Rechtsprechung
| BFH, 28.09.1956 - III 71/56 U |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Bedeutung von letztwilliger Verfügung abweichender mündlicher Vereinbarung unter nahen Verwandten hinsichtlich Einordnung als unzweifelhafte Regelung von Rechtsverhältnissen - fehlende Mitwirkung des Steuerausschuss bei Einspruchsentscheidung als Verfahrensmangel
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 63, 389
- DB 1956, 1028
- BStBl III 1956, 345
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (1)
- BFH, 13.01.1956 - III 200/55 S
Ermittlung des Jahreswerts ungewisser Nutzungen - Tatsächlich erhaltenen …
Auszug aus BFH, 28.09.1956 - III 71/56 U
Auf das Urteil des Bundesfinanzhofs III 200/55 S vom 13. Januar 1956 (Slg. Bd. 62 S. 165, Bundessteuerblatt 1956 III S. 62) wird Bezug genommen.
- BFH, 20.04.1999 - VIII R 81/94
Ehegatten-Arbeitsverhältnis
Das FA kann sich für seine abweichende Auffassung nicht auf die Urteile des BFH vom 28. September 1956 III 71/56 U (BFHE 63, 389, BStBl III 1956, 345) und vom 2. Februar 1962 III 472/59 U (BFHE 74, 421, BStBl III 1962, 159) berufen. - BFH, 02.02.1962 - III 472/59 U
Einbeziehung von einem unter nahen Verwandten gewährte Darlehen in das der …
Lediglich mündliche Vereinbarungen, die inhaltlich von den rechtsgültigen schriftlichen Vereinbarungen abweichen, können grundsätzlich nicht als unzweifelhafte Regelung von Rechtsverhältnissen gelten (Urteil des Bundesfinanzhofs III 71/56 U vom 28. September 1956, BStBl 1956 III S. 345, Slg. Bd. 63 S. 389).