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   BFH, 17.12.1999 - III B 66/99   

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BFH, 17.12.1999 - III B 66/99 (https://dejure.org/1999,3957)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1999 - III B 66/99 (https://dejure.org/1999,3957)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1999 - III B 66/99 (https://dejure.org/1999,3957)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Begründungserfordernis - Außergewöhnliche Belastung - Ausbildung eines Kindes - Fahrtkosten - Auswärtige Ausbildungsstätte

  • Judicialis

    EStG § 33 Abs. 1; ; EStG § 33; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus BFH, 17.12.1999 - III B 66/99
    Soweit die Klägerin meint, die zwischenzeitlich ergangenen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. November 1998 2 BvL 42/93 (BStBl II 1999, 174) zum einkommensteuerlichen Kinderexistenzminimum und 2 BvR 1057/91 u.a. (BStBl II 1999, 182) zu den einkommensteuerlichen Regelungen über die Kinderbetreuung und den Haushaltsfreibetrag machten ein erneutes Befassen des BFH mit der Frage nach der Berücksichtigung von Ausbildungskosten als außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG erforderlich, hätte dies weiterer Ausführungen bedurft.
  • BFH, 09.11.1984 - VI R 40/83

    Von Eltern aufgewendete Kosten des Prozesses eines Kindes zur Erlangung eines

    Auszug aus BFH, 17.12.1999 - III B 66/99
    Es fehlt vor allem eine Auseinandersetzung mit der bereits vorliegenden Rechtsprechung und den Äußerungen in der Literatur zum Vorliegen einer außergewöhnlichen Belastung i.S. von § 33 EStG im Zusammenhang mit Aufwendungen für die Ausbildung eines Kindes (vgl. dazu z.B. das Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. November 1984 VI R 40/83, BFHE 142, 450, BStBl II 1985, 135, sowie die Rechtsprechungshinweise in dem Senatsbeschluss vom 17. April 1997 III B 216/96, BFHE 183, 139, BStBl II 1997, 752).
  • BFH, 23.01.1995 - X B 155/94

    Anforderungen an die Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 17.12.1999 - III B 66/99
    Liegen zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Entscheidungen vor, ist die grundsätzliche Bedeutung einer Sache nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Beschwerdeführer vorträgt, weshalb seiner Ansicht nach diese Rechtsprechung bisher keine Klärung gebracht hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus BFH, 17.12.1999 - III B 66/99
    Soweit die Klägerin meint, die zwischenzeitlich ergangenen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. November 1998 2 BvL 42/93 (BStBl II 1999, 174) zum einkommensteuerlichen Kinderexistenzminimum und 2 BvR 1057/91 u.a. (BStBl II 1999, 182) zu den einkommensteuerlichen Regelungen über die Kinderbetreuung und den Haushaltsfreibetrag machten ein erneutes Befassen des BFH mit der Frage nach der Berücksichtigung von Ausbildungskosten als außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG erforderlich, hätte dies weiterer Ausführungen bedurft.
  • BFH, 17.04.1997 - III B 216/96

    Die Rechtsprechung, wonach Aufwendungen für den Schulbesuch eines Kindes nur dann

    Auszug aus BFH, 17.12.1999 - III B 66/99
    Es fehlt vor allem eine Auseinandersetzung mit der bereits vorliegenden Rechtsprechung und den Äußerungen in der Literatur zum Vorliegen einer außergewöhnlichen Belastung i.S. von § 33 EStG im Zusammenhang mit Aufwendungen für die Ausbildung eines Kindes (vgl. dazu z.B. das Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. November 1984 VI R 40/83, BFHE 142, 450, BStBl II 1985, 135, sowie die Rechtsprechungshinweise in dem Senatsbeschluss vom 17. April 1997 III B 216/96, BFHE 183, 139, BStBl II 1997, 752).
  • BFH, 07.09.2000 - IX B 69/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

    Angesichts dieser bereits vorhandenen Rechtsprechung hätte es jedoch (weiterer) Ausführungen dazu bedurft, weshalb diese ihrer Ansicht nach bisher keine Klärung der für bedeutsam gehaltenen Rechtsfrage gebracht hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472; vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851).

    In den o.g. Beschwerdepunkten rügen die Kläger letztlich nur eine unzutreffende Sachverhaltswürdigung bzw. Umsetzung der BFH-Rechtsprechung und eine fehlerhafte Rechtsanwendung im Einzelfall, also die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils; damit wird jedoch die behauptete grundsätzliche Bedeutung nicht dargelegt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; in BFH/NV 2000, 472, und in BFH/NV 2000, 851).

  • BFH, 13.12.2000 - IX B 109/00

    Ferien- oder Wochenendwohnung

    Darüber hinaus hat die Klägerin, obwohl zu der aufgeworfenen Rechtsfrage bereits eine umfangreiche Rechtsprechung des BFH vorliegt (siehe unter 1., betr. § 10e EStG), nicht dargetan, weshalb gleichwohl eine erneute Entscheidung erforderlich sein soll (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851; vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231; Dürr, in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 118, 120, m.w.N.).
  • BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Die Darlegungen des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) reichen schon deshalb nicht aus, weil er sich nicht --wie geboten-- mit der einschlägigen höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Konkurrenzregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) auseinander gesetzt hat (zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei vorhandener Rechtsprechung: vgl. z.B. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851; Beermann in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 213 ff.; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 12. Aufl., § 133 Rz. 15).
  • BFH, 19.07.2000 - I B 42/00

    Zulässigkeit einer NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Zudem ist darzulegen, weshalb die bisher ergangene Rechtsprechung nicht zu einer Klärung der aufgeworfenen Fragen geführt hat (BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851).
  • BFH, 16.11.2001 - IX B 14/01

    Beschwerde - Beschwerdebegründung - Beschwerdeschrift - Darlegungserfordernisse -

    Bei bereits vorhandener Rechtsprechung des BFH zu dieser Rechtsfrage ist zusätzlich darzutun, weshalb gleichwohl eine erneute Entscheidung erforderlich sein soll (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231).
  • BFH, 11.07.2001 - IX B 150/00

    Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Rechtsmittelbegründung - Zulassungsgrund

    Bei bereits vorhandener Rechtsprechung des BFH zu den aufgeworfenen Rechtsfragen ist schließlich darzutun, weshalb gleichwohl eine erneute Entscheidung erforderlich sein soll (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231).
  • BFH, 13.12.2000 - IX B 84/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Ordungsgemäße

    a) Bei bereits vorhandener Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur aufgeworfenen Rechtsfrage ist darzutun, weshalb gleichwohl eine erneute Entscheidung erforderlich sein soll (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231).
  • BFH, 06.12.2000 - VI B 99/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Die Darlegungen des Klägers und Beschwerdeführers reichen schon deshalb nicht aus, weil er sich nicht --wie geboten-- mit der einschlägigen, vom Beklagten und Beschwerdegegner (Finanzamt) im Einzelnen angeführten höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Konkurrenzregelung des § 32 Abs. 7 Sätze 2 und 3 des Einkommensteuergesetzes einschließlich der Frage der Gleichbehandlung von Hauptwohnung und Nebenwohnung beim Haushaltsfreibetrag auseinandergesetzt hat (zu den Darlegungen der grundsätzlichen Bedeutung bei vorhandener Rechtsprechung: vgl. z.B. Bundesfinanzhof, Beschluss vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851; Beermann in Beermann, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 213 ff.; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 12. Aufl., § 133 Rz. 15).
  • BFH, 20.09.2000 - IX B 64/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

    Die Kläger rügen letztlich nur eine unzutreffende Sachverhaltswürdigung bzw. fehlerhafte Rechtsanwendung im Einzelfall, also die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils; damit wird jedoch die behauptete grundsätzliche Bedeutung nicht dargelegt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472, vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851).
  • BFH, 19.07.2000 - I S 4/00

    Herausgabe einer Verbandszeitschrift - Gewinnerzielung - Unentgeltliche

    Zudem ist darzulegen, weshalb die bisher ergangene Rechtsprechung nicht zu einer Klärung der aufgeworfenen Fragen geführt hat (BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851).
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