Rechtsprechung
   BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,1382
BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81 (https://dejure.org/1982,1382)
BGH, Entscheidung vom 08.03.1982 - II ZR 86/81 (https://dejure.org/1982,1382)
BGH, Entscheidung vom 08. März 1982 - II ZR 86/81 (https://dejure.org/1982,1382)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,1382) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Eröffnung des Konkurs- oder Vergleichsverfahrens über das Vermögen eines Arbeitgebers - Anspruch eines Versorgungsberechtigten gegen einen Pensions-Sicherungs-Verein auf Rückübertragung übergegangener Versorgungsansprüche - Anspruch eines Gesellschafters einer GmbH auf ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 120
  • ZIP 1982, 563
  • MDR 1982, 910
  • DNotZ 1983, 761 (Ls.)
  • WM 1982, 507
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 256/79

    Gesellschafterbürgschaft und Kaufpreisstundung als Kapitalersatz

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Das bedeutet, daß seine Rückgewähr, auch mit beiderseitigem Einverständnis oder im Wege der Verrechnung, untersagt ist, soweit und solange die Darlehensvaluta verlorenes Stammkapital oder eine darüber hinausgehende Überschuldung abdeckt (BGHZ 76, 326, 335; 81, 252, 261; 81, 311, 314 [BGH 21.09.1981 - I ZR 104/80]u. 318 ff).

    Dieses Vorbringen war nach Grund, Höhe, Zeitpunkt und Aufteilung auf die einzelnen Unternehmen gegenüber dem Anspruch aus § 419 BGB nicht schlüssig, ganz abgesehen von dem auch hier zu beachtenden Rückgewährverbot des § 30 GmbHG (vgl. BGHZ 81, 252).

  • BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Selbst in dieser Höhe wäre freilich eine Haftung des Beklagten dann infrage gestellt, wenn er sich aus dem vorstehend erwähnten Erlösanteil wegen seiner eigenen Darlehensforderungen gegen die H. K. GmbH vorweg durch Verrechnung befriedigen könnte oder schon befriedigt hätte und dies dem Kläger entgegenhalten dürfte (vgl. BGH, Urt. v. 15.6.62 - VI ZR 286/61, WM 1962, 962; Urt. v. 4.2.54 - IV ZR 164/53, JZ 1954, 387, insoweit in BGHZ 12, 232 nicht abgedr.; Urt. v. 13.5.81 - VIII ZR 117/80, NJW 1981, 1835 [BGH 13.05.1981 - VIII ZR 117/80] zu 4, insoweit in BGHZ 80, 296 [BGH 13.05.1981 - VIII ZR 117/80] nicht abgedr.).
  • BGH, 04.02.1954 - IV ZR 164/53

    Anfechtung wegen Gläubigerbenachteiligung

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Selbst in dieser Höhe wäre freilich eine Haftung des Beklagten dann infrage gestellt, wenn er sich aus dem vorstehend erwähnten Erlösanteil wegen seiner eigenen Darlehensforderungen gegen die H. K. GmbH vorweg durch Verrechnung befriedigen könnte oder schon befriedigt hätte und dies dem Kläger entgegenhalten dürfte (vgl. BGH, Urt. v. 15.6.62 - VI ZR 286/61, WM 1962, 962; Urt. v. 4.2.54 - IV ZR 164/53, JZ 1954, 387, insoweit in BGHZ 12, 232 nicht abgedr.; Urt. v. 13.5.81 - VIII ZR 117/80, NJW 1981, 1835 [BGH 13.05.1981 - VIII ZR 117/80] zu 4, insoweit in BGHZ 80, 296 [BGH 13.05.1981 - VIII ZR 117/80] nicht abgedr.).
  • BGH, 18.12.1956 - VIII ZR 26/56

    Voraussetzungen für die Bindungswirkung eines Geständnisses

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Es meint ferner, der Beklagte könne von diesem Erlös nicht diejenigen Beträge abziehen, die er in der Zeit von der Übernahme bis zum Weiterverkauf der Farm aufgewandt habe, um durch Krankheit oder Abschlachtung ausgeschiedene Legehennen zu ersetzen; denn er habe in dieser Zeit auch die Chance gehabt, Gewinn zu erzielen (vgl. § 419 Abs. 2 Satz 2 mit §§ 1990, 1991, 1978 BGB; BGH, Urt. v. 18.12.56 - VIII ZR 26/56, WM 1957, 245, 248).
  • BGH, 21.12.1962 - I ZB 27/62

    "Nicht mit Gründen versehen"

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Damit entfällt der von der Revision gerügte Verstoß gegen § 551 Nr. 7 ZPO (BGHZ 39, 333, 338 ff) [BGH 21.12.1962 - I ZB 27/62].
  • BGH, 24.11.1971 - IV ZR 71/70

    Geltendmachung von Ansprüchen aus der Personenkautionsversicherung bei Ehegatten;

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Dieser könnte infolgedessen als jetziger Gläubiger auch allein die Rechte aus einem vertraglichen Vermögensübergang geltend machen, der nach § 419 BGB die Wirkungen einer gesetzlich angeordneten Schuldmitübernahme hat (§ 412 mit § 401 BGB analog; BGH, Urt. v. 24.11.71 - IV ZR 71/70, LM VVG § 67 Nr. 31; Weber in RGRK-BGB, 12. Aufl. § 419 Rdn. 64).
  • BGH, 16.02.1972 - VIII ZR 189/70

    Voraussetzungen für eine Haftung aus Vermögensübernahme - Haftung des

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Denn nachdem der Beklagte die Beschränkung seiner Haftung auf den Bestand des übernommenen Vermögens geltend gemacht hat, haftet er nach § 419 Abs. 2 Satz 2 in Verb. mit § 1990, § 1991 Abs. 1, § 1978 BGB den Gläubigern für die ordnungsmäßige Verwaltung und Erhaltung des Vermögens nach Auftragsgrundsätzen (BGH, Urt. v. 16.2.72 - VIII ZR 189/70, LM BGB § 419 Nr. 25; Weber a.a.O. § 419 Rdn. 92).
  • BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74

    Begriff der Vermögensübernahme

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Dabei hat es die Frage, ob der Beklagte nahezu das gesamte Vermögen der GmbH übernommen hat, zutreffend nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt und dabei den Zweck des § 419 BGB berücksichtigt, die Gläubiger davor zu schützen, daß sich das ihrem Zugriff offenstehende Schuldnervermögen durch eine Veräußerung im Ganzen verflüchtigt (BGHZ 66, 217, 218 f) [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74].
  • BGH, 24.03.1980 - II ZR 213/77

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen in der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Das bedeutet, daß seine Rückgewähr, auch mit beiderseitigem Einverständnis oder im Wege der Verrechnung, untersagt ist, soweit und solange die Darlehensvaluta verlorenes Stammkapital oder eine darüber hinausgehende Überschuldung abdeckt (BGHZ 76, 326, 335; 81, 252, 261; 81, 311, 314 [BGH 21.09.1981 - I ZR 104/80]u. 318 ff).
  • BGH, 14.07.1980 - II ZR 106/79

    Insolvenzsicherung von Pensionsrückständen

    Auszug aus BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81
    Wäre daher, wie die Revision geltend macht, am 13. Mai 1977 über das Vermögen der Pensionsschuldnerin, der H. K. GmbH & Co. KG, der Konkurs eröffnet worden, so stünden die von da an laufenden Pensionsansprüche sowie die Rückstände für die letzten sechs Monate zuvor, also vom 13. November 1976 an (BGHZ 78, 73 [BGH 14.07.1980 - II ZR 106/79]), kraft gesetzlichen Forderungsübergangs nicht mehr dem Kläger, sondern dem Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) als dem Träger der Insolvenzsicherung zu.
  • BGH, 09.03.1981 - II ZR 171/79

    Insolvenzsicherung von Ruhegehaltsansprüchen - Schutzbereich des

  • BGH, 13.05.1981 - VIII ZR 117/80

    Klagebefugnis des Sicherungseigentümers; Einwand der Vermögensübernahme

  • BGH, 21.09.1981 - II ZR 104/80

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistung; Stammkapital, Gesellschfterdarlehen;

  • RG, 19.05.1913 - VI 30/13

    Beeidigung von Zeugen; Vermögensübernahme

  • BGH, 05.03.2015 - IX ZR 133/14

    Qualifizierte Rangrücktrittsvereinbarung im Rahmen einer Mezzanine-Finanzierung

    Deshalb wird die Begründung eines selbständigen Rechts der Gläubiger bei einem Rangrücktritt stets miterklärt (Fleischer, Finanzplankredite und Eigenkapitalersatz im Gesellschaftsrecht, 1995, S. 291 f; ders. DStR 1999, 1774, 1779; Duss, AG 1974, 133, 134, 135; Pesch, WM 1998, 1609 ff; im Ergebnis ebenso Ulmer/Habersack, GmbHG, 2. Aufl., Anh. § 30 Rn. 184; vgl. auch BGH, Urteil vom 8. März 1982 - II ZR 86/81, WM 1982, 507, 509; Urteil vom 28. Juni 1999 - II ZR 272/98, BGHZ 142, 116, 121; Beschluss vom 1. März 2010, aaO; a.A. insbesondere auf der Grundlage eines pactum de non petendo K. Schmidt in FS Goerdeler, 1987, 487, 500; ders. ZIP 1999, 1241, 1247; Bitter, ZIP 2013, 2, 5; Scholz/Bitter, GmbHG, 11. Aufl., Anh. § 64 Rn. 368, aber einschränkend aaO Rn. 369).
  • OLG Karlsruhe, 14.05.2014 - 6 U 55/13

    Recht am eigenen Bild: Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis bei

    Der vorliegende Fall unterscheidet sich dadurch von denjenigen Fällen, die den Entscheidungen des OLG Stuttgart (NJW 1982, 652; NJW 1983, 120) und des BGH (NJW 1985, 1617) zugrunde liegen, dass die Abbildung der Klägerin weder als anstößig noch als obszön zu beurteilen ist (vgl. OLG München, NJW-RR 1986, 1251, 1252).
  • BAG, 09.11.1999 - 3 AZR 361/98

    Insolvenzsicherungsanspruch und weitergehender Versorgungsanspruch

    Der Forderungsübergang nach § 9 Abs. 2 BetrAVG hängt nicht davon ab, ob der Pensions-Sicherungs-Verein den Versorgungsanspruch erfüllt (BAG 12. April 1983 - 3 AZR 607/80 - BAGE 42, 188, 192; BGH 8. März 1982 - II ZR 86/81 - AP BetrAVG § 9 Nr. 1 zu 1 der Gründe).

    Entscheidend ist, ob der Pensions-Sicherungs-Verein "nach objektiver Rechtslage" die Versorgungsansprüche zu befriedigen hat (BGH 8. März 1982 - II ZR 86/81 - aaO).

  • BFH, 13.07.1999 - VIII R 31/98

    Darlehensverluste bei wesentlicher Beteiligung

    Nur unter dieser --auch bei Rangrücktrittsvereinbarungen zu beachtenden-- Voraussetzung, d.h. im Falle des Ausschlusses des Rechts sowohl zur ordentlichen als auch zur außerordentlichen Kündigung bei Eintritt der Krise (vgl. hierzu Senatsurteil in BFHE 187, 480, BStBl II 1999, 348, m.w.N.), ist das Darlehen als kapitalersetzend zu behandeln (BGH-Urteile in BB 1987, 80; vom 8. März 1982 II ZR 86/81, BB 1982, 1014; zu Rangrücktrittsvereinbarungen zum Zwecke der Vermeidung einer Überschuldung vgl. Scholz/ K. Schmidt, Kommentar zum GmbH-Gesetz, 8. Aufl., §§ 32a, 32b Anm. 85; Knobbe-Keuk, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht --ZIP-- 1983, 127, 128; zur Insolvenzordnung vgl. K. Schmidt, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1999, 9).
  • BAG, 24.01.2006 - 3 AZR 483/04

    Versorgungsanwartschaft - ablösende Konzernbetriebsvereinbarung

    Im vorliegenden Fall spielt es keine Rolle, dass nach § 9 Abs. 2 Satz 1 BetrAVG mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Versorgungsansprüche und Versorgungsanwartschaften, die den Insolvenzsicherungsanspruch begründen, auch dann auf den Pensions-Sicherungs-Verein übergehen, wenn er den Versorgungsberechtigten nicht befriedigt (BGH 8. März 1982 - II ZR 86/81 - AP BetrAVG § 9 Nr. 1, zu 1 der Gründe).
  • BAG, 24.01.2006 - 3 AZR 484/04

    Versorgungsanwartschaft - ablösende Konzernbetriebsvereinbarung

    Im vorliegenden Fall spielt es keine Rolle, dass nach § 9 Abs. 2 Satz 1 BetrAVG mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Versorgungsansprüche und Versorgungsanwartschaften, die den Insolvenzsicherungsanspruch begründen, auch dann auf den Pensions-Sicherungs-Verein übergehen, wenn er den Versorgungsberechtigten nicht befriedigt (BGH 8. März 1982 - II ZR 86/81 - AP BetrAVG § 9 Nr. 1, zu 1 der Gründe).
  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 90/83

    Unlauteres Mittel - Gläubigerbefriedigung - Anspruchsvereitelung - Vereitelung

    Denn die schuldhafte Vereitelung der Gläubigerbefriedigung aus dem übernommenen Vermögen verpflichtet den Übernehmer zum Schadensersatz ohne die Möglichkeit einer Haftungsbeschränkung (vgl. BGH Urteile vom 16. Februar 1972 - VIII ZR 189/70 = NJW 1972, 719, 720; vom 8. März 1982 - II ZR 86/81 = NJW 1983, 120, 121).
  • OLG Köln, 03.06.1993 - 1 U 71/92

    Gesellschaftsrecht; Änderung des Geschäftsführervertrages nur durch

    Soweit Feststellungen begehrt werden, ist das nach § 256 ZPO erforderliche Interesse schon deswegen gegeben, weil bei Kündigungen von Geschäftsführer-Anstellugnsverträgen durch die Bedeutung der Angelegenheit alsbaldige Klärung mittels einer Feststellung in allseitigem Interesse liegt (vgl. BGH in WM 1982, 507 und Fleck, WM 1985, 684).
  • BAG, 12.12.1989 - 3 AZR 540/88

    Insolvenzsicherung

    Der PSV hat der Klägerin weder seine Ansprüche zurückabgetreten, was zulässig gewesen wäre (vgl. BAGE 42, 188 = AP Nr. 2 zu § 9 BetrAVG; BGH Urteil vom 8. März 1982 - II ZR 86/81 - AP Nr. 1 zu § 9 BetrAVG; Blomeyer/Otto, BetrAVG, § 9 Rz 64), noch hat er die Klägerin ermächtigt, im eigenen Namen für den PSV Klage zu erheben (Prozeßstandschaft).
  • BGH, 08.07.1991 - II ZR 246/90

    Übernehmer-Haftung - Veräußerung des Gesellschaftsvermögens - Persönlich

    Allerdings haftet der Übernehmer jedenfalls dann, wenn er das Geschäft weiterverkauft und dabei ein Entgelt für den vom Schuldner herstammenden Geschäftswert erzielt (Sen. Urt. v. 8. März 1982 - II ZR 86/81, WM 1982, 507, 508 = ZIP 1982, 563, 565; Erman/H. P. Westermann, BGB 8. Aufl. § 419 Rdn. 12; tendenziell auch Staudinger/Kaduk, BGB 10./11. Aufl. § 419 Rdn. 18).
  • BAG, 12.04.1983 - 3 AZR 607/80

    Insolvenz - Versorgungsansprüche

  • BGH, 20.09.1982 - II ZR 236/81
  • OLG Brandenburg, 22.04.1997 - 11 U 164/96

    Haftung infolge Schuldbeitritts wegen Vermögensübernahme ; Verpflichtung zur

  • OLG Düsseldorf, 19.01.1995 - 6 U 272/93
  • BGH, 14.04.1988 - III ZR 270/86

    Anspruch eines Darlehensgebers gegen Geschäftsführer einer GmbH auf

  • BGH, 12.04.1984 - III ZR 113/83

    Haftung wegen eines Rechts auf Vorwegbefriedigung - Entstehen von

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht