Weitere Entscheidung unten: BFH, 01.02.2001

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   BFH, 01.02.2001 - III R 11/98, III R 12/98   

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BFH, 01.02.2001 - III R 11/98, III R 12/98 (https://dejure.org/2001,3475)
BFH, Entscheidung vom 01.02.2001 - III R 11/98, III R 12/98 (https://dejure.org/2001,3475)
BFH, Entscheidung vom 01. Februar 2001 - III R 11/98, III R 12/98 (https://dejure.org/2001,3475)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Tontechniker - Steuererklärung - Einnahme-Überschuss-Rechnung - Gewinnfeststellung - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensrevision

  • Judicialis

    AO 1977 § 165; ; AO 1977 § ... 164; ; AO 1977 § 164 Abs. 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 105 Abs. 5; ; FGO § 104 Abs. 2; ; FGO § 73 Abs. 1; ; FGO § 116 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 1 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 5 a.F.; ; FGO § 96 Abs. 1; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 4; ; FGO § 105 Abs. 3; ; FGO § 105 Abs. 3 Satz 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 116 Abs 1 Nr 5, FGO § 104 Abs 2
    Begründung; Einheitlichkeit; Gewerbebetrieb; Liebhaberei; Urteil

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (27)

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 310/83

    Toto- und Lotto-Annahmestelle kann mit Tabakwareneinzelhandel einen einheitlichen

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Fehlt es an einer organisatorischen, finanziellen oder wirtschaftlichen Verflechtung (vgl. zu den Begriffsinhalten im Einzelnen BFH-Urteile vom 25. April 1989 VIII R 294/84, BFH/NV 1990, 261, 262, und vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719, m.w.N.) kommt der sachlichen Selbständigkeit der einzelnen Betätigung eine besondere Bedeutung zu.

    Die im Gesetz (vgl. § 15 Abs. 2 Satz 1 EStG) selbst nicht definierte sachliche Selbständigkeit ist aufgrund einer Vielzahl, in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelter Merkmale zu beurteilen, von denen keines allein entscheidend ist und denen nach den Verhältnissen des einzelnen Falles jeweils unterschiedliches Gewicht zukommen kann (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1986, 719, und BFH-Beschluss vom 16. Juni 1999 II B 57/98, BFH/NV 1999, 1455, 1456, m.w.N.).

    Richtet ein Einzelunternehmer in seinem Ladengeschäft einen weiteren Geschäftszweig ein, so kann danach grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass sich die gewerblichen Tätigkeiten gegenseitig ergänzen und unterstützen (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1986, 719, 720, betreffend Tabakwareneinzelhandel und Toto-Lotto-Annahmestelle).

  • BFH, 25.04.1989 - VIII R 294/84

    Besonderheiten bei der Erhebung der Gewerbesteuer - Beschäftigung der Ehefrau im

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Fehlt es an einer organisatorischen, finanziellen oder wirtschaftlichen Verflechtung (vgl. zu den Begriffsinhalten im Einzelnen BFH-Urteile vom 25. April 1989 VIII R 294/84, BFH/NV 1990, 261, 262, und vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719, m.w.N.) kommt der sachlichen Selbständigkeit der einzelnen Betätigung eine besondere Bedeutung zu.

    Die Verflechtung ist weder notwendig noch für sich die allein entscheidende Voraussetzung für die Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebes (BFH-Urteil in BFH/NV 1990, 261; BFH-Beschluss vom 31. Juli 1996 III B 38/96, BFH/NV 1997, 229, m.w.N.) In diesem Rahmen hat der BFH der Gleich- oder Ungleichartigkeit der Betätigungen große Bedeutung beigemessen (BFH-Urteil vom 22. August 1985 IV R 29-30/84, BFH/NV 1986, 719).

  • BFH, 09.08.1989 - X R 130/87

    1. Mehrheit von Gewerbebetrieben bei einer natürlichen Person - 2. Kriterien für

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Sobald er die Aktivitäten bündele, um eine größere Marktwirksamkeit zu erreichen, sei eine Wirtschaftseinheit gegeben (vgl. BFH-Urteil vom 9. August 1989 X R 130/87, BFHE 158, 80, BStBl II 1989, 901).

    Ob mehrere gewerbliche Betätigungen selbständige Gewerbebetriebe darstellen, ist aufgrund einer Gesamtwürdigung aller Umstände mit Hilfe verschiedener von der Rechtsprechung entwickelten Kriterien zu beurteilen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 158, 80, BStBl II 1989, 901, und vom 18. Dezember 1996 XI R 63/96, BFHE 182, 369, BStBl II 1997, 573, 574, m.w.N.).

  • BFH, 05.09.1989 - VII R 61/87

    Urteil - Tatbestand - Bild des Streitstoffes - Klarheit - Vollständigkeit -

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    So fehlten entscheidungserhebliche tatsächliche Feststellungen zu den Abgrenzungskriterien der Art der Betätigung und der organisatorischen Verbindung (vgl. dazu BFH-Urteile vom 5. September 1989 VII R 61/87, BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979; vom 12. September 1991 V R 50/89, BFH/NV 1992, 348).

    Ob die tatsächlichen Angaben mangelhaft sind, ist aufgrund der Voraussetzungen zu prüfen, von denen die fehlerfreie Anwendung einer Rechtsnorm abhängt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979, 980, m.w.N.).

  • BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Mit der auf Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers mit Beschluss des Einzelrichters vom 11. Februar 1998 zugelassenen Revision (Az. III R 12/98) rügt der Kläger die Verletzung formellen und materiellen Rechts.

    1. Die beiden Revisionsverfahren III R 11/98 und III R 12/98 werden gemäß § 73 Abs. 1 FGO miteinander verbunden.

  • GemSOGB, 27.04.1993 - GmS-OGB 1/92

    Absoluter Revisionsgrund bei unvollständig abgefaßtem Urteil

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Nach neuerer höchstrichterlicher Rechtsprechung ist eine Entscheidung insoweit nur dann nicht mit Gründen i.S. von § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO a.F. versehen, wenn zwischen Urteilsverkündung und vollständiger Abfassung sowie Unterzeichnung durch die beteiligten Richter ein Zeitraum von mehr als fünf Monaten liegt (Beschluss des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes --GmS-OGB-- vom 27. April 1993 GmS-OGB 1/92, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1993, 674).
  • BFH, 10.02.2000 - I R 60/99

    Feststellung des verwendbaren Eigenkapitals - Nichtzulassung der Revision -

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Damit hat das FG jedenfalls dem Begründungserfordernis genügt; denn es hat deutlich gemacht, aus welchem verfahrensrechtlichen Gesichtpunkt es das Vorbringen des Klägers nicht für durchschlagend beurteilt hat (vgl. auch BFH-Beschluss vom 10. Februar 2000 I R 60/99, nicht veröffentlicht --NV--).
  • BFH, 17.03.1988 - VII R 69/85

    Anforderungen an die Sachverhaltsdarstellung durch das Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Fehlen die dazu erforderlichen tatsächlichen Angaben oder sind sie widersprüchlich (vgl. dazu BFH-Urteil vom 17. März 1988 VII R 69/85, BFH/NV 1988, 717, 718, m.w.N.), lückenhaft oder unklar, so ist eine Nachprüfung unmöglich mit der Folge, dass das angefochtene Urteil aufgehoben werden muss (vgl. BFH-Urteil vom 25. Oktober 1988 VII R 17/85, BFH/NV 1989, 464, 465).
  • BFH, 21.01.1981 - I R 153/77

    Vereinfachungsnovelle - Forderungsverzicht - Gewinnkorrektur

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Fehlende tatsächliche Feststellungen können hingegen nicht durch allgemeine Bezugnahme auf die Prozessakten und Beiakten ersetzt werden (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 1981 I R 153/77, BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517, 518, m.w.N.).
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 18/98

    Sonderbetriebsvermögen bei einer GmbH und atypisch Still

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Der Senat kann nach den bislang vom FG getroffenen Feststellungen ebenso wenig abschließend entscheiden, ob dem FA wegen einer Verletzung der Ermittlungspflichten nach Treu und Glauben eine Korrektur nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 verwehrt war (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286, 290, m.w.N.).
  • BFH, 25.10.1988 - VII R 17/85

    Anforderungen an die Erhebung der Mineralölsteuer - Voraussetzungen für die

  • BFH, 14.03.1991 - IV R 104/89

    Anforderungen an die Darstellung des Tatbestandes in einem Urteil

  • BFH, 18.12.1996 - XI R 63/96

    1. Keine Fortführung des Betriebs eines ehemaligen Versicherungsbezirksdirektors

  • BFH, 16.06.1999 - II B 57/98

    Mehrere selbständige Gewerbebetriebe

  • BFH, 31.07.1996 - III B 38/96

    Gewerblicher Grundstückshandel bei unterschiedlichen Nutzungsarten

  • BFH, 05.02.1993 - VIII B 103/92

    Ermittlung der Höhe der Besteuerungsgrundlagen durch Schätzung - Darlegung der

  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

  • BFH, 01.03.1988 - VII R 71/85

    Ablehnung einer zollrechtlichen Billigkeitsmaßnahme wegen Auslassens der

  • BFH, 16.02.1995 - IV R 29/84

    Verwerfung des Buchführungsergebnisses und Aufstellung einer Kalkulation -

  • BFH, 09.02.2000 - VIII R 27/99

    Verfahrensmangel; in wesentlichen Teilen nicht mit Gründen versehenes Urteil

  • BFH, 18.03.1988 - V R 206/83

    Anforderungen an die Änderung eines Umsatzsteuerbescheides - Definition der

  • BFH, 12.09.1991 - V R 50/89

    Anforderungen an die Sachverhaltsdarstellung in finanzgerichtlichen

  • BFH, 19.07.1984 - IX R 16/81

    Revision - Mehrfache Einlegung - Entscheidung über mehrfach eingelegte Revision -

  • BFH, 25.11.1997 - VI R 50/97

    Rüge von Verfahrensfehlern wegen Befangenheit eines Richters

  • BFH, 12.04.1991 - III R 181/90

    Unzulässige Revision wird nicht durch Erfolg gleichzeitig eingelegter

  • BFH, 20.01.1999 - IV R 52/98

    Verfahrensmängel; fehlende Urteilsbegründung

  • BFH, 30.01.1997 - III B 164/96

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz

  • BFH, 22.04.2015 - XI R 10/14

    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Maßnahmen der Arbeitsmarktförderung

    Kann anhand der Feststellungen des FG nicht nachgeprüft werden, ob das FG zu Recht zu einem bestimmten Ergebnis gelangt ist, liegt ein materieller Fehler vor, der ohne Rüge zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (vgl. BFH-Urteile vom 1. Februar 2001 III R 12/98, BFH/NV 2001, 899, unter II.3.; vom 6. Oktober 2004 VI R 107/01, juris; Lange in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 118 FGO Rz 100 ff., m.w.N. aus der Rechtsprechung des BFH).
  • BFH, 16.09.2015 - XI R 27/13

    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Maßnahmen der Arbeitsmarktförderung -

    Kann anhand der Feststellungen des FG nicht nachgeprüft werden, ob das FG zu Recht zu einem bestimmten Ergebnis gelangt ist, liegt ein materieller Fehler vor, der ohne Rüge zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (vgl. BFH-Urteile vom 1. Februar 2001 III R 12/98, BFH/NV 2001, 899, unter II.3.; vom 6. Oktober 2004 VI R 107/01, juris; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 118 FGO Rz 100 ff., m.w.N. aus der ständigen Rechtsprechung des BFH).
  • FG Nürnberg, 20.12.2005 - IV 246/03

    Vermietung mehrerer Grundstücke im Rahmen einer Betriebsaufspaltung einheitlicher

    Ob mehrere gewerbliche Betätigungen selbständige Gewerbebetriebe darstellen, ist dabei aufgrund einer Gesamtwürdigung aller Umstände mit Hilfe verschiedener von der Rechtsprechung entwickelter Kriterien zu beurteilen (vgl. BFH-Urteil vom 01.02.2001 Az. III R 11/98 und III R 12/98, BFH/NV 2001, 899 m.w.N.).

    Fehlt es an einer organisatorischen, finanziellen oder wirtschaftlichen Verflechtung (vgl. zu den Begriffsinhalten im Einzelnen z. B. BFH in BFH/NV 1990, 261), kommt der sachlichen Selbständigkeit der einzelnen Betätigung eine besondere Bedeutung zu (vgl. BFH in BFH/NV 2001, 899 ).

    Andererseits bleibt auch bei völlig verschiedenartigen Betätigungen die Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebes möglich (vgl. BFH in BFH/NV 2001, 899 m.w.N.).

  • BFH, 31.01.2006 - III B 29/05

    NZB: Divergenz, einheitlicher Gewerbebetrieb

    Das FG weiche mit seiner Formulierung, dass "die Betätigungen des Klägers ungleichartig, nämlich verschiedenen Gewerbezweigen zuzuordnen" seien, von der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) und der FG ab, namentlich von den BFH-Urteilen vom 19. November 1985 VIII R 310/83 (BStBl II 1986, 719), vom 9. August 1989 X R 130/87 (BFHE 158, 80, BStBl II 1989, 901), vom 18. Dezember 1996 XI R 63/96 (BFHE 182, 369, BStBl II 1997, 573) und vom 1. Februar 2001 III R 11/98, III R 12/98 (BFH/NV 2001, 899) sowie von den Urteilen des FG Baden-Württemberg vom 25. März 1998 14 K 374/94 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1998, 1082) und des Niedersächsischen FG vom 13. März 1996 XIII 135/91 (nicht veröffentlicht, juris, aufgehoben durch BFH-Urteil vom 12. Juni 2002 XI R 21/99, BFH/NV 2002, 1554).
  • BFH, 01.02.2001 - III R 12/98

    Einheitlicher Gewerbebetrieb einer natürlichen Person

    Mit der am 9. Februar 1998 erhobenen --zulassungsfreien-- Revision (Az. III R 11/98) rügt der Kläger den Zulassungsgrund nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 der Finanzgerichtsordnung in der bis zum 31. Dezember 2000 geltenden Fassung (FGO a.F.).

    1. Die beiden Revisionsverfahren III R 11/98 und III R 12/98 werden gemäß § 73 Abs. 1 FGO miteinander verbunden.

  • BFH, 26.01.2006 - III R 5/04

    Anspruch auf erhöhte Investitionszulage einer Personengesellschaft nur, wenn die

    Die Abgrenzung des Betriebes hängt bei ihnen davon ab, ob zwischen mehreren Betätigungen ein wirtschaftlicher, finanzieller und organisatorischer Zusammenhang besteht (BFH-Urteile vom 25. April 1989 VIII R 294/84, BFH/NV 1990, 261; vom 1. Februar 2001 III R 11/98, III R 12/98, BFH/NV 2001, 899); die Einzelheiten sind streitig.
  • FG Rheinland-Pfalz, 01.10.2009 - 4 K 1016/07

    Kulturdistribution und Kunsthandel zwei eigenständige Gewerbebetriebe - kein

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), dass eine natürliche Person - im Gegensatz zu Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften - Inhaber mehrerer selbständiger Gewerbebetriebe sein kann (vergl. BFH-Urteile vom 9. August 1989 X R 130/87, BStBl II 1989, 901 und vom 1. Februar 2001 III R 11 und 12/98, BFH/NV 2001, 899).

    Maßgeblich ist die konkrete Gestaltung der gewerblichen Tätigkeiten; zu berücksichtigen sind die für eine Trennung oder eine Vereinheitlichung bedeutsamen Umstände in ihrer Gesamtheit (vergl. BFH-Urteil vom 1. Februar 2001 III R 11/98, a.a.O.).

  • FG Hamburg, 19.09.2003 - III 440/01

    Gewerbesteuer: Einheitlicher Gewerbebetrieb bei Vermietung und Grundstückshandel:

    Sobald er die Aktivitäten bündelt, um beispielsweise eine größere Marktwirksamkeit zu erreichen, liegt eine Wirtschaftseinheit vor (BFH-Urteil vom 01. Februar 2001 III R 11/98 u.a., BFH/NV 2001, 899 ; FG Köln Urteil vom 20. September 2001 10 K 4166/96, EFG 2002, 39).

    Bei der im Einzelfall vorzunehmenden Gesamtwürdigung kommt den nämlichen Beurteilungsmaßstäben, die nicht alle erfüllt sein müssen, unterschiedliches Gewicht zu, wobei die unterschiedliche Gewichtung der einzelnen Merkmale (wirtschaftlich, organisatorisch, finanziell) nur nach Maßgabe der tatsächlichen Verhältnisse des Einzelfalles erfolgen kann (BFH-Urteil vom 01. Februar 2001 III R 11/98 u.a., BFH/NV 2001, 899 ; BFH-Beschluss vom 16.06.1999 II B 57/98, BFH/NV 1999, 1455 m.w.N).

  • FG Nürnberg, 01.07.2015 - 5 K 842/14

    Keine Gewährung eines Investitionsabzugsbetrages für die Anschaffung einer

    Hierdurch entsteht aber kein einheitlicher Gewerbebetrieb in dem Sinne, dass ein Gewerbetreibender seine Aktivitäten bündelt, um eine größere Marktwirksamkeit zu erreichen (vgl. dazu BFH, Urteile vom 09.08.1989 X R 130/87, a.a.O., vom 01.02.2001 III R 11/98, III R 12/98, BFH/NV 2001, 899 und Beschluss vom 21.12.2000 X B 111/00, BFH/NV 2001, 816).
  • BFH, 27.04.2011 - III B 62/10

    Darlegung einer Divergenz - Aufklärungsrüge - Rügeverlust - Schlafender Richter

    Dies vermag eine Divergenz jedoch nicht zu begründen, zumal sich das FG für seine Entscheidung u.a. auf das Senatsurteil vom 1. Februar 2001 III R 11/98, III R 12/98 (BFH/NV 2001, 899) beruft, nach dem die Annahme eines selbständigen Gewerbebetriebes eine vollkommene Eigenständigkeit erfordert.
  • BFH, 07.03.2005 - III B 138/03

    Darlegung von Revisionszulassungsgründen; kurze oder lückenhafte

  • BFH, 20.11.2003 - III B 29/03

    Schlüssige Rüge der Divergenz und von Verfahrensfehlern in der NZB

  • FG München, 24.10.2011 - 5 V 491/11

    Annahme mehrerer Gewerbebetriebe - Absetzung für Abnutzung (AfA) für einen 12

  • FG Saarland, 26.05.2004 - 1 K 119/04

    Mehrheit von Gewerbebetrieben bei auf ehelicher Gütergemeinschaft beruhender

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
  • FG Hamburg, 09.01.2006 - VI 31/04

    Einheitlichkeit eines Gewerbebetriebes und Abschreibung des Firmenwertes von

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  • Wolters Kluwer

    Tontechniker - Steuererklärung - Einnahme-Überschuss-Rechnung - Gewinnfeststellung - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensrevision

  • Judicialis

    AO 1977 § 165; ; AO 1977 § ... 164; ; AO 1977 § 164 Abs. 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 105 Abs. 5; ; FGO § 104 Abs. 2; ; FGO § 73 Abs. 1; ; FGO § 116 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 1 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 5 a.F.; ; FGO § 96 Abs. 1; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 4; ; FGO § 105 Abs. 3; ; FGO § 105 Abs. 3 Satz 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 5

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Einheitlicher Gewerbebetrieb einer natürlichen Person

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 120 Abs 1, FGO § 105 Abs 2 Nr 4, FGO § 105 Abs 3, EStG § 15
    Begründung; Einheitlichkeit; Gewerbebetrieb; Liebhaberei; Revision

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (27)

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 310/83

    Toto- und Lotto-Annahmestelle kann mit Tabakwareneinzelhandel einen einheitlichen

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Fehlt es an einer organisatorischen, finanziellen oder wirtschaftlichen Verflechtung (vgl. zu den Begriffsinhalten im Einzelnen BFH-Urteile vom 25. April 1989 VIII R 294/84, BFH/NV 1990, 261, 262, und vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719, m.w.N.) kommt der sachlichen Selbständigkeit der einzelnen Betätigung eine besondere Bedeutung zu.

    Die im Gesetz (vgl. § 15 Abs. 2 Satz 1 EStG) selbst nicht definierte sachliche Selbständigkeit ist aufgrund einer Vielzahl, in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelter Merkmale zu beurteilen, von denen keines allein entscheidend ist und denen nach den Verhältnissen des einzelnen Falles jeweils unterschiedliches Gewicht zukommen kann (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1986, 719, und BFH-Beschluss vom 16. Juni 1999 II B 57/98, BFH/NV 1999, 1455, 1456, m.w.N.).

    Richtet ein Einzelunternehmer in seinem Ladengeschäft einen weiteren Geschäftszweig ein, so kann danach grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass sich die gewerblichen Tätigkeiten gegenseitig ergänzen und unterstützen (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1986, 719, 720, betreffend Tabakwareneinzelhandel und Toto-Lotto-Annahmestelle).

  • BFH, 25.04.1989 - VIII R 294/84

    Besonderheiten bei der Erhebung der Gewerbesteuer - Beschäftigung der Ehefrau im

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Fehlt es an einer organisatorischen, finanziellen oder wirtschaftlichen Verflechtung (vgl. zu den Begriffsinhalten im Einzelnen BFH-Urteile vom 25. April 1989 VIII R 294/84, BFH/NV 1990, 261, 262, und vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719, m.w.N.) kommt der sachlichen Selbständigkeit der einzelnen Betätigung eine besondere Bedeutung zu.

    Die Verflechtung ist weder notwendig noch für sich die allein entscheidende Voraussetzung für die Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebes (BFH-Urteil in BFH/NV 1990, 261; BFH-Beschluss vom 31. Juli 1996 III B 38/96, BFH/NV 1997, 229, m.w.N.) In diesem Rahmen hat der BFH der Gleich- oder Ungleichartigkeit der Betätigungen große Bedeutung beigemessen (BFH-Urteil vom 22. August 1985 IV R 29-30/84, BFH/NV 1986, 719).

  • BFH, 09.08.1989 - X R 130/87

    1. Mehrheit von Gewerbebetrieben bei einer natürlichen Person - 2. Kriterien für

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Sobald er die Aktivitäten bündele, um eine größere Marktwirksamkeit zu erreichen, sei eine Wirtschaftseinheit gegeben (vgl. BFH-Urteil vom 9. August 1989 X R 130/87, BFHE 158, 80, BStBl II 1989, 901).

    Ob mehrere gewerbliche Betätigungen selbständige Gewerbebetriebe darstellen, ist aufgrund einer Gesamtwürdigung aller Umstände mit Hilfe verschiedener von der Rechtsprechung entwickelten Kriterien zu beurteilen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 158, 80, BStBl II 1989, 901, und vom 18. Dezember 1996 XI R 63/96, BFHE 182, 369, BStBl II 1997, 573, 574, m.w.N.).

  • BFH, 05.09.1989 - VII R 61/87

    Urteil - Tatbestand - Bild des Streitstoffes - Klarheit - Vollständigkeit -

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    So fehlten entscheidungserhebliche tatsächliche Feststellungen zu den Abgrenzungskriterien der Art der Betätigung und der organisatorischen Verbindung (vgl. dazu BFH-Urteile vom 5. September 1989 VII R 61/87, BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979; vom 12. September 1991 V R 50/89, BFH/NV 1992, 348).

    Ob die tatsächlichen Angaben mangelhaft sind, ist aufgrund der Voraussetzungen zu prüfen, von denen die fehlerfreie Anwendung einer Rechtsnorm abhängt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979, 980, m.w.N.).

  • BFH, 01.02.2001 - III R 11/98

    Tontechniker - Steuererklärung - Einnahme-Überschuss-Rechnung -

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Mit der am 9. Februar 1998 erhobenen --zulassungsfreien-- Revision (Az. III R 11/98) rügt der Kläger den Zulassungsgrund nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 der Finanzgerichtsordnung in der bis zum 31. Dezember 2000 geltenden Fassung (FGO a.F.).

    1. Die beiden Revisionsverfahren III R 11/98 und III R 12/98 werden gemäß § 73 Abs. 1 FGO miteinander verbunden.

  • BFH, 18.12.1996 - XI R 63/96

    1. Keine Fortführung des Betriebs eines ehemaligen Versicherungsbezirksdirektors

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Ob mehrere gewerbliche Betätigungen selbständige Gewerbebetriebe darstellen, ist aufgrund einer Gesamtwürdigung aller Umstände mit Hilfe verschiedener von der Rechtsprechung entwickelten Kriterien zu beurteilen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 158, 80, BStBl II 1989, 901, und vom 18. Dezember 1996 XI R 63/96, BFHE 182, 369, BStBl II 1997, 573, 574, m.w.N.).
  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Darin liegt ein materieller Fehler der Urteilsfindung, der ohne Rüge zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BFHE 170, 1, BStBl II 1993, 569, unter Ziff. 4. der Gründe).
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 18/98

    Sonderbetriebsvermögen bei einer GmbH und atypisch Still

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Der Senat kann nach den bislang vom FG getroffenen Feststellungen ebenso wenig abschließend entscheiden, ob dem FA wegen einer Verletzung der Ermittlungspflichten nach Treu und Glauben eine Korrektur nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 verwehrt war (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286, 290, m.w.N.).
  • BFH, 21.01.1981 - I R 153/77

    Vereinfachungsnovelle - Forderungsverzicht - Gewinnkorrektur

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Fehlende tatsächliche Feststellungen können hingegen nicht durch allgemeine Bezugnahme auf die Prozessakten und Beiakten ersetzt werden (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 1981 I R 153/77, BFHE 133, 33, BStBl II 1981, 517, 518, m.w.N.).
  • BFH, 31.07.1996 - III B 38/96

    Gewerblicher Grundstückshandel bei unterschiedlichen Nutzungsarten

    Auszug aus BFH, 01.02.2001 - III R 12/98
    Die Verflechtung ist weder notwendig noch für sich die allein entscheidende Voraussetzung für die Annahme eines einheitlichen Gewerbebetriebes (BFH-Urteil in BFH/NV 1990, 261; BFH-Beschluss vom 31. Juli 1996 III B 38/96, BFH/NV 1997, 229, m.w.N.) In diesem Rahmen hat der BFH der Gleich- oder Ungleichartigkeit der Betätigungen große Bedeutung beigemessen (BFH-Urteil vom 22. August 1985 IV R 29-30/84, BFH/NV 1986, 719).
  • GemSOGB, 27.04.1993 - GmS-OGB 1/92

    Absoluter Revisionsgrund bei unvollständig abgefaßtem Urteil

  • BFH, 25.10.1988 - VII R 17/85

    Anforderungen an die Erhebung der Mineralölsteuer - Voraussetzungen für die

  • BFH, 10.02.2000 - I R 60/99

    Feststellung des verwendbaren Eigenkapitals - Nichtzulassung der Revision -

  • BFH, 01.03.1988 - VII R 71/85

    Ablehnung einer zollrechtlichen Billigkeitsmaßnahme wegen Auslassens der

  • BFH, 16.06.1999 - II B 57/98

    Mehrere selbständige Gewerbebetriebe

  • BFH, 17.03.1988 - VII R 69/85

    Anforderungen an die Sachverhaltsdarstellung durch das Finanzgericht

  • BFH, 14.03.1991 - IV R 104/89

    Anforderungen an die Darstellung des Tatbestandes in einem Urteil

  • BFH, 05.02.1993 - VIII B 103/92

    Ermittlung der Höhe der Besteuerungsgrundlagen durch Schätzung - Darlegung der

  • BFH, 16.02.1995 - IV R 29/84

    Verwerfung des Buchführungsergebnisses und Aufstellung einer Kalkulation -

  • BFH, 12.09.1991 - V R 50/89

    Anforderungen an die Sachverhaltsdarstellung in finanzgerichtlichen

  • BFH, 09.02.2000 - VIII R 27/99

    Verfahrensmangel; in wesentlichen Teilen nicht mit Gründen versehenes Urteil

  • BFH, 18.03.1988 - V R 206/83

    Anforderungen an die Änderung eines Umsatzsteuerbescheides - Definition der

  • BFH, 25.11.1997 - VI R 50/97

    Rüge von Verfahrensfehlern wegen Befangenheit eines Richters

  • BFH, 19.07.1984 - IX R 16/81

    Revision - Mehrfache Einlegung - Entscheidung über mehrfach eingelegte Revision -

  • BFH, 12.04.1991 - III R 181/90

    Unzulässige Revision wird nicht durch Erfolg gleichzeitig eingelegter

  • BFH, 20.01.1999 - IV R 52/98

    Verfahrensmängel; fehlende Urteilsbegründung

  • BFH, 30.01.1997 - III B 164/96

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz

  • FG Schleswig-Holstein, 22.09.2010 - 2 K 282/07

    Photovoltaikanlage als eigenständiger Gewerbebetrieb

    Bündelt der Gewerbetreibende die Aktivitäten, um eine größere Marktwirksamkeit zu erreichen, so ist eine Wirtschaftseinheit gegeben (BFH-Urteile vom 1. Februar 2001 III 11/98, III R 12/98, BFH/NV 2001, 899 und vom 9. August 1989 X R 130/87, BStBl II 1989, 901 jeweils m. w. N.; BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2000 X B 111/00, BFH/NV 2001, 816).
  • FG Berlin-Brandenburg, 11.03.2010 - 13 K 324/06

    Mehrere Betriebe eines Steuerpflichtigen als wirtschaftliche Einheit

    Bündelt er die Aktivitäten, um eine größere Marktwirksamkeit zu erreichen, so ist eine Wirtschaftseinheit gegeben (BFH-Urteil vom 1. Februar 2001 III 11/98, III R 12/98, BFH/NV 2001, 899 und BFH-Urteil vom 9. August 1989 X R 130/87, BStBl II 1989, 901, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 01.02.2001 - III R 11/98
    Mit der auf Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers mit Beschluss des Einzelrichters vom 11. Februar 1998 zugelassenen Revision (Az. III R 12/98) rügt der Kläger die Verletzung formellen und materiellen Rechts.

    1. Die beiden Revisionsverfahren III R 11/98 und III R 12/98 werden gemäß § 73 Abs. 1 FGO miteinander verbunden.

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