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   BFH, 12.02.1999 - III B 29/98   

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BFH, 12.02.1999 - III B 29/98 (https://dejure.org/1999,2395)
BFH, Entscheidung vom 12.02.1999 - III B 29/98 (https://dejure.org/1999,2395)
BFH, Entscheidung vom 12. Februar 1999 - III B 29/98 (https://dejure.org/1999,2395)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verfahrensmangel - Ausschlußfrist - Angemessenheit - Prozeßvollmacht - Nichtvorlage

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § ... 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 62 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 62 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 79 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 53 Abs. 1; ; FGO § 53 Abs. 2; ; VwZG § 3 Abs. 1 Satz 2; ; VwZG § 3 Abs. 3; ; ZPO § 195 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 53 62 Abs. 3 § 79 Abs. 1
    Ausschlussfrist zur Vorlage der Vollmacht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2000, 263
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (23)

  • BFH, 17.06.1993 - VI S 3/93

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe bei hinreichender Aussicht auf Erfolg

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Gemäß § 62 Abs. 3 Satz 3 FGO kann der Vorsitzende oder der Berichterstatter für die Nachreichung der schriftlichen Vollmacht eine Ausschlußfrist setzen, und zwar auch sofort nach Klageeingang (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Juni 1993 VI S 3/93, BFH/NV 1993, 618).

    In den von den Klägern genannten Entscheidungen (BFH-Urteile vom 28. Februar 1989 VIII R 181/84, BFH/NV 1989, 716; vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315; vom 19. Mai 1994 V R 126/93, BFH/NV 1995, 328, und BFH-Beschluß in BFH/NV 1993, 618), hat der BFH diesbezüglich keine festen Regeln aufgestellt, sondern ausgesagt, daß jedenfalls eine Frist zur Vorlage der Prozeßvollmacht von vier oder knapp vier Wochen genüge.

  • BFH, 12.09.1995 - IX R 72/94

    Notwendige Angaben auf dem Briefumschlag bei Zustellung mehrerer gerichtlicher

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Die nach § 62 Abs. 3 Satz 3 FGO mit einer Ausschlußfrist verbundene Aufforderung zur Vorlage der Prozeßvollmacht ist gemäß § 53 Abs. 1 FGO zuzustellen; erst mit der ordnungsgemäßen Zustellung wird die betreffende Frist wirksam (BFH-Urteil vom 12. September 1995 IX R 72/94, BFHE 178, 546, BStBl II 1995, 898, m.w.N.).

    Wegen der gebotenen Gewähr für die Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der Postsendung muß die Geschäftsnummer infolgedessen die Identifizierung der zuzustellenden Sendung ermöglichen (BFH-Urteile vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826; vom 21. Juli 1993 IX R 81/89, BFH/NV 1994, 357, und in BFHE 178, 546, BStBl II 1995, 898).

  • BFH, 11.11.1987 - I R 15/84

    Wirksamkeit einer Ausschlussfrist einer gerichtlichen Anordnung

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Sie muß lediglich den Beglaubigungsvermerk durch den Urkundesbeamten der Geschäftsstelle enthalten, durch den die Übereinstimmung mit der (unterschriebenen) Urschrift bestätigt wird (BFH-Urteil vom 11. November 1987 I R 15/84, BFH/NV 1989, 41; BFH-Beschluß vom 9. April 1987 V B 102/86, BFH/NV 1987, 594).
  • BFH, 07.05.1996 - VIII R 60/95
    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Für die Postlaufzeit bei einer Inlandsbeförderung kann das Gericht ebenso wie der Bürger darauf vertrauen, daß die von der Deutschen Post AG nach ihren organisatorischen und betrieblichen Vorkehrungen für den Normalfall festgelegten Postlaufzeiten auch eingehalten werden (vgl. Zwischenurteil des BFH vom 7. Mai 1996 VIII R 60/95, BFH/NV 1997, 34).
  • BFH, 19.05.1994 - V R 126/93

    Sinn und Zweck der Fristsetzung nach dem Gesetz zur Entlastung der Gerichte in

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    In den von den Klägern genannten Entscheidungen (BFH-Urteile vom 28. Februar 1989 VIII R 181/84, BFH/NV 1989, 716; vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315; vom 19. Mai 1994 V R 126/93, BFH/NV 1995, 328, und BFH-Beschluß in BFH/NV 1993, 618), hat der BFH diesbezüglich keine festen Regeln aufgestellt, sondern ausgesagt, daß jedenfalls eine Frist zur Vorlage der Prozeßvollmacht von vier oder knapp vier Wochen genüge.
  • BFH, 11.01.1980 - VI R 11/79

    Einreichen der Vollmacht - Fristversäumnis - Unzulässigkeit der Klage -

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Die erst nach Ablauf dieser Frist vorgelegte Vollmacht kann die Unzulässigkeit der Klage nicht mehr beseitigen (BFH-Urteil vom 11. Januar 1980 VI R 11/79, BFHE 129, 305, BStBl II 1980, 229).
  • BFH, 26.08.1982 - IV R 31/82

    Feststellungsbeteiligte - Gewinnfeststellungsbeschluß

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Die Verfügung muß von dem Richter unterschrieben sein (BFH-Urteil vom 26. August 1982 IV R 31/82, BFHE 136, 351, BStBl II 1983, 23) und sie muß den Text der Fristsetzung enthalten (BFH-Urteil vom 14. April 1983 V R 4/80, BFHE 138, 21, BStBl II 1983, 421).
  • BFH, 30.03.1988 - I R 140/87

    Zustellung Aushilfskraft - Finanzgerichtsverfahren - Prozeßvollmacht - Revision -

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Die Verfügung muß darüber hinaus auch inhaltlich richtig sein und insbesondere die Wirkung einer Fristversäumnis unzweideutig mitteilen, andernfalls kommt der Fristsetzung wegen inhaltlicher Unbestimmtheit der Verfügung keine ausschließende Wirkung zu (Urteil vom 30. März 1988 I R 140/87, BFHE 153, 388, BStBl II 1988, 836).
  • BFH, 29.01.1998 - V R 64/97

    Pflicht zur Berücksichtigung eines Mangels der Vollmacht von Amts wegen

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Entgegen der Annahme der Kläger enthält das Urteil des BFH vom 29. Januar 1998 V R 64/97 (BFH/NV 1998, 869), mit der die Entscheidung des Hessischen FG vom 27. August 1996 6 K 789/96 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 1249) aufgehoben wurde, keine Aussage dazu, ob neben der Geschäftsnummer auch ein Hinweis über den Inhalt des Schriftstücks zu erfolgen hat.
  • BGH, 26.03.1975 - IV ZB 46/74

    Urteilszustellung - Unterschrift des Richters - Ausfertigungsvermerk

    Auszug aus BFH, 12.02.1999 - III B 29/98
    Aus der übermittelten Abschrift/Ausfertigung ist zudem erkennbar, daß die Urschrift der Verfügung von dem anordnenden Richter tatsächlich unterschrieben worden ist (§ 53 Abs. 1 und 2 FGO i.V.m. § 2 Abs. 1 VwZG), denn sie enthält einen Beglaubigungsvermerk der Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle, mit dem bei der Wiedergabe des Namens des Richters auf die Unterzeichnung der Urschrift durch diesen hingewiesen wird (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 26. März 1975 IV ZB 46/74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1976, 35; BFH-Urteil vom 24. Juni 1993 VII R 135/92, BFH/NV 1994, 393); außerdem ist sie von der dazu befugten Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle unterschrieben worden und enthält ein Gerichtssiegel.
  • BFH, 06.07.1988 - II B 183/87

    Finanzgerichtsverfahren - Verfahrensfehler - Zustellung - Niederlegung

  • BFH, 24.09.1985 - IX R 47/83

    Finanzgerichtsverfahren - Klagefrist - Rüge - Rechtshängigkeit

  • BFH, 09.04.1987 - V B 102/86

    Beginn einer Beschwerdefrist bei Erteilung einer unzulänglichen

  • BFH, 14.04.1983 - V R 4/80

    Ausschlußfrist - Nachreichung der Prozeßvollmacht - Fristsetzung - Unterschrift

  • BFH, 19.06.1991 - I R 77/89

    Bei Zustellungen durch die Post erfolgt die Bekanntgabe im Zeitpunkt der

  • BFH, 24.06.1993 - VII R 135/92

    Zur Wirksamkeit einer gerichtlichen Ausschlußfrist (§ 53 FGO )

  • FG Hessen, 27.08.1996 - 6 K 789/96

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Verspätungszuschlägen zur Umsatzsteuer ;

  • BFH, 06.09.1990 - IV R 7/90

    Verwerfung eines Einspruchs gegen einen Einkommensteuerbescheid wegen Versäumnis

  • BFH, 27.01.1982 - II B 38/81

    Zulässigkeit einer Klage - Revisionsverfahren - Aussetzung der Vollziehung -

  • BFH, 21.07.1993 - IX R 81/89

    Rechtsfolgen der Nichtabgabe der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen

  • BFH, 28.02.1989 - VIII R 181/84

    Anforderung an die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen - Verletzung des

  • BFH, 23.05.1989 - X R 7/85
  • BFH, 21.02.1980 - V R 73/79

    Ausschlußfrist - Einreichen der Prozeßvollmacht - Anspruch auf rechtliches Gehör

  • BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98

    Beschluß über die Zulassung der Berufung; Berufungsbegründung;

    Damit wird vorausgesetzt, daß die Urschrift vom Aussteller unterzeichnet ist und daß Ausfertigung bzw. beglaubigte Abschrift textlich mit der Urschrift übereinstimmen (BFH, Urteil vom 26. August 1982 - IV R 31/82 - BFHE 136, 351, 353; Beschluß vom 9. April 1987 - V B 102/86 - Urteil vom 11. November 1987 - I R 15/84 - Urteil vom 24. Juni 1993 - VII R 135/92 - Beschluß vom 12. Februar 1999 - III B 29/98 - vgl. zur Verfügung nach § 87 b VwGO: BVerwG, Beschluß vom 4. März 1993 - BVerwG 8 B 186.92 - Buchholz 310 § 87 b VwGO Nr. 1).
  • BFH, 17.11.2003 - XI B 213/01

    Ausschlussfrist

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes stellt es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO dar, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. März 2003 VII B 196/02, BFH/NV 2003, 1007; vom 12. Februar 1999 III B 29/98, BFH/NV 1999, 1109, und vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, jeweils m.w.N.).

    Wegen der weit reichenden Folgen muss die richterliche Verfügung bestimmte Mindesterfordernisse erfüllen (BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1109, m.w.N.).

  • BFH, 18.12.2002 - VI B 83/00

    Prozessvollmacht, Ausschlussfrist zur Vorlage der Vollmacht

    Auch stimmen Urschrift und Ausfertigung überein (s. zu den formellen Anforderungen im Einzelnen BFH-Beschluss vom 12. Februar 1999 III B 29/98, BFH/NV 1999, 1109).

    Hiervon ist auch das FG ausgegangen (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1109).

  • BFH, 23.05.2000 - VIII R 20/99

    Richterablehnung; Rügeverlust

    Der Gesetzgeber wollte damit dem FG ein Mittel einräumen, um bereits innerhalb kurzer Frist nach Klageerhebung Klarheit über das Vorliegen der Sachentscheidungsvoraussetzungen erlangen zu können (BFH-Beschluss vom 12. Februar 1999 III B 29/98, BFH/NV 1999, 1109).
  • BFH, 08.06.2004 - XI B 46/02

    Verletzung des Rechts auf Gehör durch Prozessurteil

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes stellt es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO dar, wenn über eine zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415; vom 12. Februar 1999 III B 29/98, BFH/NV 1999, 1109; vom 13. März 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2003, 1007, jeweils m.w.N.).
  • VG Darmstadt, 28.04.2010 - 5 K 951/08

    Unterschriftsmangel rechtfertigt isolierte Widerspruchsbescheidanfechtung;

    27 Für behördliche Ausfertigungen hat sich die Rechtsprechung an den zu § 170 ZPO a. F. entwickelten Grundsätzen orientiert: Die behördliche Ausfertigung muss einen mit dem Dienstsiegel versehenen und vom Urkundsbeamten der Behörde unterzeichneten Ausfertigungsvermerk enthalten (BGH, Beschl. v. 24.03.1987 - KVR 10/85 - BGHZ 100, 234 (237); BFH, Beschl. v. 12.02.1999 - III B 29/98 - NVwZ-RR 2000, 263; vgl. auch Engelhardt/App, VwVG und VwZG, Kommentar, 8. Aufl. 2008, § 2 [S. 195]).
  • BFH, 29.10.2004 - XI B 99/02

    Einschränkung des rechtlichen Gehörs durch eine unzutreffende Anwendung der

    Nach der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes stellt es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO dar, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. März 2003 VII B 196/02, BFH/NV 2003, 1007; vom 12. Februar 1999 III B 29/98, BFH/NV 1999, 1109; vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.11.2004 - XI B 167/02

    Antrag auf Wiedereinsetzung bei Verhinderung aufgrund eines rechtswidrigen

    Nach der ständigen Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes stellt es einen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO dar, wenn über eine in Wahrheit zulässige Klage nicht zur Sache, sondern durch Prozessurteil entschieden wird (BFH-Beschlüsse vom 13. März 2003 VII B 196/02, BFH/NV 2003, 1007; vom 12. Februar 1999 III B 29/98, BFH/NV 1999, 1109; vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, jeweils m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 24.06.2004 - 11 K 358/03

    Formelle Anforderungen an eine richterliche Verfügung; Voraussetzungen für die

    Zwar muss die richterliche Verfügung, die eine Ausschlussfrist in Lauf setzt, unterschrieben sein und zugestellt werden (siehe BFH-Urteil vom 14. April 1983 V R 4/80, BStBl II 1983, 421; Urteil vom 26. August 1982 IV R 31/82, BStBl II 1983, 23; Beschluss vom 12. Februar 1999 III B 29/98, BFH/NV 1999, 1109; Beschluss vom 17. November 2003 XI B 213/01, nv).
  • FG Niedersachsen, 04.07.2000 - 8 K 51/99

    Setzen einer Ausschlussfrist zur Vorlage einer Prozessvollmacht: Folgen der

    Die ausschließende Wirkung hat nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Folge, dass nach Ablauf der Frist die Einreichung einer Vollmacht den prozessualen Mangel der Unzulässigkeit der Klage nicht mehr heilen kann (vgl. BFH-Urteil vom 12.2.1999 III B 29/98 BFH/NV 1999, 1109).
  • OVG Sachsen, 25.03.2011 - 3 A 907/10

    Vorlage einer schriftlichen Vollmacht bei einem Bevollmächtigten, der kein

  • VG Gelsenkirchen, 17.03.2021 - 5 K 5623/19

    Vollmachtloser Vertreter; Blankettvollmacht; Ergänzung einer alten Vollmacht

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