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   BGH, 19.07.2004 - II ZR 41/02   

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https://dejure.org/2004,7006
BGH, 19.07.2004 - II ZR 41/02 (https://dejure.org/2004,7006)
BGH, Entscheidung vom 19.07.2004 - II ZR 41/02 (https://dejure.org/2004,7006)
BGH, Entscheidung vom 19. Juli 2004 - II ZR 41/02 (https://dejure.org/2004,7006)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Gegenvorstellung gegen eine Streitwertfestsetzung; Antrag auf Streitwertermäßigung; Maßgeblicher Zeitpunkt für die Wertberechnung im Revisionsverfahren; Streitwertermäßigung durch einen trotz materieller Erledigung aufrechterhaltenen Antrag

  • Judicialis

    GKG § 5 Abs. 3 Satz 1; ; GKG § 5 Abs. 5; ; GKG § 14 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 15; ; GKG § 25 Abs. 2 Satz 3; ; GKG § 25 Abs. 3 Satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 25 Abs. 2 S. 3
    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung gegen die Streitwertfestsetzung im Revisionsverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Auszug aus BGH, 19.07.2004 - II ZR 41/02
    Ein trotz materieller Erledigung aufrechterhaltener Antrag kann nicht zu einer Streitwertermäßigung führen, sondern ist in vollem Umfang als unbegründet abzuweisen (BGHZ 106, 359, 367).
  • BGH, 12.02.1986 - IVa ZR 138/83

    Gegenvorstellung gegen Streitwertbeschluß des Bundesgerichtshofs

    Auszug aus BGH, 19.07.2004 - II ZR 41/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird eine innerhalb der Frist des § 25 Abs. 2 Satz 3 GKG erhobene Gegenvorstellung gegen eine von ihm erlassene Streitwertfestsetzung sachlich beschieden (BGH, Beschl. v. 12. Februar 1986 - IVa ZR 138/83, NJW-RR 1986, 737; BGH, Beschl. v. 7. April 1989 - V ZR 34/88, VersR 1989, 817).
  • BGH, 07.04.1989 - V ZR 34/88

    Abänderung der Streitwertfestsetzung der unteren Instanz durch das

    Auszug aus BGH, 19.07.2004 - II ZR 41/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird eine innerhalb der Frist des § 25 Abs. 2 Satz 3 GKG erhobene Gegenvorstellung gegen eine von ihm erlassene Streitwertfestsetzung sachlich beschieden (BGH, Beschl. v. 12. Februar 1986 - IVa ZR 138/83, NJW-RR 1986, 737; BGH, Beschl. v. 7. April 1989 - V ZR 34/88, VersR 1989, 817).
  • BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 303/96

    Überprüfung der Festsetzung der Beschwer durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 19.07.2004 - II ZR 41/02
    Da die Klägerin ihren Schaden mit etwa 350.000,00 DM angegeben hat, war der Streitwert entsprechend des bei einer positiven Feststellungsklage üblichen Abschlags von 20 % (vgl. BGH, Beschl. v. 15. Januar 1997 - VIII ZR 303/96, NJW 1997, 1241) auf 280.000,00 DM festzusetzen.
  • BGH, 24.06.1953 - II ZR 200/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.07.2004 - II ZR 41/02
    Drittzahlungen auf den geltend gemachten Anspruch bewirken zwar eine Erledigung des Rechtsstreits (Sen.Urt. v. 24. Juni 1953 - II ZR 200/52, LM § 91 a ZPO Nr. 4).
  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 23 U 199/06

    Schadensersatzansprüche gegen StB-, WP- und Anwaltssozietät wegen mangelhafter

    Dies gilt auch für eine ursprüngliche Feststellungsklage, da etwa die Zahlung eines Teil der Forderung, deren Bestehen gegen die beklagte Partei geltend gemacht wurde, zu einer Teilerledigung des Feststellungsbegehrens führen kann (BGH Beschl. v. 19.7.2004 - II ZR 41/02, BGHReport 2005, 738, 739).
  • BFH, 26.09.2006 - X S 4/06

    Streitwertbestimmung bei Aufnahmen des durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Dabei ist für die Wertberechnung nach § 15 GKG a.F. der Zeitpunkt der die Instanz einleitenden Antragstellung und damit der Tag der Revisionseinlegung entscheidend (Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 19. Juli 2004 II ZR 41/02, BGHReport 2005, 738).
  • LG Düsseldorf, 08.09.2006 - 13 O 289/04

    Wirtschaftsrecht

    Es ist zulässig, einen Feststellungsantrag teilweise für erledigt zu erklären und ihn wegen eines verbliebenen Anspruchsrestes aufrechtzuerhalten ( vgl BGHReport 2005, 738f).
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