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Rechtsprechung
   BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82   

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BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82 (https://dejure.org/1983,159)
BGH, Entscheidung vom 19.05.1983 - II ZR 50/82 (https://dejure.org/1983,159)
BGH, Entscheidung vom 19. Mai 1983 - II ZR 50/82 (https://dejure.org/1983,159)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    HGB §§ 159, 128
    Zur Forthaftung eines ausgeschiedenen persönlich haftenden Gesellschafters

  • Wolters Kluwer

    Haftungsbegrenzung von fünf Jahren für Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen zugunsten eines ausgeschiedenen Gesellschafters - Eintragung des Ausscheidens aus der Gesellschaft in das Handelsregister - Angestellter Betriebsleiter ohne gesellschaftliche Beteiligung - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB §§ 159, 128

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 87, 286
  • NJW 1983, 2254
  • ZIP 1983, 813
  • MDR 1983, 731
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 19.12.1977 - II ZR 202/76

    Betrieb einer Gaststätte als Grundhandelsgewerbe

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82
    Der erkennende Senat hat bereits im Urteil vom 19. Dezember 1977 (BGHZ 70, 132, 136) [BGH 19.12.1977 - II ZR 202/76] zum Ausdruck gebracht, es könne nicht im Sinne des Gesetzes liegen, daß ein ausgeschiedener Gesellschafter zeitlich so gut wie unbegrenzt für Dauerverbindlichkeiten seiner früheren Gesellschaft haftbar gemacht werde.

    Bei bestimmten Rechtsverhältnissen, die in nicht zu langer Zeit gekündigt werden können und bei denen dem Gläubiger die Kündigung auch zugemutet werden kann, wenn er an der künftigen Zahlungsfähigkeit der um den ausgeschiedenen Gesellschafter geschmälerten Gesellschaft Zweifel hat, hat der Senat den ersten Kündigungszeitpunkt nach der Eintragung des Ausscheidens des Gesellschafters als möglichen Enthaftungszeitpunkt angesehen (BGHZ 70, 132, 136) [BGH 19.12.1977 - II ZR 202/76].

  • BAG, 21.07.1977 - 3 AZR 189/76

    Persönlich haftenden Gesellschafter - Offene Handelsgesellschaft -

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82
    Der Senat lehnt sich damit in Weiterführung seiner bisherigen Rechtsprechung insbesondere auch an Gedanken an, die Ulmer/Wiesner im Anschluß an das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 21. Juli 1977 - 3 AZR 189/76 - (AP Nr. 1 zu § 128 HGB) für die Einschränkung des Haftungsumfangs des ausgeschiedenen Gesellschafters entwickelt haben (ZHR aaO).
  • BGH, 16.03.1981 - II ZR 222/79

    Gewährung von Insolvenzschutz für eine Ruhegehaltszusage - Schutz des

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82
    Beweispflichtig hierfür war der Beklagte (Urt. d. Sen. v. 16.3.1981 - II ZR 222/79, WM 1981, 762, 764).
  • BGH, 01.06.1981 - II ZR 140/80

    Insolvenzsicherung von Betriebsrenten - Geschäftsführung - Persönliche Haftung

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82
    Nach Aufhebung des Berufungsurteils durch Revisionsurteil vom 1. Juni 1981 - II ZR 140/80 (abgedr. in WM 1981, 814), hat das Oberlandesgericht der Klage in Höhe von 50.920,80 DM stattgegeben.
  • BAG, 03.05.1983 - 3 AZR 1263/79

    Versorgungszusage - Wartezeit - ALtersgrenze - Versorgungsregelung - Teilwert -

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82
    Das genannte Urteil, in dem der Dritte Senat des Bundesarbeitsgerichts seinerzeit für Ansprüche von Arbeitnehmern auf Arbeitslohn eine uneingeschränkte Gesellschafter-Nachhaftung unter voller Anwendung des § 159 Abs. 3 HGB angenommen hatte, steht der hier zu treffenden Entscheidung nicht mehr entgegen, nachdem derselbe Senat in seinem Urteil vom 3. Mai 1983 - 3 AZR 1263/79 (zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung bestimmt) - ausgeführt hat, allgemeine Grundsätze des Gesellschaftsrechts könnten zu einer zeitlichen Begrenzung der Nachhaftung ausgeschiedener Gesellschafter führen, was im Urteil vom 21. Juli 1977 nicht hinreichend berücksichtigt worden sei.
  • BGH, 28.09.1981 - II ZR 181/80

    Begriff der betrieblichen Altersversorgung - Angemessenheit einer

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 50/82
    Diese Würdigung ist nach den Grundsätzen, die der Senat in seinem ersten Revisionsurteil vom 1. Juni 1981 und namentlich auch in seinem Urteil vom 28. September 1981 - II ZR 181/80 (WM 1981, 1344) aufgestellt hat, nicht zu beanstanden.
  • BGH, 11.11.1991 - II ZR 287/90

    Haftung aus Beherrschungs- oder Gewinnabführungsverträgen im GmbH-Vertragskonzern

    Im Fall des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Personengesellschaft erstreckt sie sich - von hier nicht interessierenden Ausnahmefällen abgesehen (vgl. BGHZ 87, 286, 292) [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82] - nur auf den Zeitraum bis zum ersten auf das Ausscheiden folgenden Kündigungstermin (BGHZ 70, 132, 136) [BGH 19.12.1977 - II ZR 202/76].
  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 54/91

    Verjährung von Ansprüchen eines Gesellschafters gegen eine GbR

    Dieser Entwurf steht im Zusammenhang mit den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen eines besonderen Verjährungstatbestandes für Ansprüche, die gegen die aus einer Personenhandelsgesellschaft ausgeschiedenen Gesellschafter aus einem Dauerschuldverhältnis gerichtet sind (vgl. BGHZ 70, 132, 136 [BGH 19.12.1977 - II ZR 202/76]; 87, 286, 289 ff. [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]; K. Schmidt, DB 1990, 2357 [BAG 01.03.1990 - 6 AZR 649/88]).

    Er verliert allen gesellschaftsrechtlichen Einfluß- und Kontrollrechte und kann nicht einmal absehen, wie sich das Unternehmen nach seinem Ausscheiden entwickelt (vgl. dazu BGHZ 87, 286, 290 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]; Sen. Urt.v. 6. Juli 1968 - II ZR 118/66, WM 1968, 889, 890).

  • BAG, 27.06.2006 - 3 AZR 85/05

    Nachhaftung des früheren Geschäftsinhabers

    bb) Der Bundesgerichtshof hat vor der Neufassung der gesellschaftsrechtlichen Vorschriften durch das Nachhaftungsbegrenzungsgesetz vom 18. März 1994 (BGBl. I S. 560) die Auffassung vertreten, dass der ehemalige Gesellschafter für solche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen der Gesellschaft nicht hafte, die erst nach fünf Jahren fällig werden, nachdem sein Ausscheiden aus der Gesellschaft im Handelsregister eingetragen worden ist (19. Mai 1983 - II ZR 50/82 - BGHZ 87, 286, zu 4 der Gründe; 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP HGB § 128 Nr. 7, zu 4 der Gründe).
  • BGH, 25.09.1989 - II ZR 259/88

    Versorgungsansprüche eines Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführers

    Setzt der Versorgungsberechtigte nach Erreichen der Altersgrenze seine Tätigkeit für das Unternehmen fort, so besteht regelmäßig kein Grund, die Zeiten fortdauernder Beschäftigung nicht zur Dauer der Betriebszugehörigkeit zu rechnen oder ihren Zusammenhang mit der Versorgungszusage zu verneinen (vgl. Sen. Urt. vom 1. Juni 1981 - II ZR 140/80, WM 1981, 814, 815; BGHZ 87, 286 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]).

    Die Haftung für die von der G. KG erteilten Versorgungszusagen endete entsprechend § 159 HGB erst für die Ansprüche, die nach fünf Jahren fällig wurden, nachdem das Ausscheiden des Klägers aus der G. KG oder deren Auflösung ins Handelsregister eingetragen worden war (vgl. BGHZ 87, 286 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]).

  • BAG, 24.03.1987 - 3 AZR 384/85

    Haftung für Ruhegeldverbindlichkeit bei Betriebsübergang - Anspruch gegen

    Die entsprechende Rechtsprechung des BGH zu § 159 HGB für die Nachhaftung ausscheidender Gesellschafter (BGHZ 87, 286 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82] = AP Nr. 5 zu § 128 HGB) ist auf Fälle der Firmenfortführung nicht übertragbar.

    zum BGB, 1980, § 613 a Rz 6; Soergel/Kraft, BGB, 11. Aufl. 1980, § 613 a Rz 21; Jauernig/Schlechtriem, BGB, 3. Aufl. 1984, § 613 a Anm. 2 a; Däubler, Das Arbeitsrecht 2, 4. Aufl 1986, S. 583; Seiter, Betriebsinhaberwechsel, 1980, S. 60; Ulmer, BB 1983, 1865, 1869; Lieb, ZGR 1985, 124 ff., 136).

    Die Beklagte beruft sich hierzu auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der entschieden hat, daß in entsprechender Anwendung des § 159 Abs. 3 HGB ein ausgeschiedener persönlich haftender Gesellschafter nur für solche Ruhegeldansprüche haftet, die binnen fünf Jahren nach seinem Ausscheiden fällig werden (BGHZ 87, 286 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82] = AP Nr. 5 zu § 128 HGB; Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP Nr. 6 zu § 128 HGB; - II ZR 207/81 - AP Nr. 7 zu § 128 HGB mit gemeinsamer Anmerkung von Reuter; grundsätzlich zustimmend: Blomeyer/Otto, aa0, Einl. Rz 273 f., 277; Ulmer, BB 1983, 1865 ff.; Höfer/Küpper, DB 1983, 2085; Wiesner, ZIP 1983, 1032 f.; kritisch Honsell/Harrer, ZIP 1986, 341 ff.).

  • BAG, 24.03.1998 - 9 AZR 57/97

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Abkürzung der Sonderverjährungsfrist nach § 159 Abs. 3 HGB a. F. (BGHZ 87, 286 = AP Nr. 5 zu § 128 HGB) rechtfertigt keine allgemeine Haftungsbegrenzung.

    Die in § 159 Abs. 3 HGB a. F. geregelte Berechnung der fünfjährigen Verjährungsfrist in der Weise, daß der Beginn der Verjährung erst mit dem Zeitpunkt der Fälligkeit der jeweiligen Monatsrate der Betriebsrente beginne, stelle ein Hindernis für die Übernahme jedweder unbeschränkter persönlicher Haftung in den Handelsgesellschaften und ein Hemmnis für die sozial erwünschte Gewährung von Betriebsrenten dar (BGH Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 50/82 -, - II ZR 49/82 - und - II ZR 207/81 - AP Nr. 5, 6 und 7 zu § 128 HGB).

  • BAG, 23.01.1990 - 3 AZR 171/88

    Einstandspflicht d. PSV nach Umwandlung eines Unternehmens

    Nach dieser Rechtsprechung kann sich die Haftung ausgeschiedener persönlich haftender Gesellschafter unter Umständen auf solche Ansprüche beschränken, die innerhalb von fünf Jahren nach dem Ausscheiden fällig werden (BGHZ 87, 286 = AP Nr. 5 zu § 128 HGB ; BGH Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - und - II ZR 207/81 - AP Nr. 6 und 7 zu § 128 HGB ).

    Zwar wird in der Literatur die Auffassung vertreten, sämtliche Fälle des Ausscheidens sowie der haftungsbeschränkende Umwandlung der Unternehmensform oder des Gesellschaftsstatus müßten zur Enthaftung für Altverbindlichkeiten binnen fünf Jahren führen (Priester/K. Schmidt, ZIP 1984, 1064, 1065; K. Schmidt, ZHR 145, 1, 24; NJW 1981, 159, 160; Handelsrecht, 2. Aufl., S. 159, 174; Lieb, ZGR 1985, 124, 144; differenzierend Staub/Hüffer, HGB , 4. Aufl., § 28 Rz 25).

  • BAG, 28.11.1989 - 3 AZR 818/87

    Nachhaftung eines Komplementärs einer Kommanditgesellschaft

    Durch die Haftung des Gesellschafters nach §§ 128, 159 HGB wird das Vertrauen auf die Leistungsfähigkeit und die vorhandene Haftungsmasse bei Abschluß des Vertrages geschützt (BGHZ 50, 232, 235; 87, 286, 292 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]= AP Nr. 5 zu § 128 HGB).

    Er hat im Wege richterlicher Rechtsfortbildung den Rechtssatz entwickelt, daß ein ehemaliger persönlich haftender Gesellschafter grundsätzlich nicht für solche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen hafte, die erst nach fünf Jahren fällig werden, nachdem das Ausscheiden des Gesellschafters in das Handelsregister eingetragen ist (BGHZ 87, 286 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82] = AP Nr. 5 zu § 128 HGB, zu 4 der Gründe; Urteil vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP Nr. 6 zu § 128 HGB, zu 5 der Gründe; Urteil vom 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP Nr. 7 zu § 128 HGB, zu 4 der Gründe).

  • BAG, 18.03.1997 - 3 AZR 729/95

    Haftung für Versorgungszusage nach rechtsgeschäftlicher Übernahme eines

    Die Haftung der Beklagten zu 3) und 4) erstreckt sich jedenfalls auf die Dauer von fünf Jahren nach der Eintragung ihres Ausscheidens im Handelsregister (vgl. BGH Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 50/82, II ZR 49/82 und II ZR 207/81 - AP Nr. 5, 6 und 7 zu § 128 HGB).
  • BAG, 23.03.2004 - 3 AZR 151/03

    Begrenzung der Arbeitgeberhaftung für Versorgungsverbindlichkeiten nach

    Deshalb hafte der ehemalige Gesellschafter für solche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen der Gesellschaft nicht, die erst nach fünf Jahren fällig würden, nachdem sein Ausscheiden aus der Gesellschaft im Handelsregister eingetragen worden sei (19. Mai 1983 - II ZR 50/82 - BGHZ 87, 286; entsprechend auch 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP HGB § 128 Nr. 6 und 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP HGB § 128 Nr. 7 mit gemeinsamer abl. Anm. von Dieter Reuter).
  • BAG, 24.03.1992 - 9 AZR 387/90

    Nachhaftung des ehemaligen Komplementärs - Sozialplanansprüche

  • OLG Hamm, 24.10.2007 - 8 U 29/07

    Zur Haftung eines persönlich haftenden Gesellschafters für nach seinem Wechsel in

  • LG Neuruppin, 20.11.2007 - 5 O 184/06

    Anspruch auf Rückzahlung von DDR-Wohnungsbaudarlehen: Nachhaftung der Gemeinde

  • BAG, 21.03.2006 - 3 AZR 88/05

    Nachhaftung des früheren Geschäftsinhabers

  • BAG, 07.11.1989 - 3 AZR 48/88

    Insolvenzsicherung (§§ 7 ff. BetrAVG ): Übergang der Versorgungsansprüche auf den

  • LAG Hamm, 19.06.2001 - 6 Sa 1858/98

    Vertragliche Nachhaftungsbegrenzung; Miterben-Nachhaftung für eine

  • LAG Hamm, 08.05.2001 - 6 Sa 1858/98

    Haftung für eine Versorgungszusage; Unternehmensfortführung nach Erbfall;

  • LAG Düsseldorf, 14.12.2000 - 11 Sa 1356/00

    Nachhaftung eines ehemaligen Gesellscahfters einer Personengesellschaft; Klage

  • BAG, 29.01.1991 - 3 AZR 593/89

    Insolvenzschutz für eine Betriebsrente - Eintritt des Sicherungsfalls beim

  • LAG Schleswig-Holstein, 19.01.2005 - 3 Sa 296/04

    betriebliche Altersversorgung, Nachhaftung, Kommanditist, Altarbeitgeber,

  • BGH, 08.10.1984 - II ZR 312/83

    Abschluss eines "kündbaren Leasingvertrags" mit einer Kommanditgesellschaft (KG)

  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 298/90

    Schadensersatzansprüche der Erwerber von Eigentumswohnungen aufgrund unrichtiger

  • BAG, 24.03.1987 - 3 AZR 401/86

    Streitigkeit über die Haftung für Betriebsrenten bei Firmenübertragung - Folgen

  • BAG, 24.03.1992 - 9 AZR 351/90

    Nachhaftung des ehemaligen Komplementärs - Sozialplanansprüche - Forderungen aus

  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 296/90

    Schadensersatzansprüche der Erwerber von Eigentumswohnungen aufgrund unrichtiger

  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 297/90

    Schadensersatzansprüche der Erwerber von Eigentumswohnungen aufgrund unrichtiger

  • LAG Schleswig-Holstein, 11.01.2005 - 5 Sa 299/04

    betriebliche Altersversorgung, Nachhaftung, Kommanditist, Altarbeitgeber,

  • LAG Schleswig-Holstein, 06.01.2005 - 4 Sa 298/04

    betriebliche Altersversorgung, Nachhaftung, Verjährungsvereinbarung

  • LG Duisburg, 07.10.1997 - 23 S 123/97
  • LAG Schleswig-Holstein, 06.01.2005 - 4 Sa 297/04

    betriebliche Altersversorgung, Nachhaftung, Verjährungsvereinbarung

  • LAG Düsseldorf, 14.11.1996 - 5 (11) Sa 826/96

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

  • OLG München, 24.04.2002 - 7 U 4714/01

    Verkehrssicherungspflicht für Motorschlitten auf Skipiste

  • LAG Düsseldorf, 09.07.1999 - 9 Sa 188/99

    Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters für Ruhegeldansprüche, die bereits

  • BGH, 03.02.1986 - II ZR 54/85

    Einstellung der Leistungen des Trägers der Insolvenzsicherung wegen zunächst

  • BGH, 19.05.1983 - II ZR 49/82

    Zur Forthaftung eines ausgeschiedenen persönlich haftenden Gesellschafters, der

  • LAG Düsseldorf, 14.11.1996 - 5 (12) Sa 803/96

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

  • BAG, 29.01.1991 - 3 AZR 594/89

    Insolvenzschutz der Betriebsrente bei Unternehmensumwandlung, wenn der

  • BAG, 29.01.1991 - 3 AZR 595/89

    Insolvenzschutz für Betriebsrente bei Unternehmensumwandlung, wenn der

  • OLG Hamm, 03.03.1983 - 15 W 1/82

    Anmeldung einer Firmenänderung und Zeichnungspflichten bei einer GmbH & Co. KG

  • BAG, 29.01.1991 - 3 AZR 597/89

    Insolvenzschutz für Betriebsrente bei Unternehmensumwandlung, wenn Sicherungsfall

  • BAG, 29.01.1991 - 3 AZR 596/89

    Insolvenzschutz für Betriebsrente bei Unternehmensumwandlung, wenn der

  • OLG Köln, 22.09.1988 - 14 U 7/88

    Vorübergehende Aufnahme des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH als persönlich

  • BGH, 19.05.1983 - II ZR 129/81

    Verpflichtung gegenüber Arbeitnehmern zur Zahlung von Versorgungsleistungen bei

  • OLG Hamm, 16.12.1994 - 30 U 49/94

    Gesellschaftsrecht; Forderungen aus einem Leasingvertrag gegen einen

  • OLG München, 29.04.1987 - 21 U 6007/86
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