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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - III-3 RVs 31/12   

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OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - III-3 RVs 31/12 (https://dejure.org/2012,4941)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.03.2012 - III-3 RVs 31/12 (https://dejure.org/2012,4941)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. März 2012 - III-3 RVs 31/12 (https://dejure.org/2012,4941)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Betrugs durch Unterlassen der Meldung des Ablebens eines Rentenzahlungsberechtigten und Verbrauchens der Rentenzahlungen für sich selbst; Anforderungen an die Anzeigepflicht des Versterbens eines Rentenberechtigten gegenüber dem ...

  • RA Kotz

    Rentenzahlung - Tod des Berechtigten - Betrug durch Unterlassen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Betrug durch Unterlassen; Nichtmeldung des Todes eines Rentners; Entgegennahme von Rentenzahlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Betrug: Tod nicht gemeldet und Rente weiter kassiert

  • juraexamen.info (Kurzinformation)

    Betrug durch Unterlassen durch nach Todeseintritt des Berechtigten weiter bezogener Rente

Papierfundstellen

  • NStZ 2012, 703
  • NStZ-RR 2012, 210 (Ls.)
  • NZS 2012, 587 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Köln, 17.12.2002 - Ss 470/02

    Erfüllung des Tatbestands des Betruges durch den unberechtigten Bezug von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    aa) In der Rechtsprechung ( OLG Hamburg , a.a.O.) und Literatur ( Bringewat, NStZ 2011, 131) ist allerdings nicht völlig unumstritten, ob die Mitwirkungspflichten des § 60 Abs. 1 SGB I eine Garantenpflicht begründen, wovon die herrschende Meinung ( OLG München , a.a.O.; OLG Köln , NStZ-RR 79, NStZ 2003, 374 und NJW 1984, 1979; Fischer, StGB, 59. Aufl., § 263 Rn. 40, Tiedemann in LK, StGB, 1. Aufl., § 263 Rn. 55) ohne nähere Begründung ausgeht.

    Erst wenn der Angeklagte in Anbetracht aller ihm erkennbaren Umstände davon hätte ausgehen dürfen, dass der Sachbearbeiter die Nachricht erhalten hat, wäre er von seiner Pflicht befreit gewesen (vgl. OLG Köln , NStZ 2003, 374).

  • BVerfG, 13.01.1981 - 1 BvR 116/77

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aussagepflicht des Gemeinschuldners im

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    Nach dieser aus Art. 2. Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG ( BVerfGE 56, 37; 95, 220) herzuleitenden Rechtsregel ist niemand gehalten, als Beweismittel gegen sich selbst zu dienen.

    Der verfassungsrechtlich gebotene Schutz schließt die Rechtmäßigkeit von gesetzlichen Auskunftspflichten aber nicht grundsätzlich aus, auch wenn damit der Zwang zur Offenbarung strafbarer Handlungen verbunden ist (vgl. BVerfGE 56, 37, 41).

  • BVerfG, 26.02.1997 - 1 BvR 2172/96

    Aufzeichnungspflicht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    Nach dieser aus Art. 2. Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG ( BVerfGE 56, 37; 95, 220) herzuleitenden Rechtsregel ist niemand gehalten, als Beweismittel gegen sich selbst zu dienen.
  • BGH, 19.03.1991 - 5 StR 516/90

    Prozessuale Offenbarungspflicht des Maklers über laufende Einnahmen - Vollendete

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    Diesem Konflikt kann im Einzelfall dadurch begegnet werden, dass die durch eine Erfüllung der nach § 60 Abs. 1 SGB I bestehenden Auskunftspflicht gewonnenen Informationen einem strafprozessualen Verwertungsverbot unterliegen (vgl. BVerfG , WM 2008, 989; BGHSt 37, 340).
  • BVerfG, 31.03.2008 - 2 BvR 467/08

    Pflicht zur Offenbarung von Straftaten bei Abgabe einer eidesstattlichen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    Diesem Konflikt kann im Einzelfall dadurch begegnet werden, dass die durch eine Erfüllung der nach § 60 Abs. 1 SGB I bestehenden Auskunftspflicht gewonnenen Informationen einem strafprozessualen Verwertungsverbot unterliegen (vgl. BVerfG , WM 2008, 989; BGHSt 37, 340).
  • OLG Hamburg, 11.11.2003 - II-104/03

    Betrug durch Unterlassen bei Bezug von Sozialleistungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    b) Grundsätzlich ist das bloße Ausnutzen eines Irrtums oder Versehens nicht als Täuschung im Sinne des § 263 StGB zu werten ( BGHSt 39, 398; OLG München , NStZ 2009, 15 6; OLG Hamburg , wistra 2004, 151), selbst wenn der Empfänger Kenntnis von der Nichtberechtigung hat.
  • OLG Köln, 07.02.1984 - 1 Ss 876/83
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    aa) In der Rechtsprechung ( OLG Hamburg , a.a.O.) und Literatur ( Bringewat, NStZ 2011, 131) ist allerdings nicht völlig unumstritten, ob die Mitwirkungspflichten des § 60 Abs. 1 SGB I eine Garantenpflicht begründen, wovon die herrschende Meinung ( OLG München , a.a.O.; OLG Köln , NStZ-RR 79, NStZ 2003, 374 und NJW 1984, 1979; Fischer, StGB, 59. Aufl., § 263 Rn. 40, Tiedemann in LK, StGB, 1. Aufl., § 263 Rn. 55) ohne nähere Begründung ausgeht.
  • OLG Hamm, 13.01.1987 - 5 Ss 1368/86

    Betrug durch Unterlassen (§ 263 StGB, § 60 SGB I, § 10 LandesblindenG)

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    Ob sich ggf. bereits vor Normierung der Garantenstellung durch § 60 Abs. 1 Satz 2 SGB I eine Pflicht zur Todesmitteilung aus Treu und Glauben ergab (vgl. OLG Hamm , NJW 1987, 2245), braucht nicht entschieden werden.
  • BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 87/88

    Schadensersatzanspruch - Krankenversicherungsbeiträge - Überzahlung - Rechtsweg -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.03.2012 - 3 RVs 31/12
    Zum einen stelle nach einhelliger Meinung (vgl. BerwG 91, 12 ff.; 16, 17; BSG, NZA 1990, 867; Mrozynski, SGB 1, 4. Aufl., § 60 Rn. 2 m.w.N.) § 60 Abs. 1 SGB I kein Schutzgesetz i. S. d. § 823 Abs. 2 BGB dar, so dass die Verletzung der Mitteilungspflichten keinen Schadensersatzanspruch auslösten.
  • OLG Braunschweig, 07.01.2015 - 1 Ss 64/14

    Garantenstellung aus § 60 Abs. 1 SGB I durch Mitwirkungspflichten des zur

    Die Garantenpflicht knüpft an den materiell-rechtlichen Erstattungsanspruch an (Anschluss: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 01.03.2012, III 3 RVs 31/12, juris = NZWiSt 2012, 351, 352) und fordert darüber hinaus nicht die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens zur Rückgewähr der Leistungen.

    Die Mitteilungspflicht des § 60 Abs. 1 S. 2 SGB I knüpft dabei an den materiell-rechtlichen Erstattungsanspruch an (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 01.03.2012, III 3 RVs 31/12, juris, Rn. 13 = NZWiSt 2012, 351, 352; OLG Köln, Beschluss vom 25.04.2003, Ss 57/03, juris, Rn. 2; Floeth, NZS 2013, 188, 189; Zehetgruber, NZWiSt 2014, 67, 68 ff.).

    Eine Mitwirkungspflicht, die erst dann eingreift, wenn die Behörde schon ein Verfahren eingeleitet und deshalb bereits Kenntnis hat, verfehlt ihren Zweck (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 01.03.2012, III 3 RVs 31/12, juris, Rn. 13 = NZWiSt 2012, 351, 352; Zehetgruber, NZWiSt 2014, 67, 68; Floeth, NZS 2013, 188, 189).

    Vielmehr besteht die sozialrechtliche Mitwirkungspflicht neben der Amtsaufklärungspflicht der Behörde, ist deshalb von dieser zu unterscheiden und dient gerade dazu, dem Sozialversicherungsträger die Aufklärung zu erleichtern oder gar zu ermöglichen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 01.03.2012, III 3 RVs 31/12, juris, Rn. 13 = NZWiSt 2012, 351, 352).

    Denn die Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg betrifft, wovon offenbar auch das Oberlandesgericht Düsseldorf (Beschluss vom 01.03.2012, III 3 RVs 31/12), das ebenfalls nicht vorgelegt hat, ausgegangen ist, den Betrug im Zusammenhang mit Leistungen nach dem SGB III (Arbeitslosengeld).

  • OLG Zweibrücken, 14.08.2017 - 1 OLG 2 Ss 37/17

    Betrug durch Unterlassen: Mitteilungspflicht des Erben über den Tod eines

    Die Gegenauffassung bejaht eine Mitteilungspflicht - und damit auch die Garantenstellung des Erstattungspflichtigen - unabhängig davon, ob ein Erstattungsverfahren anhängig ist, nur nach Maßgabe des materiell-rechtlichen Erstattungsanspruchs (OLG Braunschweig, Urteil vom 7. Januar 2015 - 1 Ss 64/14, juris, Rn. 8ff. = NStZ 2015, 520; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 1. März 2012, III 3 RVs 31/12, juris, Rn 13 = NZWiSt 2012, 351 [352]; OLG Köln, Beschluss vom 25. April 2003, Ss 57/03, juris, Rn 2; OLG Hamm, NJW 1987, 2245; Floeth, NZS 2013, 188 [189]; Zehetgruber, NZWiSt 2014, 67 [68ff.]; Möhlenbruch, NJW 1988, 1894; für eine Herleitung aus § 99 S. 2 SGB X: Satzger, in: Satzger/Schluckebier/Widmaier, StGB, 2. Auflage 2014, § 263, Rn. 89; Tiedemann, in: LK-StGB, 12. Auflage 2012, § 263, Rn. 57).
  • OLG Naumburg, 13.05.2016 - 2 Rv 31/16

    Betrug durch Unterlassen: Nichtanzeige des Todes eines Rentenempfängers;

    Es kann offenbleiben, ob sich aus § 60 Abs. 1 S.1 SGB I für den Leistungsempfänger selbst eine Pflicht zur Mitteilung und Offenbarung von Tatsachen ergibt, aus der seine Garantenstellung zugunsten der Vermögensinteressen des Leistungsträgers folgt (h.M., vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 01. März 2012, Az.: III-3 RVs 31/12, OLG Braunschweig, Urteil vom 07. Januar 2015, Az.: 1 Ss 64/14, -juris).

    § 60 Abs. 1 S. 2 SGB I führt entgegen der Auffassung des OLG Düsseldorf (Beschluss vom 01. März 2012, aaO) nicht zu einer Ausweitung der Mitwirkungspflichten auf nicht zum Leistungsempfang berechtigte Dritte.

    Eine wenn auch nur analoge Anwendung der Mitwirkungspflichten auf den nichtberechtigten Dritten führt zu einer verfassungsrechtlich bedenklichen Ausweitung der Mitwirkungspflichten allein zu dem Zweck, eine betrugsrelevante Garantenpflicht aus Gesetz zu konstruieren (vgl. Bringewat, Anmerkung zum Urteil des OLG Düsseldorf vom 01. März 2012, a. a. O. juris).

  • KG, 27.07.2012 - 3 Ws 381/12

    Betrug durch Unterlassen: Pflicht eines Erben zur Anzeige des Todes des

    Diese wird nämlich erst wirksam, wenn der Leistungsträger ein Erstattungsverfahren einleitet (KG, Beschluss vom 16. Januar 1995 - 4 Ws 288/94 - in Übereinstimmung mit einem entsprechenden Antrag der Generalstaatsanwaltschaft Berlin; OLG Hamburg, wistra 2004, 151, 152 f., mit zustimmender Anmerkung Peglau, wistra 2004, 316, 317; Hefendehl in: Münchener Kommentar zum StGB, § 263 Rn. 154; Hoyer in: Systematischer Kommentar zum StGB, 60. Lfg., 7. Auflage, § 263 Rn. 58; Kindhäuser in: Kindhäuser/Neumann/Paeffgen, Kommentar zum StGB, 3. Auflage, § 263 Rn. 159; Jung in: Eichenhofer/Wenner, Kommentar zum SGB 1, 1V, X, § 60 Rn. 18; Mrozynski, SGB 1, 4. Auflage, § 60 Rn. 42; weitergehend Bringewat, NStZ 2011, 131 ff., der bei § 60 Abs. 1 SGB I eine Garantenpflicht generell verneint; a.A.: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 1. März 2012 - 3 RVs 31/12 - in Juris Rn. 8 ff.; AG Tiergarten, DAngVers 1988, 469 f., mit zustimmender Anmerkung Bonz, DAngVers 1988, 470; Möhlenbruch, NJW 1988, 1894 f.; Joussen in: Kreikebohm/Spellbrink/Walter-mann, Kommentar zum Sozialrecht, 2. Auflage, § 60 SGB I, Rn. 3. Unklar insoweit Tiedemann in: Leipziger Kommentar, StGB, 12. Auflage, § 263 Rn. 57, der einerseits die Auffassung vertritt, dass die Abhebung von irrtümlich nach dem Tod des Berechtigten gezahlten Rentenbeträgen keinen Betrug durch Unterlassen darstelle, andererseits aber anmerkt, dass der Erbe verpflichtet sei, den Tod des Berechtigen dem Versicherungsträger anzuzeigen.).
  • BGH, 07.03.2019 - AK 5/19

    Anordnung der Fortdauer der Untersuchungshaft über sechs Monate hinaus wegen

    Eine Garantenpflicht des K. ergibt sich aus § 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB I i.V.m. § 9 Abs. 3 AsylbLG , wonach derjenige, der Sozialleistungen erhält, alle Änderungen in den Verhältnissen, die für die Leistung erheblich sind, unverzüglich mitzuteilen hat (so auch die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte und die herrschende Meinung in der Literatur: vgl. OLG München, Urteil vom 31. Oktober 2007 - 4St RR 159/07, NStZ 2009, 156 ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 1. März 2012 - III- 3 RVs 31/12, NStZ 2012, 703 ; OLG Köln, Urteil vom 11. August 2009 - 83 Ss 54/09, NStZ-RR 2010, 79 ; zu § 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB I auch OLG Hamburg, Beschluss vom 11. November 2003 - II-104/03, wistra 2004, 151 ; Fischer, StGB , 66. Aufl., § 263 Rn. 40; BeckOK StGB/Beukelmann, § 263 Rn. 22; MüKoStGB/Hefendehl, 3. Aufl., § 263 Rn. 198; anders: Bringewat, NStZ 2011, 131 ).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 16.02.2012 - III-3 RVs 31/12   

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https://dejure.org/2012,2911
OLG Hamm, 16.02.2012 - III-3 RVs 31/12 (https://dejure.org/2012,2911)
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OLG Hamm, Entscheidung vom 16. Februar 2012 - III-3 RVs 31/12 (https://dejure.org/2012,2911)
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Volltextveröffentlichung

  • Burhoff online

    Adhäsionsverfahren, gewerblicher Rechtsschutz, Gegenstandswert

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 21.04.2009 - 1 Ws 45/09

    Bestimmung des Gegenstandswerts im Adhäsionsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 16.02.2012 - 3 RVs 31/12
    Die Gerichtsgebührenfreiheit nach § 33 Abs. 9 Satz 1 RVG gilt nur für das Antragsverfahren (vgl. Mayer/Kroiß, RVG, 4. Auflage, § 33, Rdnr. 30; KG Beschl. v. 21.04.2009, 1 Ws 45/09, BeckRS 2009, 12724).
  • OLG Karlsruhe, 27.07.2011 - 1 Ws 80/11
    Auszug aus OLG Hamm, 16.02.2012 - 3 RVs 31/12
    Da die Kammer allerdings nicht über den Anspruch entschieden hat und das Adhäsionsverfahren stattdessen auf eine vergleichsähnliche Weise beendet wurde, richtet sich die Bestimmung des Gegenstandswertes nach den für die bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, zu denen das Adhäsionsverfahren zählt (vgl. OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2011, 390), geltenden Vorschriften.
  • OLG Hamm, 16.02.2012 - 3 Ws 31/12

    Bemessung des Gegenstandwertes für ein Adhäsionsverfahren im Fall der

    Auszug aus OLG Hamm, 16.02.2012 - 3 RVs 31/12
    III-3 Ws 31/12 OLG Hamm.
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