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   BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72   

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https://dejure.org/1974,1408
BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72 (https://dejure.org/1974,1408)
BGH, Entscheidung vom 14.02.1974 - II ZR 76/72 (https://dejure.org/1974,1408)
BGH, Entscheidung vom 14. Februar 1974 - II ZR 76/72 (https://dejure.org/1974,1408)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grundsätze der Gewinnverwendung bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Unterscheidung von Bilanzfeststellungsbeschluss und Gewinnverwendungsbeschluss - Passivierung einer Pensionsanwartschaft im Jahresabschluss einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1974, 563
  • BB 1974, 854
  • DB 1974, 716
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 28.05.1973 - II ZR 23/72

    Beendigung eines Rechtsmittelzuges - Entscheidet das Berufungsgericht über die

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Diese Rüge betrifft nicht nur die Kosten - in diesem Fall wäre sie unzulässig (BGH, Urt. v. 24.2.67 - V ZR 110/67, LM ZPO § 567 Nr. 9; Urt. d. Sen. v. 28.5.73 - II ZR 23/72) -, sondern richtet sich zugleich dagegen, daß das Berufungsgericht über den nach seiner Ansicht erledigten Teil der Hauptsache nicht entsprechend dem Klagabweisungsantrag der Beklagten entschieden hat.
  • BGH, 27.09.1956 - II ZR 144/55

    Wiederholung mangelhafter Hauptversammlungsbeschlüsse

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Das gilt aber nicht, wenn der neue Beschluß an demselben Mangel wie der alte leidet oder der Kläger aus sonstigen Gründen auch weiterhin ein rechtliches Interesse an der Beseitigung des früheren Beschlusses mindestens für die Zeit bis zu seiner Bestätigung hat (BGHZ 21, 354; Urt. d. Sen. v. 8.5.72 - II ZR 96/70, LM GmbHG § 34 Nr. 5).
  • BGH, 08.05.1972 - II ZR 96/70

    Abfindung eines ausgeschlossenen Gesellschafters - Erklärung der Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Das gilt aber nicht, wenn der neue Beschluß an demselben Mangel wie der alte leidet oder der Kläger aus sonstigen Gründen auch weiterhin ein rechtliches Interesse an der Beseitigung des früheren Beschlusses mindestens für die Zeit bis zu seiner Bestätigung hat (BGHZ 21, 354; Urt. d. Sen. v. 8.5.72 - II ZR 96/70, LM GmbHG § 34 Nr. 5).
  • BGH, 07.07.1970 - V ZR 110/67
    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Diese Rüge betrifft nicht nur die Kosten - in diesem Fall wäre sie unzulässig (BGH, Urt. v. 24.2.67 - V ZR 110/67, LM ZPO § 567 Nr. 9; Urt. d. Sen. v. 28.5.73 - II ZR 23/72) -, sondern richtet sich zugleich dagegen, daß das Berufungsgericht über den nach seiner Ansicht erledigten Teil der Hauptsache nicht entsprechend dem Klagabweisungsantrag der Beklagten entschieden hat.
  • BGH, 23.11.1966 - VIII ZR 160/64

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels bei Beseitigung der zunächst vorhandenen

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Infolgedessen blieb die Hauptsache auch in dem über den Hilfsantrag hinausgehenden Teil weiter anhängig und bedurfte einer Sachentscheidung (BGH, Urt. v. 23.11.66 - VIII ZR 160/64, LM ZPO § 91 a Nr. 24).
  • BGH, 08.05.1972 - II ZR 155/69

    Veräußerung eines Handelsgeschäft - Registerrechtliche Voraussetzungen für die

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Ein die Anfechtbarkeit begründender Beschlußmangel liegt freilich nicht schon dann vor, wenn bei rückblickender Betrachtung Zweifel an der Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit eines Bilanzansatzes bestehen, ohne daß die Grenzen des kaufmännisch Vertretbaren bereits überschritten erscheinen (Urt. d. Sen. v. 25.5.70 - II ZR 155/69, WM 1970, 1165).
  • BGH, 25.02.1965 - II ZR 287/63

    Einsetzung eines Schiedsgerichts mit Befugnissen der Gesellschafterversammlung

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Der Bestätigungsbeschluß steht daher einer Weiterführung der Anfechtungsklage ebensowenig entgegen wie das Ausscheiden der Klägerin aus der GmbH (BGHZ 43, 261, 266 ff).
  • BGH, 17.04.1958 - II ZR 222/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Zwar steht allein die Tatsache, daß Wilhelm R. den Pensionsvertrag sowohl für die Beklagte als auch im eigenen Namen unterzeichnet hat, nach der zutreffenden Auffassung des Berufungsgerichts der Gültigkeit des Vertrages nicht entgegen, weil W. R. vom Verbot des Selbstkontrahierens befreit war und die Ergänzung seines Dienstvertrages grundsätzlich nicht in die Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung fiel (Urt. d. Sen. v. 17.4.58 - II ZR 222/56, LM GmbHG § 46 Nr. 3).
  • BGH, 27.02.1961 - II ZR 292/59

    Bilanzierung von Pensionsanwartschaften

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Sachlich erblickt das Berufungsgericht in der Entscheidung, durch Aufnahme einer Pensionsrückstellung von 809.555 DM in den Jahresabschluß zum 31. Dezember 1967 von dem Passivierungswahlrecht für Versorgungszusagen (BGHZ 34, 324) Gebrauch zu machen, eine außerordentliche Gewinnbelastung, die als "verdeckte Nichtausschütungsmaßnahme" zu werten sei.
  • BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61

    Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen

    Auszug aus BGH, 14.02.1974 - II ZR 76/72
    Diese wird nunmehr nachzuholen sein, sofern die Klägerin an ihrem Hauptantrag festhält oder sich zwar auf den Hilfsantrag beschränkt und im übrigen die Hauptsache für erledigt erklärt, die Beklagte aber der Erledigung widerspricht (BGHZ 37, 137, 142).
  • BGH, 08.12.1954 - II ZR 291/53

    Sittenwidrigkeit eines Gesellschafterbeschlusses

  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 263/94

    Aufstellung der Jahresbilanz in einer KG; Abgrenzung der Verantwortlichkeit der

    Daraus ergibt sich, daß er die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (vgl. hierzu SenUrt. v. 14. Februar 1974 - II ZR 76/72, BB 1974, 854 f.) beachten muß.

    Wie der Senat zur GmbH bereits entschieden hat - und das gilt gleichermaßen im Personengesellschaftsrecht - kann es geboten sein, bei der Ausübung von Ansatz- und Bewertungswahlrechten die besonderen Interessen einzelner Gesellschafter mitzuberücksichtigen (BGH, Urt. v. 11. Juli 1966 - II ZR 134/65, WM 1966, 1132, 1134 f.; Urt. v. 14. Februar 1974 - II ZR 76/72, BB 1974, 854, 855 = WM 1974, 392, 393; zustimmend Baumbach/Hueck/Schulze-Osterloh aaO., § 42 a Rdn. 33; Scholz/K. Schmidt, GmbHG, 8. Aufl., § 46 Rdn. 39).

  • BGH, 25.03.1991 - II ZR 169/90

    Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung für Änderungen des Dienstvertrages

    Der Senat hat in früheren Entscheidungen allerdings den Standpunkt vertreten, daß Änderungen des Anstellungsvertrages, die nicht mit der Begründung oder Beendigung der Organstellung zusammenhängen, sowie die vertragliche Aufhebung des Dienstvertrages in den Aufgabenbereich des Mitgeschäftsführers fallen, soweit ein solcher vorhanden und alleinvertretungsberechtigt ist (Urt. v. 17. April 1958 - II ZR 222/56 u. v. 19. Januar 1961 - II ZR 217/58, LM GmbHG § 46 Nr. 3 und 6; Urt. v. 14. Februar 1974 - II ZR 76/72, LM GmbHG § 29 Nr. 3).
  • BGH, 26.01.2021 - II ZR 391/18

    GmbH: Anfechtbarkeit eines Gesellschafterbeschlusses durch einen zum Zeitpunkt

    aa) Die Anfechtung des Beschlusses der Gesellschafterversammlung einer GmbH kann analog § 244 Satz 1 AktG nicht mehr geltend gemacht werden, wenn die Gesellschafterversammlung den anfechtbaren Beschluss durch einen neuen Beschluss bestätigt hat und dieser Beschluss nicht fristgerecht angefochten oder die Anfechtung rechtskräftig zurückgewiesen worden ist (Hüffer, ZGR 2012, 730, 736; Drescher in Henssler/Strohn, GesR, 4. Aufl., § 244 AktG Rn. 1; Wicke, GmbHG, 4. Aufl., Anh. § 47 Rn. 16; Zöllner/Noack in Baumbach/Hueck, GmbHG, 22. Aufl., Anh. § 47 Rn. 131; Teichmann in Gehrlein/Born/Simon, GmbHG, 5. Aufl., Anh. § 47 Rn. 56; Bayer in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 20. Aufl., Anh. § 47 Rn. 61; Römermann in Michalski/Heidinger/Leible/J. Schmidt, GmbHG, 3. Aufl., Anh. § 47 Rn. 372; MünchKommGmbHG/Wertenbruch, 3. Aufl., Anh. § 47 Rn. 214; Raiser/Schäfer in Habersack/Casper/Löbbe, GmbHG, 3. Aufl., Anh. § 47 Rn. 146; Scholz/K. Schmidt, GmbHG, 11. Aufl., § 45 Rn. 121; vgl. BGH, Urteil vom 14. Februar 1974 - II ZR 76/72, WM 1974, 392, 393).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 266/81

    Keine rückwirkende Änderung der Handelsbilanz auf Grund einer Satzungsklausel

    Die Gesellschafter sind dabei - ebenso wie der Geschäftsführer bei der Aufstellung der Bilanz - an die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung gebunden (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 14. Februar 1974 II ZR 76/72, Der Betrieb - DB - 1974, 716; Scholz, Kommentar zum GmbH-Gesetz, 6. Aufl., § 46 Tz. 28).
  • LAG Baden-Württemberg, 13.03.2019 - 4 Sa 39/18

    Wirksamkeit Versorgungszusage - Gesellschaftergeschäftsführer einer GmbH -

    Vielmehr ging der Bundesgerichtshof seinerzeit noch davon aus, dass hierfür die Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers nach § 35 Abs. 1 GmbHG greife (BGH 14. Februar 1974 - II ZR 76/72 - BGH 29. April 1958 - VIII ZR 211/57 - ebenso, wenn auch schon zweifelnd: BGH 14. November 1983 - II ZR 33/83 -).

    Wie bereits oben dargestellt, ging die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Zeitpunkt der Begründung der Versorgungszusage noch davon aus, dass Änderungen des Anstellungsvertrags von Geschäftsführern der Zuständigkeit der Geschäftsführer gem. § 35 Abs. 1 GmbHG unterfielen und gerade nicht der Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung nach § 46 Nr. 5 GmbHG (BGH 14. Februar 1974 - II ZR 76/72 - BGH 29. April 1958 - VIII ZR 211/57 - ebenso, wenn auch schon zweifelnd: BGH 14. November 1983 - II ZR 33/83 -).

  • BGH, 14.11.1983 - II ZR 33/83

    Mitbestimmte GmbH

    Nach früheren Entscheidungen des Senats sollen allerdings Vertragsänderungen, die nicht mit der Begründung oder Beendigung der Organstellung zusammenhängen, sowie die vertragliche Aufhebung des Dienstvertrags in den Aufgabenbereich eines Mitgeschäftsführers fallen, soweit ein solcher vorhanden und alleinvertretungsberechtigt ist (Urt. v. 17.4.1958 - II ZR 222/56 und vom 19.1.1961 - II ZR 217/58, LM GmbHG § 46 Nr. 3 und 6; ebenso zuletzt noch Urt. v. 14.2.1974 - II ZR 76/72, LM GmbHG § 29 Nr. 3 zu III 2).
  • BFH, 04.12.1991 - I R 63/90

    Frage der verdeckten Gewinnausschüttung, wenn zwischen GmbH und beherrschendem

    Dazu wird auf die Kommentierung bei Scholz/Schmidt (GmbHG, § 46 Rdnr. 70) bzw. bei Scholz/Schneider (GmbHG, § 35 Rdnr. 171, jeweils m. w. N.) einerseits und auf die Rechtsprechung des BGH (vgl. Urteile vom 17. April 1958 II ZR 222/56, Lindenmaier/Möhring - Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs - LM - GmbHG, § 46 Nr. 3; vom 21. September 1967 II ZR 150/65, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1967, 1164; vom 1. Dezember 1969 II ZR 224/67, WM 1970, 249; vom 14. Februar 1974 II ZR 76/72, LM GmbHG, § 29 Nr. 3; vom 14. November 1983 II ZR 33/83, BGHZ 89, 48) andererseits hingewiesen.
  • BFH, 21.07.1976 - I R 223/74

    Nachträgliche Erhöhung der Gehaltsbezüge eines Gesellschafter-Geschäftsführers

    Beschlüsse der Gesellschafterversammlung, die geeignet sind, diesem Zweck zu dienen, sind -- entsprechend der in § 243 Abs. 2 AktG für das Recht der Aktiengesellschaften getroffenen Regelung -- anfechtbar (zur entsprechenden Anwendung der aktienrechtlichen Vorschriften über die Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen im GmbH-Recht vgl. z. B. Urteil des BGH vom 16. Dezember 1953 II ZR 167/52, BGHZ 11, 231 [235], mit weiteren Nachweisen; zur entsprechenden Anwendung des § 243 Abs. 2 AktG vgl. BGH-Urteil vom 14. Februar 1974 II ZR 76/72, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des BGH, Nr. 3 zu § 29 GmbHG; Baumbach/Hueck, a. a. O., Anh. zu § 47 Anm. 3 D).
  • BFH, 22.06.1977 - I R 8/75

    Bei Umwandlung einer GmbH in eine KG bleibt Pensionsrückstellung zugunsten des

    Der Senat braucht nicht zu entscheiden, ob ein solches Wahlrecht entsprechend der bisher herrschenden Meinung (vgl. die Nachweise bei Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 17. Aufl., § 6 a EStG Rdnr. 3, und neuerdings Urteil des BGH vom 14. Februar 1974 II ZR 76/72, BB 1974, 854, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Nr. 3 zu § 29 GmbHG; ferner Maul, DB 1973, 2460, und Woltmann, DB 1975, 797) angesichts der Entwicklung der Verhältnisse handels- und steuerrechtlich noch anerkannt werden kann.
  • BGH, 04.10.1976 - II ZR 204/74

    Erwerb eines Gesellschaftsanteils durch eine Erbschaft - Abschluss einer

    Dabei geht es zutreffend davon aus, daß bloße Zweifel an der Zweckmäßigkeit eines Gesellschafterbeschlusses, der sich aber immerhin noch im Rahmen des wirtschaftlich Vertretbaren gehalten hat, die Anfechtbarkeit nicht zu begründen vermögen (vgl. Urt. d. Sen. v. 25.5.70 - II ZR 155/69, WM 1970, 1165 u. v. 14.2.74 - II ZR 76/72, LM GmbHG § 29 Nr. 3 = WM 1974, 392).
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