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Rechtsprechung
   BGH, 14.05.1992 - II ZR 275/91   

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https://dejure.org/1992,16478
BGH, 14.05.1992 - II ZR 275/91 (https://dejure.org/1992,16478)
BGH, Entscheidung vom 14.05.1992 - II ZR 275/91 (https://dejure.org/1992,16478)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - II ZR 275/91 (https://dejure.org/1992,16478)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung von Zinsen bei der Festsetzung des Streitwertes nach § 4 Abs. 1 ZPO - Qualifizierung von Zinsen als Nebenforderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 25.09.2007 - VI ZB 22/07

    Erhöhung des Streitwerts bei Geltendmachung von Anwaltskosten

    Stets ist nur der Betrag der Hauptforderung, nicht der um ausgerechnete Zinsen erhöhte Betrag beschwerdewert- und streitwertbestimmend (vgl. BGH, Beschlüsse vom 10. Mai 1962 - VII ZR 104/61 - KostRsp. ZPO § 4 Nr. 2; vom 15. Mai 1992 - II ZR 275/91 - KostRsp. ZPO § 4 Nr. 72; vom 25. März 1998 - VIII ZR 298/97 - NJW 1998, 2060, 2061; vom 15. Februar 2000 - XI ZR 273/99 - NJW-RR 2000, 1015; Musielak/Heinrich, ZPO, 5. Aufl., § 4 Rn. 14 zu Fn. 46, Rn. 16 zu Fn. 52).
  • OLG Rostock, 29.05.2012 - 1 W 84/10

    Streitwertbemessung: Berücksichtigung eines im Wege der Widerklage geltend

    Nebenforderungen in diesem Sinne sind Forderungen, die auf einem eigenen Entstehungsgrund beruhen, jedoch von der eingeklagten Hauptforderung materiellrechtlich abhängig sind, getrennt von dieser berechnet und im gleichen Rechtsstreit von derselben Partei gegen den selben Gegner verfolgt werden (BGH, Beschluss vom 30.01.2007, Tz. 7; Beschluss vom 25.03.1998 - VIII ZR 298/97, NJW 1998, 2060, Tz. 11 nach juris; vgl. auch Beschluss vom 14.05.1992 - II ZR 275/91, Tz. 2 nach juris [insoweit in KostRspr ZPO § 4 Nr. 72 nicht abgedruckt]; Musielak/Heinrich, ZPO, 9. Aufl., § 4 Rn. 10, 11; Wendtland in: BeckOK-ZPO, Edition 4 [Stand: 15.04.2012], § 4 Rn. 12; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 32. Aufl., § 4 Rn. 8; MünchKommZPO/Wöstmann, 3. Aufl., § 4 Rn. 26; Hartmann, Kostengesetze, 41. Aufl., § 48 GKG Anh. I [§ 4 ZPO] Rn. 10; Zöller/Herget, a.a.O., § 4 Rn. 8, alle m.w.N.).

    Hinzu tritt, dass die beiden hier relevanten Ansprüche zwar im selben Prozess, aber nicht von derselben Partei gegen dieselbe andere geltend gemacht werden (vgl. zu diesem Erfordernis BGH, Beschluss vom 14.05.1992, a.a.O.).

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   BGH, 24.02.1992 - II ZR 275/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,12050
BGH, 24.02.1992 - II ZR 275/91 (https://dejure.org/1992,12050)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1992 - II ZR 275/91 (https://dejure.org/1992,12050)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1992 - II ZR 275/91 (https://dejure.org/1992,12050)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ansprüche einer Treuhandkommanditistin gegen ihre Treugeber auf Leistung der Einlage sowie auf Zahlung von Verzugszinsen - Gewerbliche Anerkennung des Unternehmens durch das Finanzamt als Geschäftsgrundlage - Arglistige Täuschung - Erfüllung der Mittelfreigabekriterien - ...

  • ibr-online

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.05.1979 - II ZR 210/78

    Einlösung einer Lastschrift im Abbuchungsauftragsverfahren

    Auszug aus BGH, 24.02.1992 - II ZR 275/91
    Gemäß § 151 BGB reichte es deshalb aus, daß der Annahmewille hinsichtlich der Offerte der persönlich haftenden Gesellschafterin nach außen eindeutig durch die Annahme der Beitrittserklärung der Treugeber hervortrat (vgl. BGHZ 74, 352, 356).
  • BGH, 16.11.1981 - II ZR 213/80

    Übertragung der Geschäftsführungsbefugnis in einer Publikumsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 24.02.1992 - II ZR 275/91
    Denn die Vereinbarung zwischen der HTG und der persönlich haftenden Gesellschafterin der R. KG über die Erweiterung von Einlage und Haftsumme ergibt sich aus Gesellschafts- und Treuhandvertrag, die, da es sich um das Vertragswerk einer Publikumsgesellschaft handelt, vom Revisionsgericht selbständig - nach objektivem Erklärungsbefund - auszulegen sind (vgl. Sen. Urt. v. 16. November 1981 - II ZR 213/80, WM 1982, 40, 41 = ZIP 1982, 54).
  • BGH, 10.06.1991 - II ZR 247/90

    Wirksamkeit der Abtretung von Ansprüchen aus einem Treuhandverhältnis

    Auszug aus BGH, 24.02.1992 - II ZR 275/91
    Über diesen Anspruch konnte die HTG jederzeit frei verfügen; sie konnte ihn deshalb als aufschiebend bedingtes Recht bereits mit Abschluß des Gesellschaftsvertrages auf die R. KG übertragen (vgl. Sen. Urt. v. 10. Juni 1991 - II ZR 247/90, WM 1991, 1502, 1503 = ZIP 1991, 1211).
  • BGH, 26.10.1992 - II ZR 277/91

    Publikumgesellschaft zum Erwerb und Betrieb eines Erdgastankers

    Diese Auslegung des Vertrages durch das Berufungsgericht ist revisionsrechtlich nicht zu beanstanden und von dem Senat in mehreren Parallelverfahren bereits bestätigt worden (vgl. z.B. Urt. v. 24. Februar 1992 - II ZR 275/91).

    In den erwähnten Parallelverfahren hat der Senat den Beschluß der Treugeberversammlung ebenso ausgelegt wie das Berufungsgericht (vgl. z.B. die Urt. v. 24. Februar 1992 - II ZR 134/91, II ZR 135/91, II ZR 142/91 u. II ZR 275/91).

    Aus diesen Feststellungen ergibt sich zwanglos, daß das geltend gemachte Kapital zur Befriedigung der Gläubiger der R. KG erforderlich ist (vgl. auch Sen. Urt. v. 24. Februar 1992 - II ZR 275/91, Seite 16).

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