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   BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91   

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BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91 (https://dejure.org/1992,323)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1992 - II ZR 284/91 (https://dejure.org/1992,323)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1992 - II ZR 284/91 (https://dejure.org/1992,323)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    HGB § 230
    Abgrenzung der atypischen stillen Gesellschaft von sonstigen Rechtsverhältnissen

  • Wolters Kluwer

    Stille Gesellschaft - Sonstige Rechtsverhältnisse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 230
    Abgrenzung der atypischen stillen Gesellschaft von sonstigen Rechtsverhältnissen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 230
    Kündigung eines Kooperationsvertrages: Vorliegen eines verlorenen Zuschusses oder einer atypischen stillen Gesellschaft?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2696
  • ZIP 1992, 1552
  • MDR 1992, 948
  • DNotZ 1993, 619
  • WM 1992, 1577
  • BB 1992, 1954
  • DB 1992, 1974
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 29.06.1970 - II ZR 158/69

    Anwendung der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auf typische stille

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft sind nämlich für die typische wie auch für die atypische stille Gesellschaft anzuwenden (vgl. BGHZ 55, 5, 8; Zutt in GroßKomm. HGB, aaO. § 230 Rdn. 69 m.w.N.).

    Der Gesellschaftsvertrag ist vielmehr wegen des Nichtigkeits- oder Anfechtungsgrundes lediglich "für die Zukunft vernichtbar" (BGHZ 55, 5, 8, 10).

  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Zwar ist die Auslegung des Individualvertrages durch das Berufungsgericht als tatrichterliche Würdigung in der Revisionsinstanz nur beschränkt überprüfbar, und zwar darauf, ob gesetzliche oder allgemein anerkannte Auslegungsregeln, die Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verletzt sind oder ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht, z. B. weil das Berufungsgericht unter Verstoß gegen Verfahrensvorschriften wesentliche Auslegungsumstände außer acht gelassen hat (st. Rspr. d. BGH, zuletzt Urt. v. 25. Februar 1992 - X ZR 88/90, NJW 1992, 1967 m.w.N.).
  • BGH, 10.10.1989 - VI ZR 78/89

    Vereinbarung über Rechtshängigkeit i.S. von § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Da weitere Feststellungen über Auslegungsumstände nicht in Betracht kommen, kann der Senat den Kooperationsvertrag selbst auslegen (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; 109, 19, 22).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Da die Beklagte im Termin zur mündlichen Verhandlung über die Revision des Klägers nicht vertreten war, war über das Rechtsmittel durch Versäumnisurteil in der Sache zu entscheiden (BGHZ 37, 79).
  • BGH, 08.04.1976 - II ZR 203/74

    Sittenwidrgkeit eines Gesellschaftsvertrages bei Eintritt eines stillen

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Für den Fall, daß Teile eines Vertrages über die Errichtung einer stillen Gesellschaft unwirksam sind, hat der Senat dies bereits ausdrücklich entschieden (Urt. v. 8. April 1976 - II ZR 203/74, DB 1976, 2106, 2107).
  • BGH, 08.07.1976 - II ZR 34/75

    Gründung einer stillen Gesellschaft - Kündigung der stillen Gesellschaft -

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Nach der Rechtsprechung des Senates kann, soweit keine abweichenden Vereinbarungen getroffen worden sind, der ausgeschiedene stille Gesellschafter aber ausnahmsweise Rückzahlung schon ohne Auseinandersetzung fordern, wenn vor Beendigung der Auseinandersetzung mit Sicherheit feststeht, daß er jedenfalls einen bestimmten Betrag verlangen kann (Urt. d. Senats v. 8. Juli 1976 - II ZR 34/75, DB 1977, 87, 89; Zutt in GroßKomm. HGB, 4. Aufl. 1990, § 235 n.F. Rdn. 24, 6).
  • BGH, 20.12.1956 - II ZR 166/55

    Kündigung einer stillen Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    In einer stillen Gesellschaft, die auf unbestimmte Zeit eingegangen ist, kann entsprechend § 723 Abs. 3 BGB das ordentliche Kündigungsrecht nicht durch eine gesellschaftsvertragliche Regelung ausgeschlossen werden (BGHZ aaO.; BGHZ 23, 10, 14).
  • BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66

    Unterbeteiligung an OHG-Anteil

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Es genügt, daß er auf andere Weise festgelegt wird, wenn dadurch die Vertragsdauer hinreichend bestimmbar ist (BGHZ 50, 316, 321).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Da weitere Feststellungen über Auslegungsumstände nicht in Betracht kommen, kann der Senat den Kooperationsvertrag selbst auslegen (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; 109, 19, 22).
  • BGH, 30.11.1959 - II ZR 204/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.06.1992 - II ZR 284/91
    Die Tatsache, daß im Kooperationsvertrag der Parteien nur die Gewinnbeteiligung ausdrücklich geregelt, die Frage der Verlustbeteiligung aber gar nicht erwähnt ist, läßt für sich allein noch nicht den Schluß zu, daß eine Verlustbeteiligung ausgeschlossen sein sollte (Senat aaO., DB 1960, 261; Zutt aaO. § 231 Rdn. 11 m.w.N.; Heyann/Horn aaO. § 232 n.F. Rdn. 4).
  • BGH, 04.02.2010 - IX ZR 18/09

    Vereinbarung eines die gesetzlichen Gebühren überschreitenden

    bb) Die Regelung des § 139 BGB unterliegt überdies grundsätzlich der Disposition der Parteien und kann durch eine salvatorische Klausel abbedungen werden (BGH, Urt. v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, NJW 1992, 2696, 2697; v. 11. Oktober 1995 - VIII ZR 25/94, NJW 1996, 773, 774).
  • OLG Düsseldorf, 29.06.2006 - 24 U 196/04

    Zu anwaltlichen Honorarvereinbarungen

    Denn nach ihr soll unter Abbedingen des § 139 BGB der Vertrag im übrigen gültig bleiben, wenn einzelne Bestimmungen nicht wirksam sind ( vgl. BGH WM 1992, 1576, 1578; WM 1994, 1035, 1037; WM 1996, 22, 24; NJW 2003, 347).
  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 354/02

    Begriff des Schadens bei einer Kapitalanlage in der Rechtsform einer stillen

    Der Senat hat diese Grundsätze zwar nicht nur auf Gesellschaften mit eigenem Vermögen angewandt, sondern auch auf reine Innengesellschaften wie die stillen Gesellschaften, die kein gemeinschaftliches Vermögen bilden (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v. 12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976 - II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89, NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554; zweifelnd in Urt. v. 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1546; ebenso Zutt in Großkomm. HGB, 4. Aufl. § 230 Rdn. 69; Baumbach/Hopt, HGB 31. Aufl. § 230 Rdn. 11; dagegen Ulmer in Münch.Komm.z.BGB 4. Aufl. § 705 Rdn. 359; Schäfer, Die Lehre vom fehlerhaften Verband 2002, S. 143 ff.; Hüffer, Gesellschaftsrecht, 6. Aufl. § 22 Fn. 28; vermittelnd - nur bei atypischen Gesellschaften - K. Schmidt in Münch.Komm.z.HGB § 230 Rdn. 130 ff.).
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   BGH, 30.11.1992 - II ZR 284/91   

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 30.11.1992 - II ZR 284/91
    Obwohl die Beklagte in dem Termin vom 29. Juni 1992 nicht vertreten war und deshalb durch Versäumnisurteil entschieden werden mußte, hatte der Senat die Sache revisionsrechtlich genauso zu überprüfen, als hätte eine streitige mündliche Verhandlung stattgefunden (BGHZ 37, 79, 82).
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  • Wolters Kluwer

    Urteilsabänderung wegen offensichtlicher Unrichtigkeit

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