Weitere Entscheidung unten: BFH, 23.01.1953

Rechtsprechung
   LG Kassel, 13.06.1952 - III 14/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1952,1043
LG Kassel, 13.06.1952 - III 14/52 (https://dejure.org/1952,1043)
LG Kassel, Entscheidung vom 13.06.1952 - III 14/52 (https://dejure.org/1952,1043)
LG Kassel, Entscheidung vom 13. Juni 1952 - III 14/52 (https://dejure.org/1952,1043)
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Wird zitiert von ...

  • BVerfG, 18.09.1952 - 1 BvR 612/52

    Ahndungsgesetz

    Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen das Urteil der III. Strafkammer des Landgerichts Kassel vom 13. Juni 1952 -- III 14/52 und 3 a KLs 4/51 --.

    die Aufhebung des Urteils der III. Strafkammer, Landgericht Kassel, vom 13. Juni 1952 in der Strafsache gegen L. und 16 andere wegen Landfriedensbruchs - III 14/52 und 3 KLs 4/51 - und Zurückverweisung an das örtlich und sachlich zuständige Gericht.

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Rechtsprechung
   BFH, 23.01.1953 - III 14/52 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,827
BFH, 23.01.1953 - III 14/52 U (https://dejure.org/1953,827)
BFH, Entscheidung vom 23.01.1953 - III 14/52 U (https://dejure.org/1953,827)
BFH, Entscheidung vom 23. Januar 1953 - III 14/52 U (https://dejure.org/1953,827)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Pensionszusage an Gesellschafter einer Personengesellschaft - Anerkennung einer vom Betriebsvermögen der Gesellschaft abzugsfähigen Pensionsverpflichtung nach Eintritt des Pensionsfalls - Anderweitige Verteilung von Betriebsvermögen auf die Gesellschafter bei ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 177
  • DB 1953, 246
  • BStBl III 1953, 70
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 24.09.1942 - III 19/42
    Auszug aus BFH, 23.01.1953 - III 14/52 U
    Entsprechend dieser für das Steuerrecht gebotenen Betrachtungsweise hat schon der Reichsfinanzhof in ständiger Rechtsprechung angenommen, daß Darlehen, die der Gesellschafter einer Personengesellschaft der Gesellschaft gibt, einerseits keine Fremdforderung des Gesellschafters und andererseits keine Schuld der Gesellschaft begründen, sondern als Eigenkapital (Einlage des betreffenden Gesellschafters) anzusehen sind (Urteile des Reichsfinanzhofs III 213/39 vom 29. Februar 1940, RStBl. 1940 S. 459; III 143/39 vom 25. Juli 1940, RStBl. 1940 S. 773; III 19/42 vom 24. September 1942, RStBl. 1943 S. 6).
  • BFH, 16.02.1967 - IV R 62/66

    Pensionszusage als Gewinnverteilungsabrede - Behandlung von Pensionszusagen bei

    Der grundsätzlichen Anerkennung von Pensionszusagen bei Personengesellschaften durch den RFH trat der III. Senat des BFH in der auf dem Gebiet des Bewertungsrechts ergangenen Entscheidung III 14/52 U vom 23. Januar 1953 (BFH 57, 177, BStBl III 1953, 70) entgegen.

    Er knüpfte an das Urteil des III. Senats des BFH III 14/52 U an, wonach zwar die Zusage eines Ruhegehalts nicht als Schuld bei der Feststellung des Vermögens der Gesellschaft, wohl aber bei der Verteilung der Kapitalanteile auf die Gesellschafter zu berücksichtigen sei, und meinte, diese Veränderung der Verteilung des Kapitals müsse sich auf die Höhe der Gewinne der einzelnen Gesellschafter auswirken.

    Der III. Senat des BFH führte in dem erwähnten Urteil III 14/52 U aus, mit der Umwandlung sei die KG in den Pensionsvertrag eingetreten.

  • BFH, 02.07.1971 - III R 72/70

    Zurechnung eines Gesamthandvermögens - Beteiligter - Vermögensanteil - Auflösung

    Dies gilt auch für die Witwenrente der Klägerin (vgl. BFH-Entscheidung III 14/52 U vom 23. Januar 1953, BFH 57, 177, BStBl III 1953, 70).

    Soweit sich aus dem Urteil III 14/52 U vom 23. Januar 1953 (a. a. O.) etwas anderes ergibt, hält der Senat daran nicht mehr fest.

  • BFH, 21.12.1972 - IV R 53/72

    Personengesellschaft - Verpflichtung aus Pensionszusage -

    Dieser Rechtssatz stimmt mit dem für das Bewertungsrecht ohne ausdrückliche gesetzliche Vorschriften anerkannten Grundsatz überein, daß Rechtsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter regelmäßig ohne Einfluß auf die Höhe des Betriebsvermögens sind (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 2. Juli 1971 III R 72/70, BFHE 103, 1, BStBl II 1971, 678; vom 23. Januar 1953 III 14/52 U, BFHE 57, 177, BStBl III 1953, 70).
  • BFH, 07.12.1984 - III R 82/79

    Geschäftsführer - Gesellschafter-Geschäftsführer - Ruhegeldzusage -

    Nach den Rechtsausführungen des Senats ist bewertungsrechtlich deren Kapitalwert den Gesellschaftern als Mitunternehmer im Verhältnis der jeweiligen Beteiligungsquoten zuzurechnen (vgl. auch BFH-Urteil vom 23. Januar 1953 III 14/52 U, BFHE 57, 177, BStBl III 1953, 70).
  • BFH, 24.11.1993 - II R 127/89

    Notwendige Beiladung im Klageverfahren (§ 60 FGO )

    Die Erhöhung des Einheitswerts des Betriebsvermögens aufgrund der Nichtberücksichtigung der Pensionsrückstellungen nach dem BFH-Urteil vom 23. Januar 1953 III 14/52 U (BFHE 57, 177, BStBl III 1953, 70) sei den Mitgesellschaftern im Verhältnis der jeweiligen Beteiligungsquoten zuzurechnen.
  • BFH, 31.10.1969 - III R 145/66

    Personengesellschaft - Ehegatte eines Gesellschafters - Hingabe eines Darlehns -

    Das ergibt sich daraus, daß bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens die einzelnen Gesellschafter aufgrund der sogenannten Bilanzbündeltheorie als Betriebsinhaber behandelt werden (siehe BFH-Entscheidungen III 255/60 U vom 10. April 1964, BFH 79, 334, BStBl III 1964, 354, und III 14/52 U vom 23. Januar 1953, BFH 57, 177, BStBl III 1953, 70).
  • BFH, 08.10.1957 - I 347/56 U

    Abgrenzung der betrieblichen Veräußerungsrente von der außerbetrieblichen

    Mit der Frage, die Gegenstand des Streitverfahrens ist, hat sich auch der III. Senat in der Entscheidung III 14/52 U vom 23. Januar 1953 (Slg. Bd. 57 S. 177, BStBl 1953 III S. 70) für das Soforthilfegesetz befaßt.
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