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   BGH, 29.03.1973 - II ZR 25/70   

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https://dejure.org/1973,127
BGH, 29.03.1973 - II ZR 25/70 (https://dejure.org/1973,127)
BGH, Entscheidung vom 29.03.1973 - II ZR 25/70 (https://dejure.org/1973,127)
BGH, Entscheidung vom 29. März 1973 - II ZR 25/70 (https://dejure.org/1973,127)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Konkurs über das Vermögen einer Kommanditgesellschaft - Zahlung persönlicher Steuerschulden - Übernahme von Passiven einer Gesellschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 157
    Empfänger der Leistung, Leistung an Dritte, Leistung an Dritten mit Ziel an Gesellschafter-indirekt

Papierfundstellen

  • BGHZ 60, 324
  • NJW 1973, 1036
  • MDR 1973, 654
  • DB 1973, 916
 
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Wird zitiert von ... (57)

  • BGH, 21.03.2017 - II ZR 93/16

    GmbH: Verbotene Auszahlung zu Lasten des Stammkapitals bei Bestellung einer

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass eine Zahlung aus dem Vermögen der Kommanditgesellschaft an einen Gesellschafter der Komplementär-GmbH oder einen Kommanditisten eine nach § 30 Abs. 1 GmbHG verbotene Auszahlung ist, wenn dadurch das Vermögen der GmbH unter die Stammkapitalziffer sinkt oder eine bilanzielle Überschuldung vertieft wird (BGH, Urteil vom 29. März 1973 - II ZR 25/70, BGHZ 60, 324, 328 f.; Urteil vom 27. September 1976 - II ZR 162/75, BGHZ 67, 171, 175; Urteil vom 29. September 1977 - II ZR 157/76, BGHZ 69, 274, 279; Urteil vom 24. März 1980 - II ZR 213/77, BGHZ 76, 326, 329; Urteil vom 8. Juli 1985 - II ZR 269/84, BGHZ 95, 188, 191; Urteil vom 25. November 1985 - II ZR 93/85, WM 1986, 447, 448; Urteil vom 6. Juli 1998 - II ZR 284/94, ZIP 1998, 1437, 1438; Urteil vom 10. Dezember 2007 - II ZR 180/06, BGHZ 174, 370 Rn. 10; Urteil vom 9. Dezember 2014 - II ZR 360/13, ZIP 2015, 322 Rn. 8).
  • BGH, 09.12.2014 - II ZR 360/13

    Insolvente GmbH & Co. KG: Haftung bei verbotenen Auszahlungen aus dem Vermögen

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass eine Zahlung aus dem Vermögen der Kommanditgesellschaft an einen Gesellschafter der Komplementär-GmbH oder einen Kommanditisten eine nach § 30 Abs. 1 GmbHG verbotene Auszahlung ist, wenn dadurch das Vermögen der GmbH unter die Stammkapitalziffer sinkt oder eine bilanzielle Überschuldung vertieft wird (BGH, Urteil vom 29. März 1973 - II ZR 25/70, BGHZ 60, 324, 328 f.; Urteil vom 27. September 1976 - II ZR 162/75, BGHZ 67, 171, 175; Urteil vom 29. September 1977 - II ZR 157/76, BGHZ 69, 274, 279; Urteil vom 24. März 1980 - II ZR 213/77, BGHZ 76, 326, 329; Urteil vom 8. Juli 1985 - II ZR 269/84, BGHZ 95, 188, 191; Urteil vom 25. November 1985 - II ZR 93/85, WM 1986, 447, 448; Urteil vom 6. Juli 1998 - II ZR 284/94, ZIP 1998, 1437, 1438; Urteil vom 10. Dezember 2007 - II ZR 180/06, BGHZ 174, 370 Rn. 10).

    Führt eine Leistung der Kommanditgesellschaft an einen Gesellschafter zur Aushöhlung des Vermögens der Kommanditgesellschaft, so ist der Freistellungsanspruch der GmbH nicht mehr durchsetzbar und in der Bilanz nicht aktivierbar, so dass eine Unterbilanz oder Überschuldung entstehen oder vertieft werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 29. März 1973 - II ZR 25/70, BGHZ 60, 324, 329).

    Wegen der gesellschaftsrechtlichen Bindung an die GmbH & Co. KG könnte die GmbH aus dem Verstoß gegen das Verbot des § 30 GmbHG keinen Vorteil zu Lasten des Vermögens der Kommanditgesellschaft ziehen und deshalb nicht Leistung an sich, sondern nur Rückzahlung in das Vermögen der Kommanditgesellschaft zur Wiederherstellung ihres Stammkapitals verlangen (BGH, Urteil vom 29. März 1973 - II ZR 25/70, BGHZ 60, 324, 330).

  • BGH, 25.02.2002 - II ZR 196/00

    Umfang der Ausfallhaftung des faktischen Geschäftsführers

    Dieser Ausgangspunkt ist allgemein als unzutreffend erkannt worden (vgl. u.a. BGHZ 60, 324, 331; Urt. v. 5. Februar 1990, aaO S. 453).
  • BGH, 22.03.2010 - II ZR 12/08

    ADCOCOM

    In diesem Fall hat der Inferent durch die an ihn erbrachte Gegenleistung der Gesellschaft zulasten des Gesellschaftsvermögens und damit zulasten der Gesellschaftsgläubiger einen Vorteil erlangt, den er nicht mehr nach §§ 812, 818 BGB - bei Erfüllung der Voraussetzungen dieser Vorschriften - aber nach §§ 30, 31 GmbHG in das Gesellschaftsvermögen zurückerstatten muss (in diesem Sinne schon Senat, BGHZ 68, 191, 198 unter Bezugnahme auf BGHZ 60, 324, 331).

    Nach Sinn und Zweck der Kapitalerhaltungsregeln gilt dieses Auszahlungsverbot erst recht, wenn eine Leistung an die Gesellschafter zur bilanziellen Überschuldung führt oder eine bilanzielle Überschuldung vergrößert (Senat, BGHZ 60, 324, 331; Urt. v. 5. Februar 1990 - II ZR 114/89, ZIP 1990, 451, 453; Goette, Die GmbH 2. Aufl. § 3 Rdn. 18).

  • BGH, 19.02.1990 - II ZR 268/88

    Kapitalerhaltungspflicht des Kommanditisten einer GmbH & Co KG

    Wird dem Kommanditisten einer GmbH & Co. KG deren Vermögen in einem Umfang ausgezahlt, daß dadurch mittelbar das Vermögen der Komplementär-GmbH unter den Nennwert des Stammkapitals herabsinkt, liegt darin auch dann ein Verstoß gegen § 30, wenn der Kommanditist nicht zugleich der GmbH angehört (Ergänzung zu BGHZ 60, 324 [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70] = NJW 1973, 1036).

    b) Zutreffend ist allerdings der rechtliche Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, wonach eine Zahlung der Kommanditgesellschaft an den Gesellschafter gegen das Verbot des § 30 GmbHG verstößt, wenn sie dazu führt, daß das Vermögen der Komplementär-GmbH nach Abzug der Verbindlichkeiten nicht mehr der Höhe des Stammkapitals entspricht (vgl. BGHZ 60, 324, 328 [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70] ; 69, 274, 279); neben diesem Grundsatz der Erhaltung des gezeichneten Kapitals gelten für die GmbH & Co. KG auch die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze kapitalersetzender Gesellschafterleistungen.

    Erstattet die Kommanditgesellschaft dem Gesellschafter die Leistung, bevor das Stammkapital ihrer Komplementär-GmbH auf andere Weise gedeckt ist, so ist er der Gesellschaft entsprechend § 31 GmbHG verpflichtet, das Empfangene zurückzuzahlen (vgl. BGHZ 60, 324, 328 [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70] ; 69, 274, 280).

    Der Senat hat zu diesem Punkt bisher nicht Stellung genommen, weil er nur mit Fällen befaßt war, in denen eine Gesellschafterstellung in beiden Gesellschaften bestand (vgl. BGHZ 60, 324, 328 [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70] ; 67, 171, 175; 69, 274, 279; 76, 326, 336; 95, 188, 191; Sen.Urt. v. 25. November 1985 II ZR 93/85, WM 1986, 447, 448).

    Der Senat hat schon in seinem Urteil vom 29. März 1973 (BGHZ 60, 324, 327 ff.) [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70] auf die Unterschiede abgestellt, die zwischen den Haftungsverfassungen einer GmbH & Co. KG und einer Kommanditgesellschaft bestehen, die dem gesetzlichen Leitbild entspricht.

    Schon in dem mehrfach zitierten Urteil vom 29. März 1973 (BGHZ 60, 324, 329) [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70] hat der Senat darauf hingewiesen, daß die Kommanditgesellschaft wegen der gesellschaftsrechtlichen Verknüpfung der Interesse.

  • BGH, 28.01.2020 - II ZR 10/19

    Berücksichtigung einer Abfindungsforderung eines vor der Insolvenz

    Im vorliegenden Fall sind daher sowohl die für die Kommanditgesellschaft geltenden Haftungsregeln der §§ 171 ff. HGB zu berücksichtigen, als auch die nach der Rechtsprechung des Senats bei der GmbH & Co. KG für Auszahlungen der Kommanditgesellschaft an den Gesellschafter entsprechend anwendbaren Kapitalerhaltungsregeln der §§ 30, 31 GmbHG (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29. März 1973 - II ZR 25/70, BGHZ 60, 324, 328 f.; Urteil vom 19. Februar 1990 - II ZR 268/88, BGHZ 110, 342, 355 ff.; Urteil vom 21. März 2017 - II ZR 93/16, BGHZ 214, 258 Rn. 12 mwN).

    (aa) Eine Zahlung aus dem Vermögen der Kommanditgesellschaft an einen Gesellschafter der Komplementär-GmbH oder einen Kommanditisten ist nach der Rechtsprechung des Senats eine nach § 30 Abs. 1 GmbHG verbotene Auszahlung, wenn dadurch das Vermögen der GmbH unter die Stammkapitalziffer sinkt oder eine bilanzielle Überschuldung vertieft wird (BGH, Urteil vom 29. März 1973 - II ZR 25/70, BGHZ 60, 324, 328 f.; Urteil vom 27. September 1976 - II ZR 162/75, BGHZ 67, 171, 175; Urteil vom 29. September 1977 - II ZR 157/76, BGHZ 69, 274, 279; Urteil vom 24. März 1980 - II ZR 213/77, BGHZ 76, 326, 329; Urteil vom 8. Juli 1985 - II ZR 269/84, BGHZ 95, 188, 191; Urteil vom 25. November 1985 - II ZR 93/85, WM 1986, 447, 448; Urteil vom 6. Juli 1998 - II ZR 284/94, ZIP 1998, 1437, 1438; Urteil vom 10. Dezember 2007 - II ZR 180/06, BGHZ 174, 370 Rn. 10; Urteil vom 9. Dezember 2014 - II ZR 360/13, ZIP 2015, 322 Rn. 8; Urteil vom 21. März 2017 - II ZR 93/16, BGHZ 214, 258 Rn. 12).

    Führt eine Leistung der Kommanditgesellschaft an einen Gesellschafter aber zur Aushöhlung des Vermögens der Kommanditgesellschaft, so ist der Freistellungsanspruch der GmbH nicht mehr durchsetzbar und in der Bilanz nicht aktivierbar (vgl. BGH, Urteil vom 29. März 1973 - II ZR 25/70, BGHZ 60, 324, 329; Urteil vom 9. Dezember 2014 - II ZR 360/13, ZIP 2015, 322 Rn. 8).

  • BGH, 10.12.2007 - II ZR 180/06

    Unwirksamkeit der Einlagenzahlung an eine Komplementär-GmbH zum Zweck der

    Richtig ist zwar, dass nach ständiger Rechtsprechung des Senats Zahlungen aus dem Vermögen einer GmbH & Co. KG an deren Kommanditisten in entsprechender Anwendung der §§ 30, 31 GmbHG unzulässig sind, wenn dadurch mittelbar eine Unterdeckung des Stammkapitals der Komplementär-GmbH eintritt (vgl. BGHZ 60, 324, 328 f.; 69, 274, 279; 110, 342, 358; 123, 289, 296; Sen.Urt. v. 6. Juli 1998 - II ZR 284/94, ZIP 1998, 1437 f.).

    Abgesehen davon, dass in diesem Fall der Anspruch aus § 31 GmbHG analog nicht der Komplementär-GmbH, sondern der KG zusteht (vgl. BGHZ 60, 324, 329 f.; 110, 342, 346), betrifft das jedoch lediglich den Aspekt und die Regeln der Kapitalerhaltung, deren Anwendung einen ordnungsgemäß abgeschlossenen Kapitalaufbringungsvorgang voraussetzt (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997 f.).

  • BGH, 24.03.1980 - II ZR 213/77

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen in der GmbH & Co. KG

    Läßt sich hiernach nicht ausschließen, daß der vom Beklagten an die Klägerin gegebene oder ihr gestundete Betrag von insgesamt 22.500 DM Eigenkapital ersetzen mußte, so hängt ein Erstattungsanspruch nach § 30 Abs. 1, § 31 Abs. 1 GmbHG, den die Klägerin aus eigenem Recht geltend machen könnte (BGHZ 60, 324, 329) [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70], ferner davon ab, inwieweit Ende November 1973, als der Beklagte sich die 22.500 DM zurückzahlen ließ, dieser Betrag unter das "zur Erhaltung des Stammkapitals erforderliche Vermögen" zu rechnen war.

    Im ersten Fall mindert sich, möglicherweise auf Kosten des Stammkapitals, der Wert dieser Beteiligung durch den Kapitalschwund in der Kommanditgesellschaft, so daß unter Umständen, je nach Gestaltung des Gesellschaftsvertrags, die Rückgewähr eines die Kapitallücke schließenden Gesellschafterdarlehens unter dem Gesichtspunkt der §§ 30, 31 GmbHG auch für die GmbH Bedeutung gewinnen kann (vgl. BGHZ 60, 324, 328 f [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70]; Goerdeler/Müller a.a.O. § 30 Rdn. 59; Lutter/Hommelhoff a.a.O. S. 46 m.w.N.).

  • BGH, 20.02.1989 - II ZR 167/88

    Beteiligung des Vorstandsmitglieds einer Bank an einem Schuldnerunternehmen

    Auszugleichen ist jedenfalls nicht nur der Verlust des Stammkapitals, sondern darüber hinaus auch eine eingetretene Überschuldung; das ist nicht anders als im Fall des § 31 GmbHG (dazu BGHZ 60, 324, 331) [BGH 29.03.1973 - II ZR 25/70].
  • OLG Jena, 30.11.2005 - 6 U 906/04

    Beihilfeverbot; Kapitalersatzrecht; Kleingesellschafterprivileg

    Dies ist heute unstreitig (Lutter/Hommelhoff aaO, § 31 Rn 8 mwN; Scholz/H. P. Westermann GmbHG 9. Aufl. § 30 Rn 18 mwN; ausf. Bayer, FS Röhricht 2005 S. 35 ff; dogmatisch unzutreffend allerdings noch BGHZ 60, 324, 331; 67, 171, 174: nur entsprechende Anwendung).
  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 256/79

    Gesellschafterbürgschaft und Kaufpreisstundung als Kapitalersatz

  • BGH, 16.10.1989 - II ZR 307/88

    Kapitalersatz bei Vermietung von Wirtschaftsgütern an die GmbH

  • BGH, 29.09.1977 - II ZR 157/76

    Rückzahlung der Kommanditeinlage des Kommanditisten einer GmbH & Co KG

  • BGH, 27.09.1976 - II ZR 162/75

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen bei GmbH & Co. KG

  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 146/92

    Dauer einer eigenkapitalersetzenden Nutzungsüberlassung; Rechte des

  • BGH, 25.01.1984 - VIII ZR 227/82

    Haftung des Kommanditisten einer GmbH & Co. KG wegen unterlassener Aufklärung des

  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 162/92

    Rechte des Konkursverwalters bei eigenkapitalersetzender Nutzungsüberlassung

  • OLG Düsseldorf, 20.11.2008 - 6 U 8/08

    Begriff der Unentgeltlichkeit einer Verfügung; Abtretbarkeit eines

  • BGH, 05.02.1990 - II ZR 114/89

    Haftung der Gesellschafter bei Auszahlung von Gesellschaftskapital oder Tilgung

  • BGH, 19.11.1979 - II ZR 197/78

    Nachweis des Insichgeschäfts bei Einmann-Gesellschafter

  • OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 138/07

    MoMiG, Passivierung der gesplitteten Einlage im Überschuldungsstatus

  • BGH, 05.02.1979 - II ZR 210/76

    Gervais/Danone - Zur konzernabhängigen Personenhandelsgesellschaft

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2011 - 16 U 19/10

    Behandlung von Geschäften der Gesellschaft mit den Gesellschaftern im Falle

  • BGH, 27.09.1976 - II ZR 164/75

    Konkurs einer GmbH und Co. KG - Rückzahlung einer Darlehens - Unerlaubte

  • BGH, 22.10.1990 - II ZR 238/89

    Wahrung der Konkursanfechtungsfrist durch Mahnbescheidsantrag; Erstattung

  • BGH, 07.11.1977 - II ZR 43/76

    Schadensersatz für ungerechtfertigte Gewinnvorauszahlungen - Begrenzung von

  • BGH, 27.09.1976 - II ZR 163/75

    Konkurs einer GmbH und Co. KG - Rückzahlung einer Darlehenssumme - Auszahlung

  • BGH, 24.09.1990 - II ZR 174/89

    Begriff der eigenkapitalersetzenden Mittel

  • OLG Dresden, 16.03.2016 - 13 U 1560/15
  • BGH, 27.03.1995 - II ZR 30/94

    Verjährung von Ansprüchen gegen "Nur-Kommanditisten" wegen Rückgewähr von

  • OLG Celle, 18.06.2003 - 9 U 2/03

    Erörterung eines unbeschränkten Zugriffs auf das Privatvermögen der hinter einer

  • BGH, 20.09.1993 - II ZR 151/92

    Ausschlußfrist bei Werterstattung eigenkapitalersetzender Sicherheiten

  • BGH, 14.03.1977 - II ZR 156/75

    GmbH: Überbewertung einer Sacheinlage

  • OLG Köln, 05.02.2002 - 18 U 183/01

    Verbotene Rückzahlung von Stammkapital

  • BGH, 14.01.1985 - II ZR 103/84

    Haftung des ausgeschiedenen Kommanditisten

  • OLG Nürnberg, 22.12.2014 - 14 U 2588/13

    Kommanditbeteiligung an einer Publikumsgesellschaft: Auslegung des

  • BGH, 06.10.1977 - II ZR 130/76

    Klage des Werkunternehmers auf Zahlung des Werklohnes gegen eine GmbH&Co.KG wegen

  • BGH, 10.04.2018 - II ZR 193/17

    Bewertung des Feststellungsantrags für den Wert des Beschwerdegegenstands i.R.d.

  • OLG Frankfurt, 03.07.2009 - 25 U 75/08

    Haftung des Geschäftsführers der GmbH wegen Obliegenheitsverletzung durch eine

  • BGH, 11.08.1989 - 3 StR 75/89

    Strafbarkeit wegen Untreue zum Nachteil einer GmbH

  • OLG Hamm, 13.09.2000 - 8 U 79/99

    Anwendung der Eigenkapitalersatzregeln auf stille Gesellschafter

  • BFH, 12.10.1988 - I R 217/84

    Gesellschafterbeschluß - Kapitalerhöhung - GmbH & Co. KG - Beitragsverpflichtung

  • BGH, 05.04.1979 - II ZR 98/76

    Zahlungsanspruch einer Kommanditistin gegen die Gesellschaft aus einer

  • LG München I, 27.07.2016 - 29 O 21724/15

    Unzulässiger Musterverfahrensantrag bei fehlendem Bezug zu einer öffentlichen

  • OLG Celle, 28.11.1984 - 9 U 286/83

    Zugriff auf privates Vermögen der Kommanditisten außerhalb des

  • LG Aachen, 13.07.2007 - 43 O 10/07

    Rechtsfolgen der Gewährung eines Darlehens durch einen Kommanditisten an eine

  • LG München I, 08.06.2005 - 15 S 22074/04

    Keine Rückzahlungspflicht für bereits erhaltene Ausschüttung

  • LG München I, 12.08.2015 - 22 O 6351/15

    Anforderungen an Emissionsprospekt bei geltend gemachtem Schadensersatz

  • LG München I, 18.08.2016 - 29 O 6142/16

    Keine Hinweispflicht in einem Fondsprospekt auf eine mögliche Haftung nach §§ 30,

  • FG Berlin-Brandenburg, 23.09.2009 - 12 K 109/06

    Keine Minderung des Verlustausgleichsvolumens durch nicht gem. § 15a Abs. 3 EStG

  • OLG Celle, 01.02.2006 - 9 U 143/05

    Anwendung der Kapitalerhaltungsregeln auf die GmbH & Co. KG

  • BFH, 17.05.1995 - II R 46/92

    Zurechnung eines Anteils am negativen Einheitswert des Betriebsvermögens einer

  • BGH, 22.10.1990 - II ZR 237/89

    Konkurseröffnung über das Vermögen einer Kommanditgesellschaft - Veräußerung von

  • BGH, 23.11.1981 - II ZR 115/81

    Rückzahlungsverpflichtung einer GmbH wegen Verstoßes gegen die

  • BGH, 02.06.1986 - II ZR 44/85

    Auszahlung eines Darlehens

  • BGH, 22.10.1979 - II ZR 184/78

    Hingabe und Entgegennahme eines Schecks - Anwendung der

  • LG Nürnberg-Fürth, 12.09.2019 - 5 S 4127/19

    Verjährung einer Einlageforderung

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