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   BFH, 28.01.1999 - III B 112/98   

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https://dejure.org/1999,7396
BFH, 28.01.1999 - III B 112/98 (https://dejure.org/1999,7396)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1999 - III B 112/98 (https://dejure.org/1999,7396)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1999 - III B 112/98 (https://dejure.org/1999,7396)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verfahrensmangel - Bezeichnung - Amtsermittlungspflicht - Zeugenbeweis - Wirtschaftsgüter - Nutzung - Investitionszulage

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2; ; InvZulG 1986 § 4 Abs. 2 Nr. 1; ; EStG § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. u Satz 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nichterhebung angebotener Beweise; Rüge der Verletzung der Amtsermittlungspflicht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 20.03.1981 - III R 114/80

    Anschaffung eines Wirtschaftsguts - Investitionszulage - Bewegliches

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Vielmehr interpretiert die Beschwerde die in § 4 Abs. 2 Nr. 1 des Investitionszulagengesetzes 1986 (InvZulG 1986) enthaltene tatbestandliche Voraussetzung, wonach u.a. die beweglichen Wirtschaftsgüter mindestens drei Jahre nach ihrer Anschaffung selbständig bewertbar sein und als solche im Betrieb des Steuerpflichtigen ausschließlich der Forschung oder Entwicklung i.S. des § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. u Satz 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG) dienen müssen, abweichend von der vom FG unter Bezugnahme auf die nachgewiesene höchstrichterliche Rechtsprechung (vgl. BFH-Beschluß vom 20. Februar 1997 III B 98/86, BFHE 182, 234, BStBl II 1997, 360; BFH-Urteile vom 28. September 1990 III R 77/89, BFHE 164, 156, BStBl II 1991, 361; vom 20. März 1981 III R 114/80, BFHE 134, 75, BStBl II 1981, 785) vorgenommenen Auslegung.
  • BFH, 20.02.1997 - III B 98/96

    Ein Autotelefon stellt auch nach seiner Verbindung mit einem Pkw ein selbständig

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Vielmehr interpretiert die Beschwerde die in § 4 Abs. 2 Nr. 1 des Investitionszulagengesetzes 1986 (InvZulG 1986) enthaltene tatbestandliche Voraussetzung, wonach u.a. die beweglichen Wirtschaftsgüter mindestens drei Jahre nach ihrer Anschaffung selbständig bewertbar sein und als solche im Betrieb des Steuerpflichtigen ausschließlich der Forschung oder Entwicklung i.S. des § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. u Satz 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG) dienen müssen, abweichend von der vom FG unter Bezugnahme auf die nachgewiesene höchstrichterliche Rechtsprechung (vgl. BFH-Beschluß vom 20. Februar 1997 III B 98/86, BFHE 182, 234, BStBl II 1997, 360; BFH-Urteile vom 28. September 1990 III R 77/89, BFHE 164, 156, BStBl II 1991, 361; vom 20. März 1981 III R 114/80, BFHE 134, 75, BStBl II 1981, 785) vorgenommenen Auslegung.
  • BFH, 27.04.1978 - III R 43/76

    Abgrenzung der Entwicklung von Produktion -

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Das FG ist entgegen der Rechtsprechung des Senats (s. Urteile vom 29. April 1977 III R 154/73, BFHE 123, 89, BStBl II 1977, 790, und vom 27. April 1978 III R 43/76, BFHE 125, 481, BStBl II 1978, 657) davon ausgegangen, daß die betreffenden Wirtschaftsgüter sofort nach ihrer Anschaffung für Zwecke der Forschung oder Entwicklung hätten genutzt werden müssen.
  • BFH, 31.08.1992 - V R 47/88

    Zusatzaufwendungen als Leistungsentgelt

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Bei der Rüge der Verletzung der Amtsermittlungspflicht des Finanzgerichts (FG) durch Nichterhebung angebotener Beweise (vgl. zu den Anforderungen Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236, BStBl II 1991, 66 unter Abschn. II. A. 1., ständige Rechtsprechung) ist --wie bei allen Verfahrensrügen-- insbesondere darzulegen, weshalb das FG ausgehend von seiner sachlich-rechtlichen Auffassung die angebotenen Beweise hätte erheben müssen (vgl. BFH-Urteil vom 31. August 1992 V R 47/88, BFHE 169, 250, BStBl II 1992, 1046 unter Ziff. II. 1., m.w.N.).
  • BFH, 31.07.1990 - I R 173/83

    An- und Verkauf festverzinslicher Wertpapiere als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Bei der Rüge der Verletzung der Amtsermittlungspflicht des Finanzgerichts (FG) durch Nichterhebung angebotener Beweise (vgl. zu den Anforderungen Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236, BStBl II 1991, 66 unter Abschn. II. A. 1., ständige Rechtsprechung) ist --wie bei allen Verfahrensrügen-- insbesondere darzulegen, weshalb das FG ausgehend von seiner sachlich-rechtlichen Auffassung die angebotenen Beweise hätte erheben müssen (vgl. BFH-Urteil vom 31. August 1992 V R 47/88, BFHE 169, 250, BStBl II 1992, 1046 unter Ziff. II. 1., m.w.N.).
  • BFH, 07.02.1995 - V B 62/94

    Voraussetzungen des des Verstoßes gegen den klaren Inhalt der Akten

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob die materiell-rechtliche Rechtsauffassung des FG richtig oder falsch ist (vgl. BFH-Beschluß vom 7. Februar 1995 V B 62/94, BFH/NV 1995, 861; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 34, m.w.N.).
  • BFH, 28.09.1990 - III R 77/89

    Herstellung eines neuen selbständigen Wirtschaftsgutes durch Umgestaltung oder

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Vielmehr interpretiert die Beschwerde die in § 4 Abs. 2 Nr. 1 des Investitionszulagengesetzes 1986 (InvZulG 1986) enthaltene tatbestandliche Voraussetzung, wonach u.a. die beweglichen Wirtschaftsgüter mindestens drei Jahre nach ihrer Anschaffung selbständig bewertbar sein und als solche im Betrieb des Steuerpflichtigen ausschließlich der Forschung oder Entwicklung i.S. des § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. u Satz 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG) dienen müssen, abweichend von der vom FG unter Bezugnahme auf die nachgewiesene höchstrichterliche Rechtsprechung (vgl. BFH-Beschluß vom 20. Februar 1997 III B 98/86, BFHE 182, 234, BStBl II 1997, 360; BFH-Urteile vom 28. September 1990 III R 77/89, BFHE 164, 156, BStBl II 1991, 361; vom 20. März 1981 III R 114/80, BFHE 134, 75, BStBl II 1981, 785) vorgenommenen Auslegung.
  • BFH, 29.04.1977 - III R 154/73

    Erhöhte Investitionszulage - Fertigungsbereich - Betriebliche Forschung und

    Auszug aus BFH, 28.01.1999 - III B 112/98
    Das FG ist entgegen der Rechtsprechung des Senats (s. Urteile vom 29. April 1977 III R 154/73, BFHE 123, 89, BStBl II 1977, 790, und vom 27. April 1978 III R 43/76, BFHE 125, 481, BStBl II 1978, 657) davon ausgegangen, daß die betreffenden Wirtschaftsgüter sofort nach ihrer Anschaffung für Zwecke der Forschung oder Entwicklung hätten genutzt werden müssen.
  • BFH, 21.07.1999 - X B 203/98

    NZB; Verfahrensmangel

    b) Zum andern beschränkt sich die zu § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO gegebene Beschwerdebegründung darauf, in allgemeinen Wendungen Verletzung der Sachaufklärungspflicht zu behaupten, statt --vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG aus gesehen (BFH-Beschlüsse vom 7. November 1996 IX B 55/96, BFH/NV 1997, 300, und vom 28. Januar 1999 III B 112/98, BFH/NV 1999, 955; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 34 und § 120 Rz. 39, m.w.N.)-- konkret aufzuzeigen, welche entscheidungserheblichen Punkte genau noch hätten aufgeklärt werden müssen und welche Beweismittel im einzelnen hierzu in der Weise zur Verfügung standen, daß sie entweder im Klageverfahren in einem bestimmten Beweisantrag benannt worden seien oder sich dem FG hätten aufdrängen müssen (s. näher dazu: BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 1498, 1499, und vom 8. Dezember 1998 VIII B 66/98, BFH/NV 1999, 798, 799; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65 und § 120 Rz. 40, m.w.N.).
  • BFH, 21.07.1999 - X B 201/98

    NZB; Verfahrensmangel

    b) Zum andern beschränkt sich die zu § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO gegebene Beschwerdebegründung darauf, in allgemeinen Wendungen Verletzung der Sachaufklärungspflicht zu behaupten, statt --vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG aus gesehen (BFH-Beschlüsse vom 7. November 1996 IX B 55/96, BFH/NV 1997, 300, und vom 28. Januar 1999 III B 112/98, BFH/NV 1999, 955; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 34 und § 120 Rz. 39, m.w.N.)-- konkret aufzuzeigen, welche entscheidungserheblichen Punkte genau noch hätten aufgeklärt werden müssen und welche Beweismittel im einzelnen hierzu in der Weise zur Verfügung standen, daß sie entweder im Klageverfahren in einem bestimmten Beweisantrag benannt worden seien oder sich dem FG hätten aufdrängen müssen (s. näher dazu: BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 1498, 1499, und vom 8. Dezember 1998 VIII B 66/98, BFH/NV 1999, 798, 799; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65 und § 120 Rz. 40, m.w.N.).
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