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   BFH, 24.07.1987 - III R 208/82   

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https://dejure.org/1987,260
BFH, 24.07.1987 - III R 208/82 (https://dejure.org/1987,260)
BFH, Entscheidung vom 24.07.1987 - III R 208/82 (https://dejure.org/1987,260)
BFH, Entscheidung vom 24. Juli 1987 - III R 208/82 (https://dejure.org/1987,260)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1975 § 33

  • Wolters Kluwer

    Aufwendungen - Zwangsläufigkeit aus rechtlichen Gründen - Aufwendungen eines Erben - Erfüllung von Nachlaßverbindlichkeiten - Ausschlagung der Erbschaft - Zwangsläufigkeit aus sittlichen Gründen - Sanktionen im sittlich-moralischen Bereich - Sanktionen auf ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1975) § 33

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zwangsläufigkeit i. S. von § 33 Abs. 2 EStG bei Aufwendungen des Erben zur Erfüllung von Nachlaßverbindlichkeiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Außergewöhnliche Belastungen
    Der Grundtatbestand des § 33 EStG
    Die einzelnen Merkmale der Zwangsläufigkeit
    Sittliche Gründe

Papierfundstellen

  • BFHE 150, 351
  • FamRZ 1987, 1245 (Ls.)
  • BB 1987, 2006
  • BStBl II 1987, 715
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 18.07.1986 - III R 178/80

    Zahlungen in Erfüllung rechtsgeschäftlicher Verpflichtungen und Kosten eines

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die vorstehend aufgezählten Gründe der Zwangsläufigkeit von außen auf die Entscheidung des Steuerpflichtigen in einer Weise einwirken, daß er ihnen nicht ausweichen kann (vgl. zuletzt Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Juli 1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745).

    Erst mit der Annahme der Erbschaft setzt der Erbe - ähnlich wie ein Schuldner bei der Begründung eigener Rechtspflichten aufgrund rechtsgeschäftlicher Vereinbarungen - regelmäßig selbst den Grund für seine Rechtspflicht zur Erfüllung der Schulden des Erblassers (vgl. das Urteil des Senats in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745).

    Deshalb scheidet bei den Aufwendungen zur Erfüllung von Nachlaßverbindlichkeiten die Annahme der Zwangsläufigkeit aus, wenn und soweit nicht zu der infolge Verzichts auf Ausschlagung der Erbschaft selbst begründeten Rechtspflicht eine weitere, sich z.B. unmittelbar aus dem Gesetz ergebende rechtliche oder eine sittliche Verpflichtung zur Leistung der Aufwendungen hinzutritt (Senatsentscheidung in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745).

  • BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U

    Einkommensteuermindernde Berücksichtigung der Begleichung von Schulden durch

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Der BFH hat die Zwangsläufigkeit solcher Aufwendungen für den Regelfall mit der Begründung verneint, der Erbe sei zur Annahme der Erbschaft nicht gezwungen, die Schuldübernahme beruhe letztlich auf dem freien Willen des Erben (Urteil vom 27. März 1958 VI 290/57 U, BFHE 67, 44, BStBl III 1958, 290).

    b) Der erkennende Senat folgt im Grundsatz der Auffassung des VI. Senats im Urteil in BFHE 67, 44, BStBl III 1958, 290 und der herrschenden Meinung im Schrifttum.

  • BFH, 25.03.1983 - VI R 275/80

    Unterhaltsleistung - DDR - Bedürftigkeit des Empfänger - Verpflichtungsgrund

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Diesem Erfordernis trägt auch die Rechtsprechung des BFH Rechnung, wenn sie in der Regel eine sittliche Pflicht des Steuerpflichtigen zur Leistung von Unterhalt gegenüber Angehörigen i. S. des § 15 der Abgabenordnung (AO 1977), die keinen gesetzlichen Unterhaltsanspruch besitzen, bejaht (Urteil vom 25. März 1983 VI R 275/80, BFHE 138, 343, BStBl II 1983, 453, m. w. N.).
  • BFH, 07.08.1959 - VI 141/59 S

    Gewährung einer Aussteuer durch Eltern gegenüber ihrer vermögenslosen Tochter als

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    a) Eine sittliche Verpflichtung zu Aufwendungen ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH anzunehmen, wenn nach dem Urteil der Mehrzahl billig und gerecht denkender Mitbürger ein Steuerpflichtiger sich zu solchen Leistungen für verpflichtet halten kann (BFH-Urteil vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135, unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 7. August 1959 VI 141/59 S in BFHE 69, 330, BStBl III 1959, 385).
  • BFH, 07.12.1962 - VI 115/62 U

    Berücksichtigung des Unterhalts für ein uneheliches Kind, welche durch einen

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    a) Eine sittliche Verpflichtung zu Aufwendungen ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH anzunehmen, wenn nach dem Urteil der Mehrzahl billig und gerecht denkender Mitbürger ein Steuerpflichtiger sich zu solchen Leistungen für verpflichtet halten kann (BFH-Urteil vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135, unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 7. August 1959 VI 141/59 S in BFHE 69, 330, BStBl III 1959, 385).
  • BFH, 26.05.1971 - VI R 271/68

    Freier Willensentschluß - Maßnahmen tatsächlicher Art - Unterhaltsaufwendungen -

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Dementsprechend setzt nach der Rechtsprechung die Zwangsläufigkeit aus sittlichen Gründen voraus, daß die Sittenordnung das Handeln "erfordert" (BFH-Urteil vom 26. Mai 1971 VI R 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628).
  • BFH, 19.02.1965 - VI 306/64 U

    Beurteilung einer Steuerermäßigung wegen übernommener Krankheitskosten für eine

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Deshalb spielen die Höchstbetragsgrenzen, die der Gesetzgeber in die typisierende Vereinfachungsregelung des § 33a Abs. 1 EStG aufgenommen hat, bei der Entscheidung des Streitfalles, für den sich eine Beschränkung der Steuerermäßigung durch die Regelungen über die zumutbare Belastung (vgl. § 33 Abs. 3 EStG) ergeben kann, keine Rolle (zum Verhältnis von § 33a Abs. 1 EStG zu § 33 EStG vgl. z.B. BFH-Urteil vom 19. Februar 1965 VI 306/64 U, BFHE 82, 102, BStBl III 1965, 285).
  • BFH, 18.11.1977 - VI R 142/75

    Aufwendungen aufgrund einer vom Steuerpflichtigen zur Aufrechterhaltung des

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Vorausgesetzt wird vielmehr, daß der Steuerpflichtige keine Möglichkeit hatte, den Aufwendungen auszuweichen, sich ihnen zu entziehen (BFH-Urteil vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BFH, 05.03.1965 - VI 154/63 U

    Aufstellung der Buchführung in angemessener Zeit nach Ablauf des

    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Deshalb spielen die Höchstbetragsgrenzen, die der Gesetzgeber in die typisierende Vereinfachungsregelung des § 33a Abs. 1 EStG aufgenommen hat, bei der Entscheidung des Streitfalles, für den sich eine Beschränkung der Steuerermäßigung durch die Regelungen über die zumutbare Belastung (vgl. § 33 Abs. 3 EStG) ergeben kann, keine Rolle (zum Verhältnis von § 33a Abs. 1 EStG zu § 33 EStG vgl. z.B. BFH-Urteil vom 19. Februar 1965 VI 306/64 U, BFHE 82, 102, BStBl III 1965, 285).
  • FG Niedersachsen, 14.10.1981 - IX 123/79
    Auszug aus BFH, 24.07.1987 - III R 208/82
    Dieser Rechtsauffassung folgen im Schrifttum Blümich/Falk (Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 33 Anm. 6, Stichwort "Schuldentilgung"); Schmidt/Drenseck (Einkommensteuergesetz, 6. Aufl., § 33 Anm. 8, Stichwort "Beerdigung") mit der Maßgabe, daß Zwangsläufigkeit in der Person des Erben ausnahmsweise aus sittlichen Gründen gegeben sein kann (a.a.O., Stichwort "Nachlaßverbindlichkeiten", unter Hinweis auf das Urteil des Niedersächsischen FG vom 14. Oktober 1981 IX 123/79, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1982, 349); Sunder-Plassmann (in Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Aufl., § 33 EStG Anm. 104).
  • BFH, 21.02.2018 - VI R 11/16

    Krankheits- und Beerdigungskosten als außergewöhnliche Belastung -

    Die Verpflichtung aus § 1968 BGB trifft ihn deshalb nicht zwangsläufig i.S. von § 33 Abs. 2 EStG (BFH-Urteil vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715; FG Münster, Urteil vom 1. Juli 2013  2 K 1062/12 E, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2014, 44; Schmidt/Loschelder, EStG, 36. Aufl., § 33 Rz 35 "Beerdigungskosten"; Blümich/K. Heger, § 33 EStG Rz 214, 215; Endert in Frotscher, EStG, Freiburg 2011, § 33 Rz 50 ff.; Arndt in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 33 Rz C 40; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach --HHR--, EStG, § 33 Rz 142; jeweils m.w.N.).

    Sittliche Gründe zur Übernahme der Beerdigungskosten kommen im Allgemeinen bei einem nahen Angehörigen in Betracht (BFH-Urteil in BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715; FG Münster, Urteil in EFG 2014, 44; HHR/Kanzler, EStG § 33 Rz 142).

  • BFH, 29.08.1996 - III R 4/95

    Eine sittliche Verpflichtung zur Pflege ist im Rahmen von § 33b Abs. 6 EStG

    Hierbei ist auf alle Umstände des Einzelfalles abzustellen, wobei vor allem die persönlichen Beziehungen zwischen den Beteiligten von Bedeutung sind (Urteil des Senats vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715, m. w. N.).
  • BFH, 15.04.2010 - VI R 51/09

    Heimkosten des nicht pflegebedürftigen Ehegatten keine außergewöhnlichen

    Vorausgesetzt wird vielmehr, dass der Steuerpflichtige keine Möglichkeit hatte, den Aufwendungen auszuweichen, sich ihnen zu entziehen (BFH-Urteil vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715, mit Hinweis auf BFH-Urteil vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BFH, 22.10.1996 - III R 265/94

    Aufwendungen zur Betreuung kranker Angehöriger als außergewöhnliche Belastung

    Das sittliche Gebot muß vielmehr ähnlich einem Rechtszwang von außen her als eine Forderung oder zumindest eine Erwartung der Gesellschaft in der Weise in Erscheinung treten, daß die Unterlassung Nachteile im sittlich-moralischen Bereich oder auf gesellschaftlicher Ebene zur Folge haben kann (u. a. Urteil des Senats vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715, m. w. N.).
  • BFH, 26.02.1998 - III R 59/97

    Kapitalabfindung zur Abgeltung von Unterhaltsansprüchen

    Nach den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. Juli 1987 III R 208/82 (BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715) und vom 9. Dezember 1966 VI R 101/66 (BFHE 87, 613, BStBl III 1967, 246) seien "geballt" anfallende Unterhaltszahlungen nicht mehr typisch.

    Ein Abzug nach § 33 Abs. 1 EStG dürfe auch nicht durch die Höchstbeträge nach § 33a Abs. 1 EStG, sondern nur im Rahmen der zumutbaren Belastung nach § 33 Abs. 3 EStG begrenzt werden (so auch BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715).

    Allerdings hat der erkennende Senat in seinem Urteil in BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715, 717 die Höchstbetragsgrenzen des § 33a Abs. 1 EStG im Sonderfall nicht als Begrenzung der Abzugsfähigkeit von Aufwendungen im Rahmen des § 33 Abs. 1 EStG angesehen.

  • BFH, 04.04.1989 - X R 14/85

    Grabpflegekosten nicht als dauernde Last nach § 10 Abs. 1 Nr. 1a EStG abziehbar

    Ein Abzug kommt allenfalls dann in Betracht, wenn die Zahlungen nicht aus dem Nachlaß geleistet werden können (Schmidt/Drenseck, a.a.O., § 33 Anm. 8, Stichwort: Nachlaßverbindlichkeiten, m. w. N.; Oepen in Blümich, a.a.O., § 33 EStG Anm. 150, Stichwort: Todesfall; Borggreve in Littmann/Bitz/Meincke, a.a.O., § 33 EStG Anm. 104; vgl. auch BFH-Urteil vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715).
  • FG Köln, 16.01.2002 - 9 K 5506/01

    Aufwendungen für Fahrten zur Betreuung und Versorgung eines Elternteils

    Das sittliche Gebot muss vielmehr ähnlich einem Rechtszwang von außen her als eine Forderung oder zumindest eine Erwartung der Gesellschaft in der Weise in Erscheinung treten, dass die Unterlassung Nachteile im sittlich-moralischen Bereich oder auf gesellschaftlicher Ebene zur Folge haben kann (BFH-Urteil vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BStBl. II 1987, 715, BFH in BStBl. II 1997, 558).

    Bei der Prüfung dieser Voraussetzungen ist auf alle Umstände des Einzelfalls, vor allem die persönlichen Beziehungen zwischen den Beteiligten abzustellen (BFH in BStBl. II 1987, 715).

  • BFH, 30.10.2003 - III R 23/02

    Strafverteidigungskosten für Kind als außergewöhnliche Belastung

    Ob ein einem Rechtszwang ähnliches sittliches Gebot für Eltern besteht, die Kosten für die Strafverteidigung eines volljährigen, nicht mehr dem Jugendstrafrecht unterliegenden Kindes zu tragen, ist jeweils nach den Umständen des einzelnen Falles zu beurteilen (Senatsurteil vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715; Senatsbeschluss vom 3. Juli 1998 III B 37/98, BFH/NV 1999, 298).
  • BFH, 14.08.1997 - III R 68/96

    Unterhaltszahlung und Vermögen des Berechtigten

    Denn aufgrund einer sittlichen Pflicht i.S. des § 33 Abs. 2 EStG und damit zwangsläufig i.S. des § 33a Abs. 1 EStG handelt nur, wer sich einer unabwendbaren Verpflichtung gegenübersieht, die ähnlich einer Rechtspflicht von außen her als eine Forderung oder zumindest Erwartung der Gesellschaft derart auf den Steuerpflichtigen einwirkt, daß ihre Erfüllung als eine selbstverständliche Handlung erwartet und die Mißachtung dieser Erwartung als moralisch anstößig angesehen wird (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715, und vom 27. Oktober 1989 III R 205/82, BFHE 158, 431, BStBl II 1990, 294).
  • FG Münster, 01.07.2013 - 2 K 1062/12

    Beerdigungskosten keine zwangsläufigen außergewöhnlichen Belastungen

    Die Verpflichtung aus § 1968 BGB trifft ihn deshalb nicht zwangsläufig i.S.v. § 33 Abs. 2 EStG (BFH-Urteil vom 24.07.1987 III R 208/82, BStBl. II 1987, 715; Schmidt/Loschelder, EStG 32. Aufl. 3013 § 33 Rz. 35 "Beerdigungskosten"; K.Heger in Blümich, EStG, Feb. 2012, § 33 Rz. 214f; Görke in Frotscher, EStG 09/2003, § 33 Rz. 50ff; Arndt in Kirchhoff/Söhn/Mellinghoff, EStG, Jan. 2001, § 33 Rdnr. C 40; Schmieszek in Bordewin/Brandt, EStG, Nov. 1999, § 33 Rz. 150f; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, Nov. 2012, § 33 Rz. 142ff jew. m.w.N.).
  • BFH, 07.03.2002 - III R 42/99

    Keine außergewöhnliche Belastung bei Nachzahlungen zur Rentenversicherung eines

  • BFH, 27.02.1992 - X R 139/88

    Freiwilligkeit bei Erfüllung einer sittlichen Verpflichtung (§ 12 Nr. 2 EStG )

  • FG Saarland, 05.06.1996 - 1 K 239/95

    Einkommensteuer; Übernahme von Beerdigungskosten aufgrund sittlicher

  • BFH, 27.10.1989 - III R 205/82

    1. Unterhaltsleistungen an den Partner in eheähnlicher Lebensgemeinschaft nicht

  • FG Sachsen, 12.10.2006 - 2 K 1859/04

    Durch die unfallbedingte Schwerbehinderung des Sohnes verursachte Aufwendungen

  • FG Baden-Württemberg, 30.01.1998 - 9 K 73/96

    Erlass von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis; Nachprüfbarkeit von

  • BFH, 26.03.1993 - III R 9/92

    Führerscheinkosten für ein schwer steh- und gehbehindertes Kind sind neben dem

  • BFH, 03.07.1998 - III B 37/98

    Unterhaltsleistungen an Angehörige; Zwangsläufigkeit aus sittlichen Gründen

  • BFH, 17.09.1987 - III R 242/83

    Bewirtung von Trauergästen nicht zwangsläufig i. S. von § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG

  • BFH, 08.03.2001 - III R 53/98

    Unterhaltsleistungen an Angehörige im Ausland

  • BFH, 24.01.2002 - III R 5/01

    Wiedereinsetzung; überlange Postlaufzeit

  • BFH, 29.05.1996 - III R 86/95

    Außergewöhnliche Belastungen infolge Todes des Ehemannes

  • BFH, 15.05.2009 - II B 125/08

    Darlegung der Zulassungsgründe

  • BFH, 11.11.1988 - III R 262/83

    Außergewöhnliche Belastung - Studium

  • FG Rheinland-Pfalz, 03.11.2009 - 6 K 1358/08

    Schulden eines erwachsenen Kindes keine außergewöhnliche Belastungen für die

  • BFH, 07.10.1999 - III R 3/97

    Außergewöhnliche Belastung; Unterhaltszahlungen an Verlobte

  • BFH, 21.01.2005 - III B 85/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung - Zwangsläufigkeit aus sittlichen Gründen

  • BFH, 10.11.1998 - III B 69/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Aufwendungen für die

  • FG Münster, 24.02.1999 - 13 K 1810/96
  • BFH, 15.03.1991 - III R 26/89

    Ermäßigung der Einkommensteuer bei außergewöhnlicher Belastung

  • FG Nürnberg, 23.06.2004 - V 93/02

    Aufwendungen für den Unterhalt eines ausländischen Lebenspartners als

  • FG Düsseldorf, 14.09.1999 - 3 K 1247/96

    Freiwillige Nachentrichtung von Rentenbeiträgen für Angehörige als Sonderausgabe

  • FG München, 05.08.2004 - 15 K 3739/02

    Außergewöhnliche Belastung; Fahrtkosten für Besuchsfahrten zu Verwandten;

  • BFH, 11.03.1988 - III B 122/86

    Grundsätzliche Belastung - Außergewöhnliche Belastung - Zwangsläufiges Erwachsen

  • FG München, 23.08.2001 - 13 K 2653/98

    Besuchsfahrten zu einem pflegebedürftigen Angehörigen; Einkommensteuer 1996

  • FG Niedersachsen, 26.05.2000 - 9 K 44/97

    Aufwendungen für Beerdigung der Ehefrau als außergewöhnliche Belastung

  • BFH, 29.11.1991 - III R 192/90

    Zwangsläufigkeit der Übernahme der Kosten der Strafverteidigung für einen

  • FG Bremen, 24.11.2004 - 4 K 100/04

    Pflege-Pauschbetrag bei Pflege des hilflosen Vaters durch die Tochter;

  • FG München, 05.08.2009 - 1 K 3124/08

    Besuchsfahrten zu den Eltern sind auch bei Gebrechlichkeit und altersbedingter

  • FG München, 04.12.2006 - 1 K 374/06

    Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für Besuchsfahrten zu pflegebedürftigen Eltern

  • FG Düsseldorf, 04.06.2002 - 10 K 6943/95

    Umwidmung von Schuldzinsen; keine außergewöhnliche Belastung bei Übernahme von

  • BFH, 13.11.1987 - III R 263/83
  • BFH, 05.01.1990 - III B 53/89

    Voraussetzungen für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

  • FG Baden-Württemberg, 09.03.2000 - 8 K 206/98

    Ausgleich eines Vermögensverlustes, den ein naher Angehöriger infolge Betrugs

  • BFH, 12.07.1991 - III R 44/89

    Anforderungen an eine sittliche Verpflichtung im Sinne des § 33 Abs. 2

  • FG Thüringen, 03.05.2000 - IV 461/99

    Anerkennung von Aufwendungen für Reisekosten zu Seminaren und Treffen der

  • FG München, 01.07.1998 - 1 K 831/95

    Berücksichtigung von zwangsläufig entstandenen Aufwendungen als aussergewöhnliche

  • FG München, 09.04.1997 - 1 K 2469/94

    Abzugsfähigkeit der finanziellen Unterstützung einer in Ungarn lebende Rentnerin

  • FG Niedersachsen, 14.03.1997 - IX 382/95

    Umfang des Vorläufigkeitsvermerks; Nachträgliche Änderung bestandskräftigen

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