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   BFH, 24.07.2002 - III B 54/02   

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https://dejure.org/2002,10694
BFH, 24.07.2002 - III B 54/02 (https://dejure.org/2002,10694)
BFH, Entscheidung vom 24.07.2002 - III B 54/02 (https://dejure.org/2002,10694)
BFH, Entscheidung vom 24. Juli 2002 - III B 54/02 (https://dejure.org/2002,10694)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Betriebsprüfung - Steuerprüfung - Anordnung - Vorprüfung - Willkür - Unterlagen - Nichtbeachtung

  • Judicialis

    AO 1977 § 193 Abs. 1; ; AO 1977 § 130; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2, 3 § 116 Abs. 3 S. 3
    NZB; Verfahrensfehler; Sicherung der Einheitlichkeit der Rspr.

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 14.02.2002 - VII B 141/01

    NZB; neues Zulassungsrecht; Wahrung der Einheitlichkeit der Rspr.

    Auszug aus BFH, 24.07.2002 - III B 54/02
    Das ist der Fall, wenn die Entscheidung des FG unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist und sich daher der Schluss aufdrängt, sie beruhe auf sachfremden Erwägungen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798, 799; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 68; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 203 ff.).
  • BFH, 10.11.1987 - V B 19/85

    Verfahrensmangel bei rechtsirriger Beurteilung einer verfahrensrechtlichen Frage

    Auszug aus BFH, 24.07.2002 - III B 54/02
    Mit der Verfahrensbeschwerde können nur Fehler gerügt werden, die das FG bei der Handhabung seines Verfahrens begeht und die zur Folge haben, dass es an einer ordnungsgemäßen Grundlage für die Entscheidung im Urteil fehlt (BFH-Beschluss vom 10. November 1987 V B 19/85, BFH/NV 1988, 448).
  • BFH, 14.04.2020 - VII B 53/19

    Die Revision ist zuzulassen, soweit über Säumniszuschläge für die Zeit nach dem

    Erforderlich ist vielmehr die Darlegung der Nichtübereinstimmung der Entscheidung des FG mit der finanzgerichtlichen Rechtsprechung im Grundsätzlichen oder eines offensichtlichen (materiellen oder formellen) Rechtsanwendungsfehlers des FG von erheblichem Gewicht i.S. einer willkürlichen oder greifbar gesetzeswidrigen Entscheidung (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14.08.2001 - XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51, unter 2.b am Ende; vom 30.08.2001 - IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, unter II.3.b; vom 28.06.2002 - III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 24.07.2002 - III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488).
  • BFH, 08.02.2006 - III B 128/04

    Fehlerhafte Beweiswürdigung

    Eine Entscheidung ist nur dann (objektiv) willkürlich in diesem Sinn, wenn die fehlerhafte Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung nicht mehr verständlich ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (Senatsbeschluss vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488, m.w.N.).
  • BFH, 11.12.2002 - IX B 124/02

    Erforderlichkeit einer BFH-Entscheidung zur Sicherung der Einheitlichkeit der

    Erforderlich ist die Darlegung der Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen oder eines offensichtlichen (materiellen oder formellen) Rechtsanwendungsfehlers des FG von erheblichem Gewicht i.S. einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Entscheidung (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51, unter 2. b a.E.; vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFH/NV 2002, 119, unter 3. b; vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488).
  • BFH, 01.06.2010 - V B 13/09

    Zur Darlegung von Zulassungsgründen

    Eine Entscheidung ist nur dann (objektiv) willkürlich in diesem Sinn, wenn die fehlerhafte Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung nicht mehr verständlich ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 1116; vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488, m.w.N.).
  • BFH, 29.03.2006 - III B 180/05

    InvZul: dreijährige Bindungsfrist, Ausnahme

    Eine Entscheidung ist nur dann (objektiv) willkürlich in diesem Sinn, wenn die fehlerhafte Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung nicht mehr verständlich ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (Senatsbeschluss vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.2004 - III B 84/03

    Außergewöhnliche Belastungen: nachträglicher Einbau eines Fahrstuhls und eines

    Zwar soll mit den neu gefassten Zulassungsgründen seit 1. Januar 2001 eine Revision auch dann ermöglicht werden, wenn dem FG bei der Auslegung und Anwendung des Rechts schwerwiegende Fehler unterlaufen sind, die geeignet sind, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu beschädigen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798, und vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488).
  • BFH, 30.03.2007 - XI B 177/06

    NZB: Beweiswürdigung, offensichtlicher Rechtsanwendungsfehler

    Eine Entscheidung ist nur dann (objektiv) willkürlich in diesem Sinn, wenn die fehlerhafte Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung nicht mehr verständlich ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (BFH-Beschluss vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488).
  • BFH, 12.12.2002 - III B 124/01

    NZB; Zulassungsgründe

    Es hat nicht dargetan, dass die Entscheidung des FG objektiv willkürlich sei, weil sie auf sachfremden Erwägungen beruhe und unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar sei (vgl. Senatsbeschluss vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488).
  • BFH, 23.04.2003 - I B 67/02

    Revisionszulassung zur Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Es muss vielmehr hinzukommen, dass entweder eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO i.d.F. vor In-Kraft-Treten des Zweiten Gesetzes zur Änderung der Finanzgerichtsordnung und anderer Gesetze (2.FGOÄndG) vom 19. Dezember 2000 (BGBl I 2000, 1757, BStBl I 2000, 1567) --FGO a.F.-- vorliegt (BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 2002 VII B 41/01, BFH/NV 2002, 932; vom 16. April 2002 X B 102/01, BFH/NV 2002, 1045) oder dass das FG-Urteil unter einem so schweren Rechtsfehler leidet, dass sein Fortbestand das Vertrauen in die Rechtsprechung beschädigen würde (BFH-Beschlüsse vom 14. Februar 2002 VII B 141/01, BFH/NV 2002, 798; vom 28. Juni 2002 III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 24. Juli 2002 III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488).
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