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   BFH, 20.03.1987 - III R 197/83   

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https://dejure.org/1987,585
BFH, 20.03.1987 - III R 197/83 (https://dejure.org/1987,585)
BFH, Entscheidung vom 20.03.1987 - III R 197/83 (https://dejure.org/1987,585)
BFH, Entscheidung vom 20. März 1987 - III R 197/83 (https://dejure.org/1987,585)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 4 Abs. 4, § 12 Nr. 2

  • Wolters Kluwer

    Betriebsausgaben - Schenkung - Darlehn - Zinsen - Fremdvergleich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 4, § 12 Nr. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Schuldzinsen aus schenkweise begründeten Darlehensverhältnissen zwischen Eltern und Kindern als Betriebsausgaben nach Fremdvergleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 464
  • BB 1988, 1734
  • BStBl II 1988, 603
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 14.04.1983 - IV R 198/80

    Betriebsausgaben - Darlehnsforderung - Zinsen

    Auszug aus BFH, 20.03.1987 - III R 197/83
    Bei einem Darlehensvertrag zwischen Eltern und Kindern ist dies nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nur der Fall, wenn der Vertrag bürgerlich-rechtlich wirksam geschlossen worden ist, sein Inhalt den zwischen Fremden üblichen Darlehensregelungen entspricht und vereinbarungsgemäß tatsächlich durchgeführt wird (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 14. April 1983 IV R 198/80, BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555 m.w.N.).

    Bei der erneuten Entscheidung wird das FG u.a. darauf zu achten haben, daß sich die Prüfung des Fremdvergleichs der abgeschlossenen Darlehensverträge auch darauf zu erstrecken hat, daß und inwieweit bei langfristigen Darlehensvereinbarungen nach den Vertragsmodalitäten die Realisierung des Zahlungsanspruchs der Kinder gesichert erscheint (vgl. z.B. BFH-Urteil in BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555 m.w.N.).

  • BFH, 10.04.1984 - VIII R 134/81

    Schenkung mit anschließendem Darlehen oder Schenkungsversprechen.

    Auszug aus BFH, 20.03.1987 - III R 197/83
    Der VIII. Senat des BFH hat in seinem Urteil vom 10. April 1984 VIII R 134/81 (BFHE 141, 308, BStBl II 1984, 705) entschieden, daß bei einer in einem notariellen Vertrag übernommenen Verpflichtung eines Vaters, seinen Kindern schenkweise Geldbeträge zuzuwenden, die sie vereinbarungsgemäß dem Vater wieder darlehensweise zur Verfügung zu stellen haben, zivilrechtlich die Hingabe des Geldbetrages durch den Vater nicht als Schenkung anzusehen sei und die Rückgabe durch die Kinder auch kein Darlehensgeschäft darstelle; es lägen hinsichtlich des Kapitals und der Zinsen lediglich bedingte Schenkungsversprechen vor.

    Der Auffassung des VIII. Senats im Urteil in BFHE 141, 308, BStBl II 1984, 705, daß bei Sachverhalten, wie sie hier zu entscheiden sind, eine Schenkung deshalb nicht vorliege, weil wegen der Rückzahlung der Geldbeträge der Kläger nicht entreichert und seine Kinder nicht bereichert worden seien, kann nicht beigepflichtet werden.

  • BayObLG, 12.02.1974 - BReg. 1 Z 104/73

    Vormund; Versagung; Genehmigung; Vertragspartner; Stellungnahme;

    Auszug aus BFH, 20.03.1987 - III R 197/83
    Der Senat folgt damit der Entscheidung des Bayrischen Obersten Landgerichts, das in diesen Fällen keine aufschiebend bedingte Schenkung, sondern eine Schenkung unter Auflage angenommen hat (Beschluß vom 12. Februar 1974 BReg 1 Z 104/73, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1974, 1142).

    Eine Auflage ist auch dann gegeben, wenn durch sie der Gegenstand der Schenkung aufgezehrt wird (Bayrisches Oberstes Landesgericht in NJW 1974, 1142).

  • BFH, 01.06.1978 - IV R 109/74

    Zinszahlung - Schenkung von Eltern an ihre Kinder - Darlehnsforderung

    Auszug aus BFH, 20.03.1987 - III R 197/83
    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn die Darlehensforderung zwischen den Beteiligten schenkweise begründet worden ist (BFH-Urteil vom 1. Juni 1978 IV R 109/74, BFHE 125, 254, BStBl II 1978, 618).
  • BFH, 04.06.1991 - IX R 150/85

    Steuerliche Anerkennung von Verwandtendarlehen

    Meist ging es um die Fallgestaltung, daß der Steuerpflichtige Geld aus dem Betriebsvermögen entnommen und dann seinen - häufig noch minderjährigen - Kindern geschenkt hatte, um es sich von ihnen alsbald als Darlehen zurückgewähren zu lassen, oder um als Darlehen stehengelassenen Arbeitslohn des Ehegatten des Arbeitgebers (vgl. z. B. die Urteile vom 10. April 1984 VIII R 134/81, BFHE 141, 308, BStBl II 1984, 705, und vom 20. März 1987 III R 197/83, BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603).
  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 290/82

    Steuerliche Anerkennung von Rechtsverhältnissen unter Angehörigen nach

    Davon kann bei einem Vertrag zwischen nahen Angehörigen nach ständiger Rechtsprechung nur ausgegangen werden, wenn die Vereinbarung in der gesetzlich vorgeschriebenen Form zustande gekommen ist und sowohl die Gestaltung als auch die Durchführung des Vereinbarten - abgesehen von ihrem möglicherweise zwischen Fremden nicht üblichen Entstehungsgrund (Schenkung) - dem zwischen Fremden Üblichen entspricht (vgl. BFH-Urteile vom 14. April 1983 IV R 198/80, BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555, m.w.N.; vom 22. Mai 1984 VIII R 35/84, BFHE 142, 28, BStBl II 1985, 243, m.w.N.; vom 20. März 1987 III R 197/83, BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603; vom 7. Mai 1987 IV R 73/85, BFH/NV 1987, 765; vom 20. September 1990 IV R 17/89, BStBl II 1991, 18).

    Deshalb hat die Rechtsprechung betont, daß der Wertung der Darlehenshingabe ohne Sicherheiten als unüblich die augenblicklich günstigen Vermögensverhältnisse des Schuldners grundsätzlich nicht entgegenstehen (vgl. BFH-Urteile vom 16. März 1977 I R 213/74, BFHE 121, 458, BStBl II 1977, 414; vom 25. Januar 1979 IV R 34/76, BFHE 127, 364, BStBl II 1979, 434; vom 19. Dezember 1979 I R 176/77, BFHE 129, 475, BStBl II 1980, 242; in BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555; in BFH/NV 1987, 765; in BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603; vom 12. Januar 1989 IV R 47/87, BFH/NV 1990, 163).

  • BFH, 18.01.2001 - IV R 58/99

    Schenkweise begründete Darlehensverbindlichkeit

    Der III. Senat des BFH hat sich dem in seinem Urteil vom 17. Juni 1994 III R 30/92 (BFH/NV 1995, 197) unter teilweiser Aufgabe der im Urteil vom 20. März 1987 III R 197/83 (BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603) geäußerten, mehr zivilrechtlich geprägten Auffassung angeschlossen.

    Hält man die vorstehend dargestellten Grundsätze für zutreffend (zustimmend z.B. Schmidt, Einkommensteuergesetz, § 15 Rdnr. 427; Schmidt/Heinicke, a.a.O., § 4 Rdnr. 520 "Angehörige - Schenkungs- und Darlehensverträge"; Blümich/Wacker, Einkommensteuergesetz, § 4 Rdnr. 330 "Darlehen zwischen Angehörigen"; ablehnend Paus, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1999, 952; Groh, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2000, 753; kritisch auch Gosch, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp-- 1999, 247), spricht einiges dafür, ihre Anwendung nicht auf Fälle zu beschränken, in denen Schenkungs- und Darlehensvertrag in ein und derselben Vertragsurkunde niedergelegt sind (vgl. z.B. Senatsurteil vom 28. Januar 1993 IV R 109/91, BFH/NV 1993, 590, 592; Söhn in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 4 Rdnr. E 1053, m.w.N.; a.A. insoweit BFH-Urteil in BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603).

  • BFH, 12.02.1992 - X R 121/88

    Nicht abziehbare Zuwendungen durch Zuwendungen an Kinder (§ 12 Nr. 2 EStG )

    a) Indem sich der erkennende Senat den vom IV. und VIII. Senat aufgestellten Grundsätzen anschließt, ergibt sich keine Divergenz zu dem Urteil des III. Senats vom 20. März 1987 III R 197/83 (BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603).
  • BFH, 15.04.1999 - IV R 60/98

    Darlehensgewährung durch Kinder der Gesellschafter

    Er hat dabei offen gelassen, ob er an seiner im Urteil vom 20. März 1987 III R 197/83 (BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603) geäußerten Auffassung, daß die Darlehenszinsen --bei fremdüblichen Darlehensbedingungen-- als Betriebsausgaben anerkannt werden könnten, wenn Schenkung und Darlehen in getrennten Urkunden vereinbart seien, festhalte.

    Insoweit unterscheidet sich der Streitfall von dem, der dem Urteil des III. Senats in BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603 zugrunde lag.

  • BFH, 17.06.1994 - III R 30/92

    Darlehensverträge zwischen Eltern und minderjährigen Kindern

    Das FG verweist hierzu auf die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH vom 10. April 1984 VIII R 134/81 (BFHE 141, 308, BStBl II 1984, 705) und vom 20. März 1987 III R 197/83 (BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603).

    Dies gilt auch für Darlehensverträge zwischen Eltern und Kindern (vgl. Senatsurteil in BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603).

    Der erkennende Senat schließt sich dieser Rechtsprechung jedenfalls für den Fall an, in dem -- wie im Streitfall -- Schenkungs- und Darlehensvertrag in einer Vertragsurkunde niedergelegt sind (bei getrennten Urkunden vgl. Urteil in BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603).

  • BFH, 25.10.1995 - II R 45/92

    Bei der erbschaftsteuerrechtlichen Beurteilung von Nachlaßverbindlichkeiten

    Zwar wird in der Ertragsteuerrechtsprechung des BFH angenommen, daß die Gestaltungen, bei denen Kindern Geldbeträge zugewendet werden, die sie umgehend wieder als Darlehen zurückzugewähren haben, auf einen erst zukünftigen Vermögenstransfer angelegt seien und den Kindern deswegen nicht selbst und gegenwärtig Kapital zur Nutzung überlassen werde (BFH in BFHE 167, 119, BStBl II 1992, 468; a. A. BFH-Urteil vom 20. März 1987 III R 197/83, BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603).
  • BFH, 22.01.2002 - VIII R 46/00

    Schenkung - Rückgewähr durch Darlehen im Rahmen eines Gesamtplans

    Dieser hat zwar in seinem Urteil vom 20. März 1987 III R 197/83 (BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603) angenommen, dass zwischen einer Schenkung mit aufschiebender Bedingung und einer --hier vorliegenden-- Schenkung mit Auflage unterschieden werden müsse; er hat jedoch diese Unterscheidung in seinem Urteil in BFH/NV 1995, 197 für den Fall nicht mehr fortgeführt, dass die Zuwendung der Beträge von vornherein an die Voraussetzung geknüpft war, sie dem Zuwendenden wieder zur Nutzung zu überlassen.
  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 134/86

    1. Eingeschränkte Klagebefugnis auch nach Gesellschafterwechsel; keine Beiladung

    Davon kann bei einem Vertrag zwischen Angehörigen nach ständiger Rechtsprechung nur ausgegangen werden, wenn die Vereinbarung in der gesetzlich vorgeschriebenen Form zustandegekommen ist und sowohl die Gestaltung als auch die Durchführung des Vereinbarten - abgesehen von ihrem möglicherweise zwischen Fremden nicht üblichen Entstehungsgrund (Schenkung) - dem zwischen Fremden Üblichen entspricht (vgl. BFH-Urteile vom 14. April 1983 IV R 198/80, BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555 m. w. N.; vom 22. Mai 1984 VIII R 35/84, BFHE 142, 28, BStBl II 1985, 243 m. w. N.; vom 20. März 1987 III R 197/83, BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603; vom 7. Mai 1987 IV R 73/85, BFH/NV 1987, 765; vom 20. September 1990 IV R 17/89, BStBl II 1991, 18).

    Deshalb hat die Rechtsprechung betont, daß der Wertung der Darlehenshingabe ohne Sicherheiten als unüblich die augenblicklich günstigen Vermögensverhältnisse des Schuldners grundsätzlich nicht entgegenstehen (vgl. BFH-Urteile vom 16. März 1977 I R 213/74, BFHE 121, 458, BStBl II 1977, 414; vom 25. Januar 1979 IV R 34/76, BFHE 127, 364, BStBl II 1979, 434; vom 19. Dezember 1979 I R 176/77, BFHE 129, 475, BStBl II 1980, 242; in BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555; in BFH/NV 1987, 765; in BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603; vom 12. Januar 1989 IV R 47/87, BFH/NV 1990, 163).

  • BFH, 20.09.1990 - IV R 17/89

    Abtretung der Darlehnsforderungen von Gesellschaftern gegen ihre

    Davon kann bei einem Vertrag zwischen Angehörigen nach ständiger Rechtsprechung nur ausgegangen werden, wenn die Vereinbarung in der gesetzlich vorgeschriebenen Form zustande gekommen ist und sowohl die Gestaltung als auch die Durchführung des Vereinbarten dem zwischen Fremden Üblichen entspricht (vgl. für Darlehensverträge zwischen Eltern und Kindern bzw. Großeltern und Enkeln z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. März 1987 III R 197/83, BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603; vom 7. Mai 1987 IV R 73/85, BFH/NV 1987, 765, und vom 14. April 1983 IV R 198/80, BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555, m.w.N.).

    In der Rechtsprechung des BFH ist wiederholt ausgesprochen worden, daß die langfristige Kapitalhingabe ohne Bestellung von Sicherheiten sowohl bei stillen Beteiligungen als auch bei Darlehensverträgen zwischen Fremden unüblich ist und daß deshalb das Fehlen solcher Sicherheiten der steuerlichen Anerkennung von Darlehensverträgen zwischen nahen Angehörigen entgegensteht (vgl. z.B. Urteile in BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555; in BFHE 149, 464, BStBl II 1988, 603, und BFH/NV 1987, 765).

  • BFH, 25.06.2002 - X B 30/01

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen; Fahrten zwischen Wohnung und

  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 1/88

    Getrennte Beurteilung von Schenkungs- und Darlehensvereinbarungen unter

  • FG Münster, 28.05.2001 - 4 K 1392/99

    Wohnungserwerb vom Ehemann

  • FG Münster, 17.06.1998 - 7 K 2279/96

    Darlehen der Kinder an die von den Eltern beherrschte KG

  • BFH, 22.01.1991 - VIII R 321/83

    Fremdvergleich eines Vertrages zwischen nahen Angehörigen

  • BFH, 21.02.1991 - IV R 35/89

    Anerkennung typisch stiller Unterbeteiligungen naher Angehöriger am Anteil des

  • BFH, 31.05.1989 - III R 91/87

    Zur steuerlichen Anerkennung einer schenkweise begründeten typischen stillen

  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 52/84

    Abzugsfähigkeit von Darlehenszinsen als Betriebsausgaben - Vornahme eines

  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 138/85

    1. Klagebefugnis einer KG für Streitjahre, in denen Gesellschaft Rechtsform einer

  • BFH, 09.07.1987 - IV R 95/85

    1. Fortführung eines Unternehmens über längere Zeit in der Rechtsform der

  • BFH, 28.01.1993 - IV R 109/91

    Schuldzinsen und Beurkundungsgebühren als Betriebsausgaben - Betriebliche

  • FG Münster, 10.06.1988 - IX 6169/85
  • FG Düsseldorf, 26.10.2000 - 11 K 4181/96

    Darlehensvertrag; Beherrschender Gesellschafter; Schenkung unter Auflage;

  • FG München, 10.12.2002 - 2 K 2802/01

    Darlehen zwischen Angehörigen

  • BFH, 21.09.1989 - IV R 126/88

    Steuerliche Berücksichtigung der Eingehung eines Gesellschaftsverhältnisses

  • FG Niedersachsen, 02.11.2004 - 11 K 181/02

    Bestimmung der Höhe einer Eigenheimzulage; Voraussetzung der Aufwendungen in Form

  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 137/85

    Vormahme eines Drittvergleichs zur Abgrenzung zwischen einer betrieblichen und

  • FG Münster, 11.07.2014 - 8 K 586/12
  • FG Düsseldorf, 26.10.2000 - 11 K 2527/97

    Kommanditgesellschaft; Angehörigendarlehen; Schenkung; Zinsen; Betriebsausgaben;

  • BFH, 12.01.1989 - IV R 47/87

    Steuerliche Anerkennung von Verträgen zwischen Angehörigen

  • FG München, 19.11.2002 - 13 K 4199/98

    Zur steuerlichen Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen Geschwistern bei

  • FG Hamburg, 10.06.1999 - VII 48/97

    Steuerrechtliche Anerkennung eines atypisch stillen Gesellschaftsverhältnisses

  • FG Köln, 06.11.1996 - 11 K 487/92
  • FG Saarland, 13.03.1996 - 1 V 288/95

    Aussetzung der Vollziehung eines Gewinnfeststellungsbescheides im

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