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   BFH, 26.09.2007 - III R 18/05   

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https://dejure.org/2007,13356
BFH, 26.09.2007 - III R 18/05 (https://dejure.org/2007,13356)
BFH, Entscheidung vom 26.09.2007 - III R 18/05 (https://dejure.org/2007,13356)
BFH, Entscheidung vom 26. September 2007 - III R 18/05 (https://dejure.org/2007,13356)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    FGO § 56; ; FGO § 56 Abs. 1; ; FGO § 120 Abs. 2; ; FGO § 120 Abs. 2 Satz 3; ; FGO § 124 Abs. 1; ; FGO § 126 Abs. 1; ; FGO § 155; ; ZPO § 329 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Verlängerung der Begründungsfrist für die Revision; keine Wiedereinsetzung bei Irrtum des Bevollmächtigten über Verfahrensfragen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 16.11.1990 - IV R 5/89

    Wirksamkeit eines telefonisch gestellten Fristverlängerungsantrags

    Auszug aus BFH, 26.09.2007 - III R 18/05
    Nach der Rechtsprechung des BFH bedarf der Fristverlängerungsantrag aber der Schriftform (BFH-Beschluss vom 16. November 1990 IV R 5-6/89, BFH/NV 1991, 828; vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 14. März 1994 1 BvR 1510/93, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1994, 781).
  • BFH, 12.04.1991 - III R 203/90

    - Rückwirkende Verlängerung der Revisionsbegründungsfrist bei Zugang der

    Auszug aus BFH, 26.09.2007 - III R 18/05
    aa) Nach § 155 FGO i.V.m. § 329 Abs. 2 der Zivilprozessordnung (ZPO) ist die Verfügung des Vorsitzenden über eine Fristverlängerung den Beteiligten formlos mitzuteilen (vgl. Senatsurteil vom 12. April 1991 III R 203/90, BFHE 164, 182, BStBl II 1991, 640).
  • BGH, 23.01.1985 - VIII ZB 18/84

    Schriftform für Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BFH, 26.09.2007 - III R 18/05
    Eine telefonische Mitteilung über eine Fristverlängerung lässt die Rechtsprechung aus Gründen des Vertrauensschutzes dann genügen, wenn der/die Vorsitzende selbst die Verlängerung am Telefon ausspricht (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 23. Januar 1985 VIII ZB 18/84, BGHZ 93, 300, und vom 22. Oktober 1997 VIII ZB 32/97, Neue Juristische Wochenschrift 1998, 1155).
  • BGH, 22.10.1997 - VIII ZB 32/97

    Wirksamkeit der Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist bei Stellung des

    Auszug aus BFH, 26.09.2007 - III R 18/05
    Eine telefonische Mitteilung über eine Fristverlängerung lässt die Rechtsprechung aus Gründen des Vertrauensschutzes dann genügen, wenn der/die Vorsitzende selbst die Verlängerung am Telefon ausspricht (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 23. Januar 1985 VIII ZB 18/84, BGHZ 93, 300, und vom 22. Oktober 1997 VIII ZB 32/97, Neue Juristische Wochenschrift 1998, 1155).
  • BVerfG, 14.03.1994 - 1 BvR 1510/93

    Verfassungsgerichtliche Kontrolle der Verwerfung einer Revision durch das BVerwG

    Auszug aus BFH, 26.09.2007 - III R 18/05
    Nach der Rechtsprechung des BFH bedarf der Fristverlängerungsantrag aber der Schriftform (BFH-Beschluss vom 16. November 1990 IV R 5-6/89, BFH/NV 1991, 828; vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 14. März 1994 1 BvR 1510/93, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1994, 781).
  • BFH, 26.06.2003 - IV R 12/02

    Freiberufliche Tätigkeit: Personalvermittlung

    Auszug aus BFH, 26.09.2007 - III R 18/05
    bb) Zwar kann der Bevollmächtigte, der rechtzeitig einen erstmaligen und begründeten Antrag auf Verlängerung der Revisionsbegründungsfrist um einen weiteren Monat gestellt hat, bis zum Erhalt der Entscheidung über den Antrag davon ausgehen, dass die Fristverlängerung gewährt wird (BFH-Urteil vom 26. Juni 2003 IV R 12/02, BFH/NV 2004, 168).
  • BFH, 01.03.2005 - VIII B 207/02

    Wiedereinsetzung; Prüfungspflicht eines Berufsträgers

    Auszug aus BFH, 26.09.2007 - III R 18/05
    Die Klägerin muss sich das Verschulden ihrer Prozessbevollmächtigten zurechnen lassen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 1. März 2005 VIII B 207/02, BFH/NV 2005, 1574).
  • BGH, 06.04.2017 - III ZR 368/16

    Keine Haftung des Anschlussinhabers bei nicht-autorisiertem Pay-by-Call-Verfahren

    Soweit im Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 26. September 2007 (III R 18/05, juris Rn. 15 f) ausgeführt wird, die Revisionsbegründungsfristverlängerungen würden dort schriftlich verfügt, wird nicht deutlich, ob die Verfügungen unterschrieben oder nur paraphiert werden.
  • BFH, 11.12.2014 - II R 24/14

    Keine Steuerbegünstigung nach § 13c ErbStG für ein nicht vermietetes und nicht

    Ein Rechtsmittelführer darf, sofern dies wie vorliegend der bei dem Gericht bestehenden Praxis entspricht, davon ausgehen, dass bei richtiger Handhabung seinem Antrag auf Fristverlängerung stattgegeben wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 26. Juni 2003 IV R 12/02, BFH/NV 2004, 168, und BFH-Beschluss vom 26. September 2007 III R 18/05, BFH/NV 2008, 229).
  • FG Sachsen, 15.12.2005 - 3 K 474/04

    Verzinsung einer auf einer geänderten zeitlichen Zuordnung einer Investition

    Das Verfahren wird beim Bundesfinanzhof unter dem Aktenzeichen III R 18/05 geführt.
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