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   BFH, 19.08.1999 - III B 20/97   

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https://dejure.org/1999,2464
BFH, 19.08.1999 - III B 20/97 (https://dejure.org/1999,2464)
BFH, Entscheidung vom 19.08.1999 - III B 20/97 (https://dejure.org/1999,2464)
BFH, Entscheidung vom 19. August 1999 - III B 20/97 (https://dejure.org/1999,2464)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Divergenz - Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernis - Umsatzsteuerbefreiung - Steuerbefreite Tätigkeiten - Investitionszulage - Beweislastverteilung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; InvZulG § 4 Abs. 2 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 3 S. 3
    Divergenz und grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 24.01.1992 - III R 24/89

    Wärmerückgewinnanlage dient der Forschung

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Es fehlt bereits an einer Gegenüberstellung von abstrakten Rechtssätzen aus dem angefochtenen Urteil des Finanzgerichts (FG) mit solchen aus dem als Divergenzentscheidung angegebenen Urteil des BFH vom 24. Januar 1992 III R 24/89 (BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427).

    Die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) hat aus der Vorentscheidung keinen abstrakten Rechtssatz abgeleitet, der mit dem von ihr dem Urteil des BFH in BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427 entnommenen Rechtssatz nicht übereinstimmen könnte.

    Sie trägt insoweit vor, der im Streitfall gegebene Sachverhalt entspreche dem Fall des Urteils in BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427.

    Damit rügt die Klägerin im Grunde lediglich, das FG habe den von ihr dem BFH-Urteil in BFHE 167, 262, BStBl II 1992, 427 entnommenen Rechtssatz unzutreffend auf den im Streitfall zu beurteilenden Sachverhalt angewandt.

  • BFH, 10.11.1998 - III B 69/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Aufwendungen für die

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Liegen zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Entscheidungen vor, ist die grundsätzliche Bedeutung einer Sache nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Beschwerdeführer vorträgt, weshalb nach seiner Ansicht diese Rechtsprechung bisher keine Klärung gebracht hat (Beschluß des Senats vom 10. November 1998 III B 69/98, BFH/NV 1999, 645).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Daraus kann ein Klärungsbedarf hinsichtlich einer Rechtsfrage nicht entnommen werden (BFH-Beschluß vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213).
  • BFH, 11.11.1998 - III B 84/98

    Grundsätzliche Bedeutung; außergewöhnliche Belastung; Aufwendungen für

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Sie muß darlegen, inwieweit die Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (Beschluß des Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646).
  • BFH, 07.12.1994 - II B 179/93

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Unterlassen des Beweisantritts von

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Hierzu müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 7. Dezember 1994 II B 179/93, BFH/NV 1995, 695, m.w.N.).
  • BFH, 08.07.1998 - III B 113/97

    InvZul; Abgrenzung Verpackungskosten - HK; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Mit einem solchen Vorbringen wird indes keine Divergenz i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO bezeichnet (Beschluß des Senats vom 8. Juli 1998 III B 113/97, BFH/NV 1999, 365).
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 19.08.1999 - III B 20/97
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (BFH-Beschluß vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, unter Ziff. II. der Gründe, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 08.11.2005 - VIII B 3/96

    Beteiligtenbezeichnung; Vollbeendigung einer Personengesellschaft;

    Zur Bezeichnung einer Divergenz in diesem Sinne ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer die abstrakten Rechtssätze im vorinstanzlichen Urteil und in der Divergenzentscheidung so genau bezeichnet, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212).
  • BFH, 02.01.2002 - I B 73/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz; Verfahrensmängel

    a) Zur Darlegung der Divergenz müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 07.09.2000 - IX B 69/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

    Angesichts dieser bereits vorhandenen Rechtsprechung hätte es jedoch (weiterer) Ausführungen dazu bedurft, weshalb diese ihrer Ansicht nach bisher keine Klärung der für bedeutsam gehaltenen Rechtsfrage gebracht hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472; vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851).
  • BFH, 19.07.2000 - I B 42/00

    Zulässigkeit einer NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Hierzu müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212, Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 28.11.2001 - I B 181/00

    Divergenz

    Zur Darlegung einer Divergenz müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 09.11.2000 - I B 108/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz -

    Zur Zulässigkeit einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 03.11.2000 - I B 49/00

    Divergenz

    Eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO hätte sie jedoch nur dann in ordnungsgemäßer Form dargelegt, wenn sie einen abstrakten Rechtssatz formuliert hätte, von dem das FG-Urteil getragen wird und der einem ebenfalls tragenden Rechtssatz aus einer der BFH-Entscheidungen widerspricht (BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 212; vom 8. Oktober 1999 I B 123/98, BFH/NV 2000, 573; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Auflage, § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.2003 - I B 102/02

    Verfahrensmangel; Rechtsfortbildung; Einheitlichkeit der Rspr.

    Soweit die Klägerin mit ihrer Argumentation mittelbar eine Abweichung des Urteils der Vorinstanz von der Rechtsprechung des BFH geltend macht, enthält ihre Begründung keine nach der ständigen Rechtsprechung erforderliche Bezeichnung eines abstrakten Rechtssatzes des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en), durch welche eine Abweichung erkennbar würde (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; vom 28. November 2001 I B 181/00, BFH/NV 2002, 523).
  • BFH, 02.04.2003 - V B 8/02

    Darlegung eines Verfahrensmangels

    Dies beurteilt sich nach dem Rechtsstandpunkt des FG (vgl. BFH-Beschluss vom 20. August 1999 V B 52/99, BFH/NV 2000, 212).
  • BFH, 13.09.2000 - I B 89/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Divergenz - Verpflichtung zur

    Zur Zulässigkeit einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 19.04.2000 - XI B 42/99

    Golfspieler; Einstandsgebühr für veräußerbare Spielberechtigung

  • BFH, 19.07.2000 - I S 4/00

    Herausgabe einer Verbandszeitschrift - Gewinnerzielung - Unentgeltliche

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