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Rechtsprechung
   FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/2000   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,10761
FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/2000 (https://dejure.org/2001,10761)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 25.07.2001 - III 250/2000 (https://dejure.org/2001,10761)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 25. Juli 2001 - III 250/2000 (https://dejure.org/2001,10761)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 4 Nr. 6b Satz 3 Halbsatz 2
    Häusliches Arbeitszimmer bei einem gewerblich tätigen Konstrukteur

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Häusliches Arbeitszimmer bei einem gewerblich tätigen Konstrukteur

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 314
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 23.09.1999 - VI R 74/98

    Abzugsbeschränkung für häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/00
    Ob ein Büro- oder Praxisraum der Abzugsbeschränkung für häusliche Arbeitszimmer unterliegt, lässt sich demnach nicht generell, sondern nur aufgrund einer Gesamtwürdigung der Umstände des Einzelfalls beurteilen; entscheidend ist das Gesamtbild der beruflichen Betätigung in bezug auf das Arbeitszimmer (vgl. BFH-Urteil vom 23.9. 1999 VI R 74/98, BStBl II 2000, 7 ).
  • FG Köln, 11.11.1998 - 10 K 3377/98

    Häusliches Arbeitszimmer bei Außendiensttätigkeit

    Auszug aus FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/00
    Nach der Rechtsprechung der Finanzgerichte beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (Urteile des FG Hamburg vom 23.11.1999 II 397/99, EFG 2000, 357; FG Köln vom 11.11.1998 10 K 3377/98, EFG 1999, 223 ; FG München vom 8.11.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268; FG München vom 8.11.2000 1 K 3219/99, EFG 2001, 264; Schmidt / Heinicke, EStG , 20. Auflage, § 4 Rz. 594, 595 und 597 m. w. N.).
  • FG München, 08.11.2000 - 1 K 1066/98

    Mittelpunkt der betrieblichen Betätigung eines Servic-Technikers im häuslichen

    Auszug aus FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/00
    Nach der Rechtsprechung der Finanzgerichte beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (Urteile des FG Hamburg vom 23.11.1999 II 397/99, EFG 2000, 357; FG Köln vom 11.11.1998 10 K 3377/98, EFG 1999, 223 ; FG München vom 8.11.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268; FG München vom 8.11.2000 1 K 3219/99, EFG 2001, 264; Schmidt / Heinicke, EStG , 20. Auflage, § 4 Rz. 594, 595 und 597 m. w. N.).
  • FG München, 08.11.2000 - 1 K 3219/99

    Speziell zum Texten und Komponieren ausgestatteter Raum kein "häusliches

    Auszug aus FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/00
    Nach der Rechtsprechung der Finanzgerichte beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (Urteile des FG Hamburg vom 23.11.1999 II 397/99, EFG 2000, 357; FG Köln vom 11.11.1998 10 K 3377/98, EFG 1999, 223 ; FG München vom 8.11.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268; FG München vom 8.11.2000 1 K 3219/99, EFG 2001, 264; Schmidt / Heinicke, EStG , 20. Auflage, § 4 Rz. 594, 595 und 597 m. w. N.).
  • FG Hamburg, 23.11.1999 - II 397/99
    Auszug aus FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/00
    Nach der Rechtsprechung der Finanzgerichte beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (Urteile des FG Hamburg vom 23.11.1999 II 397/99, EFG 2000, 357; FG Köln vom 11.11.1998 10 K 3377/98, EFG 1999, 223 ; FG München vom 8.11.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268; FG München vom 8.11.2000 1 K 3219/99, EFG 2001, 264; Schmidt / Heinicke, EStG , 20. Auflage, § 4 Rz. 594, 595 und 597 m. w. N.).
  • FG München, 13.12.2000 - 1 K 4898/99

    Unbeschränkter Abzug der Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer;

    Auszug aus FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/00
    Ist ein Steuerpflichtiger nicht nur zu Hause, sondern auch außerhalb tätig, ist darauf abzustellen, wo der Schwerpunkt der betrieblichen / beruflichen Arbeit, für die der Kläger das Entgelt erhält, liegt, d. h. wo die für den Beruf wesentliche Kerntätigkeit tatsächlich vorgenommen wird (vgl. auch Urteil des FG München vom 13.12.2000 1 K 48/98/99, EFG 2001, 487).
  • FG Saarland, 14.10.1998 - 1 K 48/98

    Abgabenordnung; Steuergeheimnis bei der Drittschuldnerpfändung

    Auszug aus FG Nürnberg, 25.07.2001 - III 250/00
    Ist ein Steuerpflichtiger nicht nur zu Hause, sondern auch außerhalb tätig, ist darauf abzustellen, wo der Schwerpunkt der betrieblichen / beruflichen Arbeit, für die der Kläger das Entgelt erhält, liegt, d. h. wo die für den Beruf wesentliche Kerntätigkeit tatsächlich vorgenommen wird (vgl. auch Urteil des FG München vom 13.12.2000 1 K 48/98/99, EFG 2001, 487).
  • FG Niedersachsen, 17.07.2002 - 12 K 594/99

    Häuslicher Arbeitsbereich als Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit für

    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. u.a. FG Hamburg, Urteil vom 23. November 1999 II 397/99, EFG 2000, 357, dagegen Revision beim BFH anhängig unter dem Aktenzeichen VI R 126/00; FG Köln, Urteil vom 11. November 1998 10 K 3377/98, EFG 1999, 223; FG München, Urteile vom 8. November 2000 I K 1066/98, EFG 2001, 268, dagegen Revision beim BFH anhängig unter dem Aktenzeichen VI R 185/00 und vom 8. November 2000 I K 3219/99, EFG 2001, 264, dagegen Revision beim BFH anhängig unter dem Aktenzeichen XI R 89/00; FG Köln, Urteil vom 18. Dezember 2000 3 K 1309/99, EFG 2001, 488, Revision eingelegt beim BFH unter dem Aktenzeichen VI R 34/01; Finanzgericht Nürnberg, Urteil vom 25. Juli 2001 III 250/2000, EFG 2002, 314, Revision eingelegt beim BFH unter dem Aktenzeichen X R 52/02; Söhn in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Kommentar zum EStG, § 4 Rdnr. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Kommentar zum EStG, 21. Aufl. 2002, Rdz. 594; Wacker in Blümich, Kommentar zum EStG und andere, § 4 Rdz. 285 n).
  • FG Niedersachsen, 29.08.2002 - 12 K 278/99

    Häusliches Arbeitszimmer als Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit eines

    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. u.a. FG Hamburg, Urteil vom 23. November 1999 II 397/99, EFG 2000, 357, dagegen Revision beim BFH anhängig unter dem Aktenzeichen VI R 126/00; FG Köln, Urteil vom 11. November 1998 10 K 3377/98, EFG 1999, 223; FG München, Urteile vom 8. November 2000 I K 1066/98, EFG 2001, 268, dagegen Revision beim BFH anhängig unter dem Aktenzeichen VI R 185/00 und vom 8. November 2000 I K 3219/99, EFG 2001, 264, dagegen Revision beim BFH anhängig unter dem Aktenzeichen XI R 89/00; FG Köln, Urteil vom 18. Dezember 2000 3 K 1309/99, EFG 2001, 488, Revision eingelegt beim BFH unter dem Aktenzeichen VI R 34/01; Finanzgericht Nürnberg, Urteil vom 25. Juli 2001 III 250/2000, EFG 2002, 314, Revision eingelegt beim BFH unter dem Aktenzeichen X R 52/02; Söhn in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Kommentar zum EStG, § 4 Rdnr. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Kommentar zum EStG, 21. Aufl. 2002, Rdz. 594; Wacker in Blümich, Kommentar zum EStG und andere, § 4 Rdz. 285 n).
  • FG Nürnberg, 16.04.2002 - I 261/01

    Arbeitszimmer als Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit einer

    Die Revision wird im Hinblick auf einen ähnlichen, dem BFH unter dem Az. X R 52/01 (vorgehend FG Nürnberg, Urteil vom 25.7. 2001 III 250/2000 EFG 2002, 314 ) zur Entscheidung vorliegenden Sachverhalt (Arbeitszimmer eines gewerblich tätigen Konstrukteurs) gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zugelassen.
  • FG Schleswig-Holstein, 26.08.2002 - 3 V 130/02

    Häusliches Arbeitszimmer eines Gerichtsvollziehers als Mittelpunkt desen gesamter

    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. die Urteile des Finanzgerichts -FG- Baden-Württemberg vom 08.08.2000 4 K 169/99, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2000, 1314 ; des FG Hamburg vom 23.11.1999, EFG 2000, 357; des FG Köln vom 18.12.2000 3 K 1309/99, EFG 2001, 488; des FG München vom 08.11.2000 1 K 3227/99, EFG 2001, 270; vom 08.11.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268 und vom 13.12.2000 1 K 4898/99, EFG 2001, 487; des Niedersächsischen FG vom 13.12.2001 10 K 606/98, EFG 2002, 609 ; des FG Nürnberg vom 25.07.2001 III 250/2000, EFG 2002, 314 ; des Schleswig-Holsteinischen FG vom 27.09.2000 I 45/2000, EFG 2001, 271, jeweils mit weiteren Hinweisen; Söhn in Kirchhof/Söhn, Komm. zum EStG , § 4 Rdnr. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Komm. zum EStG , 21. Aufl. 2002, Rz. 594 f.; Wacker in Blümich, Komm. zum EStG u. a., § 4 Rz. 285 n).
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Rechtsprechung
   FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,13069
FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00 (https://dejure.org/2002,13069)
FG Thüringen, Entscheidung vom 23.01.2002 - III 250/00 (https://dejure.org/2002,13069)
FG Thüringen, Entscheidung vom 23. Januar 2002 - III 250/00 (https://dejure.org/2002,13069)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Investitionszulage für eine zum landwirtschaftlichen Betrieb gehörende Windkraftanlage

  • rechtsportal.de

    InvZulG (1996) § 3 S. 3
    Gewährung einer Investitionzulage für eine zum landwirtschaftlichen Betrieb gehörenden Windkraftanlage; Einheitliche Betriebsstätte; Investitionszulage 1996

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gewährung einer Investitionzulage für eine zum landwirtschaftlichen Betrieb gehörenden Windkraftanlage - Einheitliche Betriebsstätte - Investitionszulage 1996

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 19.10.2000 - III R 100/96

    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Abgrenzung nicht

    Auszug aus FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00
    Hilfsweise können aber weitere Kriterien, ggf. auch in Kombination, wie die Umsätze, das investierte Kapital oder die Arbeitslöhne, in Betracht kommen (BFH, Urteil vom 19. Oktober 2000, III R 100/96, BFH/NV 2001, 487 ).

    Das InvZulG schließt bestimmte Wirtschaftszweige (BFH 19. Okt. 2000, III R 100/96 a.a.O.) d.h. ganze Branchen von einer Förderung aus.

  • BFH, 07.06.2000 - III R 9/96

    Investitionszulage: Zuordnung zu einer Betriebsstätte

    Auszug aus FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00
    Daher findet die allgemeine Regelung des § 12 Satz 1 AO Anwendung (vgl. BFH-Urteil 7. Juni 2000, III R 9/96, BFH/NV 2000, 592 ; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1983, 7 B 154.82, Betriebs-Berater 1983, 1180).
  • BFH, 26.11.1999 - III B 63/99

    Vollmachtloser Vertreter

    Auszug aus FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00
    Daher findet die allgemeine Regelung des § 12 Satz 1 AO Anwendung (vgl. BFH-Urteil 7. Juni 2000, III R 9/96, BFH/NV 2000, 592 ; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1983, 7 B 154.82, Betriebs-Berater 1983, 1180).
  • BVerwG, 21.01.1983 - 7 B 154.82

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebstätte im Sinne des

    Auszug aus FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00
    Daher findet die allgemeine Regelung des § 12 Satz 1 AO Anwendung (vgl. BFH-Urteil 7. Juni 2000, III R 9/96, BFH/NV 2000, 592 ; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1983, 7 B 154.82, Betriebs-Berater 1983, 1180).
  • BFH, 12.10.1977 - I R 227/75

    Bei Vorhandensein einer mehrgemeindlichen und einer anderen Betriebstätte ist der

    Auszug aus FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00
    Entscheidend sind die Umstände des Einzelfalles (BFH, Urteil vom 12. Oktober 1977, I R 227/75, BStBl II 1978, 160).
  • FG Sachsen-Anhalt, 14.01.1999 - I 438/96
    Auszug aus FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00
    Nach den Darlegungen der Klägerin in der mündlichen Verhandlung beträgt der Abstand zwischen den Betriebsgebäuden der Klägerin und der WKA - entgegen der früheren Annahme des Beklagten und anders als im Falle des von dem Beklagten angeführten Urteil des FG Sachsen-Anhalt (Urteil vom 14. Januar 1999, I 438/96) - nur ca. 250 m, eine Trennung durch eine öffentliche Straße liegt ebenfalls nicht vor.
  • FG Berlin-Brandenburg, 31.01.2008 - 13 K 2235/05

    Investitionszulage für Errichtung einer Fernwärmeanlage und einer

    Dieses Regel-Ausnahme-Verhältnis, wonach bei einer räumlichen Einheit grundsätzlich von einer einheitlichen Betriebsstätte auszugehen ist, stellt einen wesentlichen Unterschied zur Rechtsprechung bei mehrgemeindlichen Betriebsstätten im Sinne des § 30 GewStG dar, auf die in der Rechtsprechung zum Investitionszulagenrecht teilweise verwiesen wird (vgl. Finanzgericht Berlin, Urteil vom 12. März 2003 2 K 4039/00, EFG 2003, 1117; Finanzgericht Thüringen, Urteil vom 23. Januar 2002 III 250/00, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2003, 293; Finanzgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. Januar 1999 I 438/96, EFG 1999, 668).
  • FG Berlin, 12.03.2003 - 2 K 4039/00

    Keine Investitionszulage für Betriebsstätten der Elektrizitätsversorgung

    Vielmehr sei nach funktionaler Betrachtungsweise (so das Thüringer Finanzgericht - FG-, Urteil vom 23. Januar 2002 III 250/00, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst - DStRE 2003, 293) - zum einen Elektrizitätserzeugung, zum anderen Wärmeproduktion - von zwei selbständigen Betriebsstätten auszugehen.
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