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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.04.1972 - III B 16/72   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.04.1972 - III B 16/72 (https://dejure.org/1972,1088)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21.04.1972 - III B 16/72 (https://dejure.org/1972,1088)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21. April 1972 - III B 16/72 (https://dejure.org/1972,1088)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 2015
  • MDR 1973, 257
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2011 - 1 E 32/11

    Antrags-, Erinnerungs- und Beschwerdebefugnis des Prozessbevollmächtigten eines

    1995, 213 = juris (nur Ls.); VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 29. Januar 1990 - 5 S 1030/87 -, JurBüro 1990, 989 = juris, Rn. 1; VG Frankfurt a.M., Beschluss vom 23. Juni 1988 - V/V I 1048/88 -, NVwZ-RR 1989, 222; Hessischer VGH, Beschluss vom 22. November 1984 - 1 TJ 987/84 -, juris (nur Ls.); OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 2. Oktober 1984 - 7 A 27/84 -, DVBl. 1985, 1075; Bayerischer VGH, Beschluss vom 15. Juni 1977 - 172 I 76 -, BayVBl. 1977, 611; OVG NRW, Beschluss vom 27. Dezember 1965 - 3 B 519/65 -, NJW 1966, 2425; Olbertz, in: Schoch/ Schmidt-Assmann/Pietzner, VwGO, Stand: Mai 2010, § 164 Rn. 7 und § 165 Rn. 4; Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Aufl. 2010, § 165 Rn. 2; Kunze, in: Posser/Wolff, VwGO, § 164 Rn. 5 und § 165 Rn. 3; Wysk, in: Wysk, VwGO, 2011, § 164 Rn. 11 und § 165 Rn. 8; Neumann, a.a.O., § 164 Rn. 38 und § 165 Rn. 15; a.A. Thüringer OVG, Beschluss vom 4. August 1998 - 2 VO 386/96 -, NVwZ-RR 1999, 151 = juris, Rn. 1; Hessischer VGH, Beschluss vom 21. Januar 1988 - 2 TI 2628/87 -, DÖV 1988, 524 = juris, Rn. 1; OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. April 1972 - III B 16/72 -, NJW 1972, 2015; Kopp/ Schenke, VwGO, 16. Aufl. 2009, § 165 Rn. 4; Happ, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 165 Rn. 4; Bader, in: Bader u.a., VwGO, 4. Aufl. 2007, der den Prozessbevollmächtigten zwar für erinnerungs- und beschwerdebefugt (§ 165 Rn. 3), aber - wenig konsequent - nicht auch für antragsberechtigt hält (§ 164 Rn. 2).

    OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. April 1972 - III B 16/72 -, a.a.O.; dem ohne substantielle eigene Begründung folgend: Hessischer VGH, Beschluss vom 21. Januar 1988 - 2 TI 2628/87 -, a.a.O., und Thüringer OVG, Beschluss vom 4. August 1998 - 2 VO 386/96 -, a.a.O.

  • VGH Bayern, 09.11.2023 - 13a C 23.1234

    Entstehung von fiktiver Terminsgebühr und Einigungsgebühr bei übereinstimmender

    Soweit die Möglichkeit einer Erinnerung des Prozessbevollmächtigten im eigenen Namen befürwortet wird (vgl. NdsOVG, B.v. 21.4.1972 - III B 16/72 - NJW 1972, 2015; HessVGH, B.v. 21.1.1988 - 2 TI 2628/87 - DÖV 1988, 524 = juris Rn. 1; ThürOVG, B.v. 4.8.1998 - 2 VO 386/96 - NVwZ-RR 1999, 151 = juris Rn. 1; Happ in Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 165 Rn. 4; Kopp/Schenke, VwGO, 29. Aufl. 2023, § 165 Rn. 4), wird unteranderem darauf abgestellt, der Prozessbevollmächtigte werde durch den Kostenfestsetzungsbeschluss in seinen rechtlichen Interessen berührt (§ 65 Abs. 1 VwGO) und sei daher jedenfalls materiell Beteiligter im Sinn des § 63 VwGO und erinnerungsbefugt, denn sein Vergütungsanspruch sei für die Kostenfestsetzung vorgreiflich.
  • OVG Niedersachsen, 21.09.2000 - 1 O 3119/00

    Anfechtung; Beschwer; Erledigungsgebühr; Kostenfestsetzung; Rechtsanwalt

    (dafür: OVG Lüneburg, B. vom 21.4.1972 - III B 16/72 -, NJW 1972, 2015;.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.09.2021 - 3 A 34.20

    Beteiligte des Kostenfestsetzungsverfahrens

    Vor diesem Hintergrund ist die vereinzelt - vor allem in der älteren Rechtsprechung - vertretene gegenteilige Auffassung (OVG Weimar, Beschluss vom 4. August 1998 - 2 VO 386/96 - juris Rn. 1; VGH Kassel, Beschluss vom 21. Januar 1988 - 2 TI 2628/87 - juris Rn. 1; OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. April 1972 - III B 16/72 - NJW 1972, 2015; Hug, in: Kopp/Schenke, VwGO, 27. Aufl. 2021, § 165 Rn. 4; Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 7. Aufl. 2018, § 165 Rn. 3; Happ, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 165 Rn. 4) abzulehnen.
  • VG Ansbach, 12.06.2023 - AN 9 M 23.1116

    Kostenerinnerung, Antrag auf Entscheidung des Gerichts, Erinnerung im eigenen

    Ob auch der Prozessbevollmächtigte eines Beteiligten, welcher freilich nicht Beteiligter im Ausgangsverfahren ist, die Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss im eigenen Namen einlegen kann, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (Für eine Erinnerungsbefugnis: Eyermann/VwGO § 165 Rn. 4; OVG Saarlouis, B.v. 10.10.2017 - 1 C 181/15; OVG Lüneburg, B.v. 21.4.1972 - III B 16/72; VG München, B.v. 3.5.2012 - 22 M 12.1405; Gegen eine Erinnerungsbefugnis: BeckOK/VwGO § 165 Rn. 3; OVG Münster, B.v. 27.6.2011 - 6 E 656/11; VGH Kassel, B.v. 6.10.1997 - 14 S 2808/97; VG Frankfurt, B.v. 23.6.1988 -V/V I 1048/88).
  • OVG Niedersachsen, 13.07.1998 - 7 O 5802/97

    Zulassung eines Hauptbetriebsplans - Kosten

    In Übereinstimmung mit dem 3. Senat dieses Gerichts (Beschluß vom 21.4.1972 - 3 B 16/72 -, NJW 1972, 2015 = MDR 1973, 257) und dem Hess. VGH (Beschluß vom 21.1.1988, DÖV 1988, 524 - Ls - ebenso Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., Rdnr. 8 zu § 165; Happ, in Eyermann, VwGO, 10. Aufl., Rdnr. 4 zu § 165; Redeker/v. Oertzen, VwGO, 12. Aufl., Rdnr. 18 zu § 165; a. A. z. B. OVG Münster, Beschl. v. 27.12.1965, NJW 1966, 2425) geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß neben den Beteiligten auch deren Prozeßbevollmächtigte Rechtsbehelfe gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluß oder gegen die auf eine Erinnerung ergangene gerichtliche Entscheidung einlegen können, wenn darin eine von ihnen beanspruchte Gebühr ganz oder teilweise abgesetzt worden ist (u. a. Beschl. v. 27.6.1990 - 7 O 22/90 - v. 26.1.1993 - 7 O 6439/92 - v . 14.8.1995 - 7 M 1977/95 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.01.1990 - 5 S 1030/87

    Kostenfestsetzung: Erinnerungsbefugnis des Prozeßbevollmächtigten der obsiegenden

    Zwar wird in Rechtsprechung und Literatur teilweise die Ansicht vertreten, daß der Rechtsanwalt der obsiegenden Partei im eigenen Namen einen Kostenfestsetzungsbeschluß angreifen kann, wenn die von der unterlegenen Partei zu erstattenden Rechtsanwaltskosten zu niedrig festgesetzt worden sind (so OVG Lüneburg Beschluß vom 21.4.1972 -- III B 16/72 -- NJW 1972, 2015; Kopp, VwGO, 8. Auflage § 165 Rd.Nr. 4).
  • VGH Hessen, 06.10.1997 - 14 S 2808/97

    Anfechtung der Kostenfestsetzung - keine Erinnerungsbefugnis des

    Der vom OVG Lüneburg in einer Entscheidung aus dem Jahr 1972 (Beschluß vom 21. April 1972, NJW 1972, S. 2015) vertretenen Gegenmeinung, auf die auch Kopp (VwGO, § 165, Rdnr. 4) Bezug nimmt, ist entgegenzuhalten, daß diese auch den Gebührenanspruch des Prozeßbevollmächtigten gegenüber seiner eigenen Partei als Regelungsgegenstand des Kostenfestsetzungsverfahrens betrachtet, mit der Begründung, daß die gerichtliche Entscheidung in dem Vergütungsfestsetzungsverfahren nach § 19 BRAGO "füglich" nicht insoweit zu einem anderen Ergebnis kommen dürfe als die Kostenfestsetzungsentscheidung (s. OVG Lüneburg, a.a.O., S. 2016).
  • OVG Berlin, 12.03.1982 - 2 B 45.79

    Erstattung der Kosten für die Durchführung eines Widerspruchsverfahrens ;

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  • VGH Hessen, 21.01.1988 - 2 TI 2628/87

    Erinnerungsbefugnis gegen Kostenfestsetzungsbeschluß bei Absetzung beantragter

    Dies hält der Senat aus den vom OVG Lüneburg (Beschluß vom 21. April 1972 - III B 16/72 -, NJW 1972 S. 2015) dargelegten Gründen in Übereinstimmung mit Kopp (VwGO, 7. Auflage 1986, § 165 Rz. 4) sowie Schunck/De Clerck (VwGO, 3. Auflage 1977, § 165 Erläuterung 2 b) für zulässig.
  • VG Berlin, 15.12.1978 - 13 A 48.78

    Erstattung von Aufwendungen zur Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung;

  • OVG Bremen, 11.03.1980 - 1 BA 49/79

    Kostenerstattung im Widerspruchsverfahren; Widerspruch gegen die Versagung einer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.10.1984 - 7 A 27/84
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Rechtsprechung
   BVerwG, 19.07.1972 - III B 16.72   

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https://dejure.org/1972,2280
BVerwG, 19.07.1972 - III B 16.72 (https://dejure.org/1972,2280)
BVerwG, Entscheidung vom 19.07.1972 - III B 16.72 (https://dejure.org/1972,2280)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juli 1972 - III B 16.72 (https://dejure.org/1972,2280)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf Feststellung eines Vertreibungsschadens - Verlust von Betriebsvermögen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 01.03.1966 - III C 240.64

    Erlass neuer Bescheide während des Revisionsverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1972 - III B 16.72
    Gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO kann die Revision nicht zugelassen werden, weil das Urteil des Verwaltungsgerichts von den in der Beschwerdeschrift genannten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. September 1965 - BVerwG III C 68.64 - (ZLA 1966, 9 = Mtbl. BAA 1968, 24 = IFLA 1966, 168) und vom 1. März 1966 - BVerwG III C 240.64 - (ZLA 1966, 198 = RLA 1966, 272 - IFLA 1967, 116) nicht abweicht.
  • BVerwG, 23.09.1965 - III C 68.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1972 - III B 16.72
    Gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO kann die Revision nicht zugelassen werden, weil das Urteil des Verwaltungsgerichts von den in der Beschwerdeschrift genannten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. September 1965 - BVerwG III C 68.64 - (ZLA 1966, 9 = Mtbl. BAA 1968, 24 = IFLA 1966, 168) und vom 1. März 1966 - BVerwG III C 240.64 - (ZLA 1966, 198 = RLA 1966, 272 - IFLA 1967, 116) nicht abweicht.
  • BVerwG, 16.12.1971 - III B 106.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Feststellung eines

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1972 - III B 16.72
    Es ist also unzulässig, die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache zu bejahen, weil möglicherweise bei Aufhebung des Urteils und Zurückverweisung der Sache weitere tatsächliche Feststellungen getroffen werden, durch die grundsätzliche Rechtsfragen aufgeworfen werden (im Ergebnis ebenso Beschluß vom 16. Dezember 1971 - BVerwG III B 106.71 -).
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 04.04.1972 - III B 16/72   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 04.04.1972 - III B 16/72 (https://dejure.org/1972,5742)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04.04.1972 - III B 16/72 (https://dejure.org/1972,5742)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04. April 1972 - III B 16/72 (https://dejure.org/1972,5742)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Beschwer durch die Absetzung einer Beweisgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren ; Erinnerung und Beschwerde im Kostenfestsetzungsverfahren durch den Prozessbevollmächtigten im eigenen Namen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwer durch die Absetzung einer Beweisgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren ; Erinnerung und Beschwerde im Kostenfestsetzungsverfahren durch den Prozessbevollmächtigten im eigenen Namen

  • Wolters Kluwer

    Beschwer durch die Absetzung einer Beweisgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren ; Erinnerung und Beschwerde im Kostenfestsetzungsverfahren durch den Prozessbevollmächtigten im eigenen Namen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

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