zur Beantwortung von Fragen

    Auszug aus BGH, 13.07.1964 - II ZR 218/61
    Hierbei ist der Urteilsspruch des Landgerichts aus den in BGHZ 26, 391, 394 dargelegten Gründen dahin zu berichtigen, daß der Beklagte nach dem Hilfsantrag der Klägerin verurteilt wird, die Zwangsvollstreckung aus dem Vollstreckungsbefehl vom 28. August 1956 zu unterlassen.
  • BGH, 08.02.1962 - VII ZR 263/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.07.1964 - II ZR 218/61
    Daran ändert sich im Ergebnis auch nichts, wenn man diese Übertragung entsprechend der damals geübten Genehmigungspraxis der Verwaltungsbehörden umdeuten und als einen bedingten Verzicht des bisherigen Konzessionsinhabers auffassen könnte, nämlich als einen Verzicht nur für den Fall, daß daraufhin der Klägerin entsprechende Fernverkehrsgenehmigungen erteilt werden würden (vgl. zu dieser Praxis BGH VRS 22, 267 = BB 1962, 354 m.w.N.).
  • BGH, 17.11.2005 - IX ZR 179/04

    Rückforderung eines Vergütungsvorschusses durch einen Sonderverwalter; Entnahme

    Demzufolge ist der Vergütungsfestsetzungsbeschluss ein Vollstreckungstitel gemäß § 794 Abs. 1 Nr. 3 ZPO (BGH, Urt. v. 13. Juli 1964 - II ZR 218/61, WM 1964, 1125; v. 5. Januar 1995 - IX ZR 241/93, ZIP 1995, 290, 291).
  • BGH, 28.01.2021 - IX ZR 54/20

    Aufleben der Haftung eines Kommanditisten aufgrund der erhaltenen Ausschüttungen

    Es entspricht allgemeiner Meinung, dass Schuldner der Masseverbindlichkeiten stets der Insolvenzschuldner ist (vgl. BGH, Urteil vom 30. Oktober 1967 - VIII ZR 176/65, BGHZ 49, 11, 13 zur Konkursordnung; vom 24. September 2009 - IX ZR 234/07, ZIP 2009, 2204 Rn. 12; Jaeger/Henckel, InsO, § 53 Rn. 10; MünchKomm-InsO/Hefermehl, 4. Aufl., § 53 Rn. 30; HK-InsO/Lohmann, 10. Aufl., § 53 Rn. 9; Schmidt/Thole, InsO, 19. Aufl., § 53 Rn. 12; ebenso BGH, Urteil vom 13. Juli 1964 - II ZR 218/61, WM 1964, 1125 unter I. zur Vergütung des Verwalters).
  • BGH, 03.03.2009 - XI ZR 41/08

    Zur Erstattung von Kosten der Rechtsverfolgung durch den Bürgen

    Über die Konkursmasse hinaus kann der Gemeinschuldner von dem Konkursverwalter grundsätzlich nicht verpflichtet werden, so dass auch nach Beendigung des Konkursverfahrens eine Haftung des Schuldners nur in Frage kommt, soweit ihm Massegegenstände zurückgegeben worden sind (vgl. BGH, Urteile vom 25. November 1954 - IV ZR 81/54, NJW 1955, 339 und vom 13. Juli 1964 - II ZR 218/61, WM 1964, 1125; Kilger/Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., § 57 KO Anm. 2; Kuhn/ Uhlenbruck, Konkursordnung, 11. Aufl., § 57 Rdnr. 11b).
  • BGH, 05.01.1995 - IX ZR 241/93

    Rechtsfolgen des Handelns des Gesamtvollstreckungsverwalters ohne Zustimmung des

    Der gemäß § 20 GesO beschwerdefähige Beschluß des Kreisgerichts, durch den die Vergütung des Beklagten für seine Tätigkeit als Verwalter nach § 21 Abs. 1 GesO, § 6 VergVO festgesetzt wurde, ist ein Vollstreckungstitel im Sinn von § 794 Abs. 1 Nr. 3 ZPO (vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1964 - II ZR 218/61, WM 1964, 1125).
  • BGH, 08.07.1991 - II ZR 246/90

    Übernehmer-Haftung - Veräußerung des Gesellschaftsvermögens - Persönlich

    § 419 BGB ist auch dann anwendbar, wenn es an einem schuldrechtlichen Vertrag fehlt, sofern nur die Vermögensgegenstände wirksam übertragen worden sind (BGHZ 93, 135, 139 [BGH 06.12.1984 - X ZR 103/83]; Sen Urt. v. 13. Juli 1964 - II ZR 218/61, WM 1964, 1125).
  • BGH, 06.12.1984 - X ZR 103/83

    Vermögensübernahme bei einer Mehrheit von Verträgen

    Ob einer solchen Übertragung ein darauf gerichteter schuldrechtlicher Vertrag zugrunde gelegen hat, ist dabei ohne rechtliche Bedeutung; denn für die Haftung aus § 419 BGB genügt der dingliche Rechtserwerb, mag es auch an einer schuldrechtlichen Vereinbarung fehlen oder diese unwirksam sein; maßgebend ist allein, ob das Vermögen des Schuldners durch eine irgendwie geartete Vereinbarung rechtswirksam auf die Beklagte zu 4) übertragen worden ist (BGHZ 55, 111, 114 [BGH 18.12.1970 - V ZR 31/68]; BGH WM 1964, 1125; RGRK 12. Aufl., § 419 BGB Rdn. 13 m.w.N.).
  • BAG, 06.05.1986 - 1 AZR 553/84

    KG - Sozialplan - Verbindlichkeit der Gesellschaft - Persönliche Haftung des

    Die von der Literatur mitgeteilten Entscheidungen des Oberlandesgerichts Hamburg vom 16. Mai 1912 (OLG Rspr. 25, 336) und des Bundesgerichtshofs (NJW 1955, 339 [BGH 25.11.1954 - IV ZR 81/54] und WM 1964, 1125) betreffen nur Fälle, in denen es um Forderungen des Verwalters auf Verwaltervergütung oder um Forderungen auf Auslagenersatz eines nach Besatzungsrecht bestellten Treuhänders ging.
  • OLG Brandenburg, 22.04.1997 - 11 U 164/96

    Haftung infolge Schuldbeitritts wegen Vermögensübernahme ; Verpflichtung zur

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  • OLG Hamm, 17.10.1986 - 11 U 19/86
    § 826 Rdn. 98; ferner Zeiss, Zivilprozeßrecht 6. Aufl. § 76 S. 220 ff), können die Folgen der Rechtskraft eines unrichtigen Urteils durch Zulassung eines Schadensersatzanspruchs aus § 826 BGB dann beseitigt werden, wenn das rechtskräftige Urteil durch unlauteres Verhalten erschlichen worden ist, oder wenn die Ausnutzung eines zwar nicht erschlichenen, aber unrichtigen Urteils durch Hinzutreten besonderer Umstände als sittenwidrig erscheint (BGHZ 26, 391, 396 = NJW 1958, 826; 40, 130, 132 ff = NJW 1964, 349; 50, 115, 117 ff = NJW 1968, 1275; BGH NJW 1963, 1606, 1607 f; WM 1964, 1125, 1126; NJW 1974, 557; 1981, 1517, 1518; 1983, 2317 = JR 1984, 152 mit Anm. Schreiber; MDR 1983, 43; NJW 1986, 1751; BGH LM § 826 [Fa] BGB Nr. 20).
  • BGH, 19.12.1966 - II ZR 5/65

    Rechtsgeschäftliche Übertragbarkeit von Güterfernverkehrsgenehmigungen - Gründung

    Auch auf den ursprünglichen Kaufvertrag kann der Kläger nicht mehr zurückgreifen, weil dieser Vertrag in seinem rechtlichen Bestand von der behördlichen Genehmigung abhängig gewesen und diese Genehmigung endgültig versagt worden ist (BGH WM 1964, 1125, 1126).
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