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   OLG Hamm, 17.05.2011 - II-1 UF 192/10   

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https://dejure.org/2011,32873
OLG Hamm, 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 (https://dejure.org/2011,32873)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 (https://dejure.org/2011,32873)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17. Mai 2011 - II-1 UF 192/10 (https://dejure.org/2011,32873)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Befreiung von der auf dem Versorgungsausgleich beruhenden Kürzung der Versorgungsbezüge aus der Zusatzversorgung des Bundes und der Länder wegen Verstebens der ausgleichberechtigten Person

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 37; VersAusglG § 32
    Voraussetzungen der Befreiung von der auf dem Versorgungsausgleich beruhenden Kürzung der Versorgungsbezüge aus der Zusatzversorgung des Bundes und der Länder wegen Verstebens der ausgleichberechtigten Person

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    24 Tage zu spät gestorben

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus OLG Hamm, 17.05.2011 - 1 UF 192/10
    Er vertritt die Auffassung, dass die Regelung in § 32 VersAusglG mit den Vorgaben des BVerfG in dessen Entscheidung vom 28.02.1980 (NJW 80, 692) nicht vereinbar sei.

    Der Antragsteller weist zwar zutreffend darauf hin, dass die vom Gesetzgeber geschaffene Härteregelung der §§ 4 ff. VAHRG auf die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Februar 1980 (BVerfGE 53, 257 ff = FamRZ 1980, 326) zurückgeht.

  • AG Bielefeld, 16.08.2010 - 34 F 701/10

    Rechtmäßigkeit des Absehens von einer centgenauen Abrechnung der

    Auszug aus OLG Hamm, 17.05.2011 - 1 UF 192/10
    Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Bielefeld vom 16.08.2010 - 34 F 701/10 - wird zurückgewiesen.
  • VG München, 04.11.2010 - M 12 K 10.3273

    Bezirksschornsteinfegermeister; Rückübertragung der im Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Hamm, 17.05.2011 - 1 UF 192/10
    Insoweit ist zunächst zu berücksichtigen, dass mit der Abwicklung des Versorgungsausgleichs die Anrechte des Antragstellers aus seinem Vermögen geflossen sind, so dass sie ihm ohnehin nicht mehr zustanden (so auch VG München, Urteil vom 04.11.2010 - M 12 K 10.3273).
  • BGH, 07.11.2012 - XII ZB 271/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Voraussetzungen der Aussetzung einer durch den

    Der Senat hält vielmehr an der eindeutigen Gesetzeslage fest, wonach eine Kürzung der Aussetzung der Versorgung außerhalb der Regelsicherungssysteme nicht in Betracht kommt (ebenso BVerwG FamRZ 2012, 1565; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm Beschluss vom 17. Mai 2011 - 1 UF 192/10 - juris; OLG Stuttgart Beschluss vom 20. Juni 2011 - 18 UF 107/11 - juris; Johannsen/Henrich/Hahne Familienrecht 5. Aufl. § 32 VersAusglG Rn. 3; Gerhardt/v. Heintschel-Heinegg/Klein/Gutdeutsch/Wagner Handbuch des Fachanwalts Familienrecht 8. Aufl. Kap. 7 Rn. 224; Schwab/Hahne/Holzwarth Handbuch des Scheidungsrechts 6. Aufl. Kap. VI Rn. 502).
  • LG Karlsruhe, 12.10.2012 - 6 O 143/12

    Versorgungsausgleich: Anpassungsanspruch hinsichtlich einer Zusatzversorgung nach

    Der Kläger hat keinen Anspruch auf Rückübertragung der im Wege des Versorgungsausgleichs übertragenen Rentenanteile (vgl. LG Karlsruhe, Urteile vom 23.12.2011, 6 O 133/11 sowie 6 O 382/10, bestätigt durch OLG Karlsruhe, Urteil vom 03.05.2012, 12 U 9/12; so auch: VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; Nichtzulassungsbeschwerde mit Beschluss des BVerwG vom 31.05.2012 - 8 B 6/12 zurückgewiesen; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; LG München, Urteil vom 01.03.2012, 30 S 14722/11, AH 1 ff.; Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1).

    Denn bei der Beklagten handelt es sich um einen öffentlich-rechtlichen Versorgungsträger, der nach der bis zum 31.08.2009 geltenden Rechtslage über § 10 VAHRG in den Geltungsbereich des § 4 VAHRG fiel (s. OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht).

    Das Gericht geht in Übereinklang mit der bisher bekannt gewordenen Rechtsprechung (s. VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; ebenso Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1) davon aus, dass diese Art der Beschränkung der Anpassungsregelungen noch mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

  • LG Karlsruhe, 08.02.2013 - 6 S 15/12

    Versorgungsausgleich: Rückübertragung von Rentenanteilen aus der Zusatzversorgung

    Der Kläger hat keinen Anspruch auf Rückübertragung der im Wege des Versorgungsausgleichs übertragenen Rentenanteile (vgl. LG Karlsruhe, Urteile vom 13. Juli 2012 - 6 S 3/12, vom 12. Oktober 2012 - 6 O 143/12, vom 23. Dezember 2011, 6 O 133/11 sowie 6 O 382/10, bestätigt durch OLG Karlsruhe, Urteil vom 03. Mai 2012, 12 U 9/12; so auch: BGH, Beschluss vom 7. November 2012 - XII ZB 271/12, in FamRZ 2013, 189; OLG Hamm, Beschluss vom 17. Mai 2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; LG München, Urteil vom 01. März 2012, 30 S 14722/11; VG München, Urteil vom 04. November 2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15. November 2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; Nichtzulassungsbeschwerde mit Beschluss des BVerwG vom 31. Mai 2012 - 8 B 6/12 zurückgewiesen; Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1).

    Denn bei der Beklagten handelt es sich um einen öffentlich-rechtlichen Versorgungsträger, der nach der bis zum 31.08.2009 geltenden Rechtslage über § 10 VAHRG in den Geltungsbereich des § 4 VAHRG fiel (s. OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht).

    Das Gericht geht in Übereinklang mit der bisher bekannt gewordenen Rechtsprechung (vgl. BGH, Beschluss vom 7. November 2012 - XII ZB 271/12, in FamRZ 2013, 189; OLG Hamm, Beschluss vom 17. Mai 2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; LG München, Urteil vom 01. März 2012, 30 S 14722/11; VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris) davon aus, dass diese Art der Beschränkung der Anpassungsregelungen noch mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

  • LG Karlsruhe, 23.12.2011 - 6 O 382/10

    Versorgungsausgleich: Anspruch auf Rückübertragung von Rentenanteilen aus einer

    Der Kläger hat keinen Anspruch auf Rückübertragung der im Wege des Versorgungsausgleichs übertragenen Rentenanteile (so auch: VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1).

    Denn bei der Beklagten handelt es sich um einen öffentlich-rechtlichen Versorgungsträger, der nach der bis zum 31.08.2009 geltenden Rechtslage über § 10 VAHRG in den Geltungsbereich des § 4 VAHRG fiel (s. OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht).

    Das Gericht geht in Übereinklang mit der bisher bekannt gewordenen Rechtsprechung (s. VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; ebenso Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1) davon aus, dass diese Art der Beschränkung der Anpassungsregelungen noch mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

  • LG Karlsruhe, 13.07.2012 - 6 S 3/12

    Versorgungsausgleich: Anspruch auf Rückübertragung von Anrechten aus einer

    Die Klägerin hat keinen Anspruch auf Rückübertragung der im Wege des Versorgungsausgleichs übertragenen Rentenanteile (vgl. LG Karlsruhe, Urteile vom 23.12.2011, 6 O 133/11 sowie 6 O 382/10, bestätigt durch OLG Karlsruhe, Urteil vom 03.05.2012, 12 U 9/12; so auch: VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; LG München, Urteil vom 01.03.2012, 30 S 14722/11, AH 1 ff.; Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1).

    Denn bei der Beklagten handelt es sich um einen öffentlich-rechtlichen Versorgungsträger, der nach der bis zum 31.08.2009 geltenden Rechtslage über § 10 VAHRG in den Geltungsbereich des § 4 VAHRG fiel (s. OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht).

    Das Gericht geht in Übereinklang mit der bisher bekannt gewordenen Rechtsprechung (s. VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; ebenso Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1) davon aus, dass diese Art der Beschränkung der Anpassungsregelungen noch mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

  • LG Karlsruhe, 23.12.2011 - 6 O 133/11

    Versorgungsausgleich: Wiederanpassung gekürzter Anrechte der Zusatzversorgung im

    Die Klägerin hat keinen Anspruch auf Rückübertragung der im Wege des Versorgungsausgleichs übertragenen Rentenanteile (so auch: VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1).

    Denn bei der Beklagten handelt es sich um einen öffentlich-rechtlichen Versorgungsträger, der nach der bis zum 31.08.2009 geltenden Rechtslage über § 10 VAHRG in den Geltungsbereich des § 4 VAHRG fiel (s. OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht).

    Das Gericht geht in Übereinklang mit der bisher bekannt gewordenen Rechtsprechung (s. VG München, Urteil vom 04.11.2010, M 12 K 10.3273, juris-Tz. 35 ff; bestätigt durch VGH München, Urteil vom 15.11.2011 - 21 BV 11.151, veröffentlicht bei juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.05.2011 - II-1 UF 192/10 - unveröffentlicht; ebenso Dankelmann in: jurisPK-SGB VI, Stand: Juni 2011, § 6 SGB VI, Rn. 95.1) davon aus, dass diese Art der Beschränkung der Anpassungsregelungen noch mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

  • OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11

    Berücksichtigung des Kapitalverzehrs zwischen Ehezeitende und Rechtskraft des

    Schließlich schließt der Senat sich der Entscheidung des BGH an, wonach die Begrenzung der Aussetzung auf öffentlich-rechtliche Versorgungsträger verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Beschluss vom 07.11.2012, XII ZB 271/12, zit. nach juris, Tz. 14; ebenso OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.06.2011, 18 UF 107/11, zit. nach juris, Tz. 1 9 f.; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm FamFR 2012, 108; Gutdeutsch in BeckOK, BGB, Stand 01.08.2012, § 32 VersAusglG Rdnr. 4).
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