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   BFH, 06.02.1997 - III B 100/95   

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https://dejure.org/1997,17753
BFH, 06.02.1997 - III B 100/95 (https://dejure.org/1997,17753)
BFH, Entscheidung vom 06.02.1997 - III B 100/95 (https://dejure.org/1997,17753)
BFH, Entscheidung vom 06. Februar 1997 - III B 100/95 (https://dejure.org/1997,17753)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 63/87

    Bei Kapitalerhöhung übergangene stille Reserven in GmbH-Anteilen als

    Auszug aus BFH, 06.02.1997 - III B 100/95
    Mit dem Vorbringen der Beschwerde, nach dem Urteil des BFH vom 16. April 1991 VIII R 63/87 (BFHE 164, 513, BStBl II 1991, 832) habe das FG erkennen müssen, daß wegen des Wertes der vom Sohn der Klägerin unentgeltlich übernommenen Anteile eine Entnahme vorliege, wird die falsche Anwendung des materiellen Rechts und kein Verfahrensmangel gerügt.
  • BFH, 31.07.1995 - V B 34/95

    Verletzung der Pflicht zur Berücksichtigung wesentlicher Teile des

    Auszug aus BFH, 06.02.1997 - III B 100/95
    Denn bei der Prüfung, ob dem FG ein Verstoß gegen die sein Verfahren regelnden Vorschriften unterlaufen ist, ist von der materiell-rechtlichen Sicht des FG auszugehen (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1995 V B 34/95, BFH/NV 1996, 157).
  • BFH, 25.06.1997 - VIII B 35/96

    Voraussetzungen für eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Umfang der

    Hierzu gehört auch, insbesondere wenn sich der BFH bereits zu den Rechtsfragen geäußert hat, daß der Beschwerdeführer sich mit der dazu ergangenen Rechtsprechung und den im Schrifttum vertretenen Auffassungen auseinandersetzt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 2. Oktober 1996 VIII B 101/95, BFH/NV 1997, 354, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 08.09.1999 - X B 36/99

    Divergenz und Verfahrensmangel

    Auch mit dem --ohnedies zu allgemein gehaltenen-- Einwand, § 96 FGO sei "nicht berücksichtigt" worden, ist den Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO) nicht genügt (s. dazu näher: BFH-Beschluß vom 6. Februar 1997 III B 100/95, BFH/NV 1997, 590) - zum einen, weil die Anwendung des offensichtlich gemeinten § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO nicht nur Verfahrensrecht betrifft, zum anderen, weil sich der behauptete Verfahrensmangel im Zulassungsrecht aus der materiell-rechtlichen Sicht des Finanzgerichts (FG) als ein solcher erweisen muß (BFH in BFH/NV 1997, 590; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 24 und § 120 Rz. 39, m.w.N.).
  • BFH, 14.10.1998 - X B 34/98

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungspflicht

    Der ohne eigene Stellungnahme der Klägerin gegebene Hinweis auf einen Fachkommentar wie auch der Hinweis auf einen vom BFH wegen Fehlens einer entsprechenden gesetzlichen Vorschrift abweichend entschiedenen Sachverhalt genügt der erforderlichen Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 III B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 16. Oktober 1996 II B 45/96, BFH/NV 1997, 358).
  • BFH, 01.09.1997 - VIII B 105/96
    Dazu gehört auch, insbesondere wenn sich der Bundesfinanzhof (BFH) zu den Rechtsfragen geäußert hat, daß der Beschwerdeführer sich mit der dazu ergangenen Rechtsprechung und den im Schrifttum vertretenen Auffassungen umfassend auseinandersetzt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 2. Oktober 1996 VIII B 101/95, BFH/NV 1997, 354, ständige Rechtsprechung).
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