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   BFH, 23.07.2001 - III B 107/00   

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https://dejure.org/2001,5397
BFH, 23.07.2001 - III B 107/00 (https://dejure.org/2001,5397)
BFH, Entscheidung vom 23.07.2001 - III B 107/00 (https://dejure.org/2001,5397)
BFH, Entscheidung vom 23. Juli 2001 - III B 107/00 (https://dejure.org/2001,5397)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Urteilsabweichung - Divergenzentscheidung - Ersatzinvestition - Investitionszulage - Ermessensfehler - Recht auf Gehör - Überraschungsurteil

  • Judicialis

    FGO § 115; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 a.F.; ; ZRFG § 3

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 06.03.1980 - IV R 160/77

    Ermessensüberschreitung - Sonderabschreibung - Anschaffung eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BFH, 23.07.2001 - III B 107/00
    Die gerügte Abweichung des angefochtenen Urteils von der Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 6. März 1980 IV R 160/77 (BFHE 130, 214, BStBl II 1980, 418) ist nicht gegeben.

    Mit dieser Kernfrage bzw. mit einem vergleichbaren Sachverhalt hat sich der BFH in dem vom Kläger zur Begründung der Divergenz herangezogenen Urteil in BFHE 130, 214, BStBl II 1980, 418 nicht befasst.

  • BFH, 09.12.1997 - I B 99/97

    Korrektur offensichtlich falscher bestandskräftiger Steuerfestsetzungen im

    Auszug aus BFH, 23.07.2001 - III B 107/00
    Zudem müssen die Divergenzentscheidung des BFH und das Urteil des FG zu gleichen, vergleichbaren oder gleichgelagerten Sachverhalten ergangen sein (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1997 I B 99/97, BFH/NV 1998, 685, und vom 11. Dezember 1992 III B 28/91, BFH/NV 1993, 610, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 19.07.1996 - VIII B 37/95

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 23.07.2001 - III B 107/00
    Ein Verstoß gegen das Verbot der Überraschungsentscheidung kommt in Betracht, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht (vgl. § 155 FGO i.V.m. § 278 Abs. 3 der Zivilprozeßordnung) und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der auch ein kundiger Beteiligter nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (Beschluss des BFH vom 19. Juli 1996 VIII B 37/95, BFH/NV 1997, 124).
  • BFH, 11.12.1992 - III B 28/91

    Anforderungen an die inhaltlichen Angaben einer Rüge der Verletzung der

    Auszug aus BFH, 23.07.2001 - III B 107/00
    Zudem müssen die Divergenzentscheidung des BFH und das Urteil des FG zu gleichen, vergleichbaren oder gleichgelagerten Sachverhalten ergangen sein (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1997 I B 99/97, BFH/NV 1998, 685, und vom 11. Dezember 1992 III B 28/91, BFH/NV 1993, 610, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 27.04.1999 - III B 43/98

    Divergenz

    Auszug aus BFH, 23.07.2001 - III B 107/00
    Das FG muss seiner Entscheidung vielmehr eine rechtliche Erwägung (Rechtssatz) zugrunde gelegt haben, die mit einem ebenfalls tragenden Rechtssatz einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimmt (ständige Rechtsprechung, s. Senatsbeschluss vom 27. April 1999 III B 43/98, BFH/NV 1999, 1477, m.w.N.).
  • BFH, 01.10.1997 - X B 89/96
    Auszug aus BFH, 23.07.2001 - III B 107/00
    Das Urteil des FG könnte daher nicht auf dieser Abweichung, sollte sie überhaupt gegeben sein, beruhen (s. hierzu z.B. den BFH-Beschluss vom 1. Oktober 1997 X B 89/96, BFH/NV 1998, 473, sowie Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 21, m.w.N.).
  • FG München, 12.04.1988 - XI 417/82
    Auszug aus BFH, 23.07.2001 - III B 107/00
    Die Klägerin macht im Wesentlichen geltend, nachdem von ihrem Prozessbevollmächtigten unter Bezugnahme auf das vom FG in den Prozess eingeführten Urteils des FG München vom 4. Dezember 1988 XI 417/82 nochmals der kapazitätserweiternde Charakter der Investitionsmaßnahme substantiiert und mit einem Beweisantrag verbunden dargelegt worden sei, habe das FG in der mündlichen Verhandlung das vorgenannte Urteil zwar erneut angesprochen, ohne jedoch zugleich auf die Möglichkeit einer zu ihren Lasten wirkenden Abweichung von der dort vertretenen Auffassung hinzuweisen.
  • BFH, 04.06.2003 - VII B 138/01

    Recht auf Akteneinsicht

    Die schlüssige Rüge der Abweichung der Vorentscheidung in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage von einer Entscheidung des BFH setzt voraus, dass die Entscheidungen zu gleichen, vergleichbaren oder gleichgelagerten Sachverhalten ergangen sind (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36, und Senatsbeschlüsse vom 27. März 2002 VII B 190/01, BFH/NV 2002, 1275, und vom 11. März 2003 VII B 208/02, BFH/NV 2003, 816).
  • BFH, 28.05.2003 - VII B 119/01

    Fehlender Anspruch auf Akteneinsicht im außergerichtlichen Besteuerungsverfahren

    Die schlüssige Rüge der Abweichung der Vorentscheidung in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage von einer Entscheidung des BFH setzt voraus, dass die Entscheidungen zu gleichen, vergleichbaren oder gleichgelagerten Sachverhalten ergangen sind (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36, und Senatsbeschlüsse vom 27. März 2002 VII B 190/01, BFH/NV 2002, 1275, und vom 11. März 2003 VII B 208/02, BFH/NV 2003, 816).
  • FG Münster, 26.07.2012 - 3 K 4434/09

    Festsetzungsverjährung bei widerstreitender Steuerfestsetzung nach § 174 Abs. 3

    Der BFH habe mehrfach entschieden (Urteile vom 20.12.2000 II R 42/99, BStBl II 2001, 454 und vom 30.05.2001 II R 6/98, BFH/NV 2002, 36), dass bei der Kapitalerhöhung einer GmbH, bei der Dritte zur Übernahme neuer Gesellschaftsanteile zugelassen werden, deren gemeiner Wert die jeweils zu leistende Einlage übersteigt, die Neugesellschafter mit der Eintragung im Handelsregister auf Kosten der Altgesellschafter bereichert seien.
  • BFH, 11.03.2003 - VII B 208/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Divergenz

    a) Die schlüssige Rüge der Abweichung der Vorentscheidung in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage von einer Entscheidung des BFH oder eines FG setzt voraus, dass die Entscheidungen zu gleichen, vergleichbaren oder gleichgelagerten Sachverhalten ergangen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36; Senatsbeschluss vom 27. März 2002 VII B 190/01, BFH/NV 2002, 1275).
  • BFH, 24.09.2008 - X B 192/07

    Voraussetzungen einer Teilbetriebsveräußerung - Divergenz nur bei gleichen,

    Die schlüssige Rüge der Abweichung der Vorentscheidung in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage von einer Entscheidung des BFH setzt voraus, dass die Entscheidungen zu gleichen, vergleichbaren oder gleichgelagerten Sachverhalten ergangen sind (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36, und vom 4. Juni 2003 VII B 138/01, BFHE 202, 231, BStBl II 2003, 790).
  • BFH, 21.03.2003 - VII B 285/02

    Anforderungen an die Darlegung der Zulassungsgründe der grundsätzlichen

    Ferner wird vorausgesetzt, dass die Entscheidungen zu gleichen, vergleichbaren oder gleichgelagerten Sachverhalten ergangen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36; Senatsbeschluss vom 27. März 2002 VII B 190/01, BFH/NV 2002, 1275).
  • BFH, 13.04.2005 - IX B 163/04

    Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen einer Überraschungsentscheidung

    Eine abweichende Beurteilung von Tatsachen oder Unterschiede in der Sachverhaltswürdigung genügen nicht (BFH-Beschluss vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36).
  • BFH, 06.04.2005 - IX B 198/04

    EigZulG; Wohnungsbegriff

    Eine abweichende Beurteilung von Tatsachen oder Unterschiede in der Sachverhaltswürdigung genügen nicht (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36).
  • BFH, 24.11.2004 - IX B 151/03

    Schuldzinsen: WK-Abzug - Umwidmung

    Jedoch ist das Gericht unter dem Gesichtspunkt des rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, seine Rechtsauffassung und seine tatsächlichen Schlussfolgerungen vorab zu erörtern, zumal sich diese regelmäßig erst nach der mündlichen Verhandlung aufgrund der abschließenden Beratung bzw. der nochmaligen Durchdringung des Streitfalles ergeben werden (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36).
  • BFH, 15.04.2003 - I B 81/02

    NZB: vGA - Verkauf unter Preis

    Zu näheren Hinweisen darauf, welches Gewicht es dem Gutachten beimessen und welche Folgerungen es hieraus ziehen werde, war das FG nicht verpflichtet (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Juli 2001 III B 107/00, BFH/NV 2002, 36; vom 15. März 2002 X B 175/01, BFH/NV 2002, 944; vom 2. April 2002 X B 56/01, BFH/NV 2002, 947).
  • BFH, 26.03.2004 - XI B 24/03

    Verstoß gegen die Gewährung rechtlichen Gehörs; Verletzung der

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