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   OVG Nordrhein-Westfalen, 05.05.1970 - III B 479/69   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 05.05.1970 - III B 479/69 (https://dejure.org/1970,1091)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.05.1970 - III B 479/69 (https://dejure.org/1970,1091)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. Mai 1970 - III B 479/69 (https://dejure.org/1970,1091)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 162
  • MDR 1971, 76
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BVerfG, 28.06.1972 - 1 BvR 105/63

    Klagestop Kriegsfolgen

    In solchen Fällen wird entweder das Rechtsmittel als unzulässig angesehen (vgl. BGH, LM, § 91 a ZPO Nr. 4; OLG Nürnberg, MDR 1968, S. 420; Baumbach-Lauterbach, a.a.O., § 99 Anm. 2 C und § 91 a Anm. 4; Koehler, VwGO , 1960 , § 161 Anm. B V 3-5) oder es wird ebenso verfahren wie bei der oben zu a) erörterten Erledigung der Hauptsache nach Rechtsmitteleinlegung (vgl. OLG Hamburg, NJW 1955, S. 1115; OLG Stuttgart, NJW 1962, S. 540 (541); OVG Münster, NJW 1971, S. 162; Pohle in Stein- Jonas, a.a.O., § 91 a Anm. III 4; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht, 10. Aufl., 1969, S. 679; Redeker-von Oertzen, § 107 Anm. 12).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2003 - 8 B 82/03

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer übereinstimmenden

    OVG NRW, Beschluss vom 5.5.1970 - III B 479/69 -, OVGE 25, 247; OVG Hamburg, Beschluss vom 8.5.1995 - OVG Bs VI 19/95 -, MDR 1995, 956; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25.10.1972 - 2 B 62/72 -, DVBl. 1973, 894; Nds. OVG, Beschluss vom 27.10.1997 - 7 M 4238/97, NVwZ-RR 1998, 337; a.A: OVG NRW, Beschluss vom 31.5.2002 - 21 B 931/02 -, NVwZ-RR 2002, 895; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 7.11.1986 - 1 E 15/86 -, DVBl. 1987, 851.

    OVG NRW, Beschlüsse vom 5.5.1970, a.a.O., S. 252 ff., und vom 15.12.1972, a.a.O., S. 183 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2002 - 21 B 931/02
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten wird, dass ein Rechtsmittel auch dann zulässig ist, wenn sich die Hauptsache nach Ergehen der erstinstanzlichen Entscheidung erledigt hat und das Rechtsmittel allein zu dem Zweck eingelegt wird, in dem dadurch anhängig gemachten Verfahren die Hauptsache für erledigt zu erklären, vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 8. Mai 1995 - OVG Bs VI 19/95 -, MDR 1995, 956; OVG Koblenz, Beschluss vom 25. Oktober 1972 - 2 B 62/72 -, DVBl. 1973, 894; OVG Münster, Beschlüsse vom 26. Juli 1968 - VII A 186/67 -, OVGE 24, 91, vom 5. Mai 1970 - III B 479/69 -, OVGE 25, 247 und vom 15. Dezember 1972 - XIV A 1245/71 -, OVGE 28, 177; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, Stand 4. EL Februar 2002, § 124 a Rdnr. 227 f. m.w.N.; Clausing, in: Schoch u.a., VwGO, Stand 7. EL Januar 2002, § 161 Rdnr. 19 m.w.N.
  • BVerwG, 22.11.1995 - 9 B 567.95

    Beurteilung einer Erklärung über die Gegenstandslosigkeit des Rechtsstreits als

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird zwar angenommen, eine Berufung könne in zulässiger Weise auch mit dem Ziel eingelegt werden, den Rechtsstreit in der Berufungsinstanz für erledigt zu erklären (vgl. OVG Münster NJW 1971, 162; OVG Saarlouis NJW 1978, 121; Bayerischer VGH BayVBl 1987, 636).
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