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   BFH, 18.02.2021 - III R 27/19   

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https://dejure.org/2021,12759
BFH, 18.02.2021 - III R 27/19 (https://dejure.org/2021,12759)
BFH, Entscheidung vom 18.02.2021 - III R 27/19 (https://dejure.org/2021,12759)
BFH, Entscheidung vom 18. Februar 2021 - III R 27/19 (https://dejure.org/2021,12759)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 62 Abs 1, EStG § 63 Abs 1, EStG § 32, EGV 883/2004 Art 68 Abs 1, EGV 883/2004 Art 68 Abs 2 S 3, EGV 883/2004 Art 67, EStG VZ 2015
    Anspruch auf deutsches Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in Deutschland ein Kindergeldanspruch besteht

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 62 Abs 1 EStG 2009, § 63 Abs 1 EStG 2009, § 32 EStG 2009, Art 68 Abs 1 EGV 883/2004, Art 68 Abs 2 S 3 EGV 883/2004
    Anspruch auf deutsches Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in Deutschland ein Kindergeldanspruch besteht

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Kindergeldberechtigung eines im Inland ansässigen polnischen Staatsangehörigen für ein in Polen lebendes Kind

  • rewis.io

    Anspruch auf deutsches Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in Deutschland ein Kindergeldanspruch besteht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf deutsches Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in Deutschland ein Kindergeldanspruch besteht

  • rechtsportal.de

    Kindergeldberechtigung eines im Inland ansässigen polnischen Staatsangehörigen für ein in Polen lebendes Kind

  • datenbank.nwb.de

    Anspruch auf deutsches Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in Deutschland ein Kindergeldanspruch besteht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Anspruch auf deutsches Kindergeld - in Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anspruch auf Kindergeld in einem nachrangigen Staat

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen, wenn nur in Deutschland ein Anspruch besteht

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EGV 883/2004 Art 68, EGV 987/2009 Art 60, AO § 173 Abs 1 Nr 1
    Kindergeld, Wohnsitz, Wohnsitzstaat, Unterschiedsbetrag, Tatsache

  • Bundesfinanzhof (Verfahrensmitteilung)

    EGV 883/2004 Art 68 ; EGV 987/2009 Art 60 ; AO § 173 Abs 1 Nr 1

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 272, 60
  • FamRZ 2021, 1079
  • BStBl II 2022, 183
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • FG Köln, 15.11.2018 - 14 K 2164/17

    Kindergeld: Anspruch auf deutsches Kindergeld als Unterschiedsbetrag bei sog.

    Auszug aus BFH, 18.02.2021 - III R 27/19
    Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 15.11.2018 - 14 K 2164/17 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Die Familienkasse beantragt, das Urteil des FG Köln vom 15.11.2018 - 14 K 2164/17 aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BFH, 22.02.2018 - III R 10/17

    Kindergeld, Nachweis der Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG, Differenzkindergeld bei

    Auszug aus BFH, 18.02.2021 - III R 27/19
    Der an sich nach Art. 68 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 der VO Nr. 883/2004 vorgesehene Differenzbetrag muss gemäß Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 allerdings nicht für Kinder gewährt werden, die in einem Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Senatsurteil vom 22.02.2018 - III R 10/17, BFHE 261, 214, BStBl II 2018, 717, Rz 28 f.).
  • BFH, 26.07.2017 - III R 18/16

    Konkurrenz von Kindergeldansprüchen zwischen zwei EU-Staaten - Bindungswirkung

    Auszug aus BFH, 18.02.2021 - III R 27/19
    Ebenso ist das Kindergeld nach dem EStG eine Familienleistung i.S. des Art. 1 Buchst. z der VO Nr. 883/2004, weshalb auch deren sachlicher Anwendungsbereich nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. j der VO Nr. 883/2004 eröffnet ist (Senatsurteil vom 26.07.2017 - III R 18/16, BFHE 259, 98, BStBl II 2017, 1237, Rz 13).
  • BFH, 04.02.2016 - III R 9/15

    Kindbezogene Berechnung des Differenzkindergeldes - Keine familienbezogene

    Auszug aus BFH, 18.02.2021 - III R 27/19
    Diese Prioritätsregelung ist gegenüber § 65 EStG grundsätzlich vorrangig (Senatsurteil vom 04.02.2016 - III R 9/15, BFHE 253, 139, BStBl II 2017, 121, Rz 17, m.w.N.).
  • BFH, 30.11.2023 - III R 40/22

    Kindergeld - zum Koordinierungsverfahren bei möglichem Bezug von

    Art. 68 Abs. 2 der VO Nr. 883/2004 schließt einen Kindergeldanspruch nach deutschem Recht unter Umständen ganz oder teilweise aus, wenn in einem anderen Mitgliedstaat (konkurrierende) Ansprüche auf Familienleistungen bestehen (vgl. z.B. Senatsurteile vom 18.02.2021 - III R 27/19, BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183; vom 18.02.2021 - III R 60/19, BFH/NV 2021, 942; vom 31.08.2021 - III R 10/20, BFHE 273, 536, BStBl II 2022, 186; vom 19.05.2022 - III R 32/20, BFH/NV 2022, 1180 und vom 01.06.2022 - III R 31/20, BFHE 277, 288, BStBl II 2023, 348, Rz 14).
  • FG Bremen, 15.06.2022 - 2 K 157/20

    Kindergeldberechtigung durch Begründen des gewöhnlichen Aufenthalts eines

    Mit Beschluss vom 16. Dezember 2020 hat das Finanzgericht das vorliegende Klageverfahren bis zum Bekanntwerden einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) unter anderem in den Revisionsverfahren mit den Aktenzeichen III R 71/18, III R 27/19 und III R 2/20 zum Ruhen gebracht.

    Der an sich nach Art. 68 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 VO (EG) Nr. 883/2004 vorgesehene Differenzbetrag muss gemäß Art. 68 Abs. 2 Satz 3 VO (EG) Nr. 883/2004 allerdings nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (BFH, Urteile vom 18. Februar 2021 III R 27/19, BFHE 272, 60 , Rz 20; III R 60/19, BFH/NV 2021, 942 , Rz 17; III R 2/20, BFH/NV 2021, 1105 , Rz 25; alle m. w. N.).

    d) Aus dem Vorgesagten folgt allerdings nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 18. Februar 2021 III R 27/19, BFHE 272, 60 , Rz 21; III R 60/19, BFH/NV 2021, 942 , Rz 18; III R 2/20, BFH/NV 2021, 1105 , Rz 26) nicht, dass der Anspruch im nachrangigen Staat nach Art. 68 Abs. 2 Satz 3 VO (EG) Nr. 883/2004 auch dann ausgeschlossen ist, wenn nur ein Anspruch im nachrangigen Staat besteht, die materiell-rechtlichen Voraussetzungen für einen Anspruch im vorrangigen Staat aber nicht erfüllt sind.

    Vielmehr muss der Betroffene für einen Ausschluss alle in den internen Rechtsvorschriften des vorrangigen Staates aufgestellten Anspruchsvoraussetzungen grundsätzlich erfüllen (BFH, Urteile vom 18. Februar 2021 III R 27/19, BFHE 272, 60 , Rz 23 ff.; III R 60/19, BFH/NV 2021, 942 , Rz 20 ff.; III R 2/20, BFH/NV 2021, 1105 , Rz 28 ff).

    In einem solchen Fall müssen die allein durch den Wohnort (gewöhnlichen Aufenthalt) von M. in Deutschland ausgelösten Ansprüche auf Kindergeld für die in Bulgarien lebenden Kinder D. und E. erfüllt werden (vgl. BFH, Urteile vom 18. Februar 2021 III R 27/19, BFHE 272, 60 , Rz 26 ff.; III R 60/19, BFH/NV 2021, 942 , Rz 23 ff.; III R 2/20, BFH/NV 2021, 1105 , Rz 31 ff.; dort auch dazu, dass das merkwürdig anmutende Ergebnis den europarechtlichen Vorgaben entspricht).

  • BFH, 01.06.2022 - III R 31/20

    Zur Prüfung des deutschen Kindergeldanspruchs bei möglichem Bezug von

    a) Art. 68 Abs. 2 der VO Nr. 883/2004 schließt unter Umständen dann einen Kindergeldanspruch nach deutschem Recht ganz oder teilweise aus, wenn in einem anderen Mitgliedstaat (konkurrierende) Ansprüche auf Familienleistungen bestehen (vgl. z.B. Senatsurteile vom 19.05.2022 - III R 32/20, nicht amtlich veröffentlicht -nv-; vom 31.08.2021 - III R 10/20, BFHE 271, 536, BStBl II 2022, 186; vom 18.02.2021 - III R 27/19, BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183, und III R 60/19, BFH/NV 2021, 942).

    b) Führt der zweite Rechtsgang zu dem Ergebnis, dass der Kläger und seine Frau keinen Anspruch auf Familienleistungen in einem anderen Mitgliedstaat der EU haben, stehen Art. 68 Abs. 2 Sätze 1 und 3 der VO Nr. 883/2004 dem vollen Kindergeldanspruch nicht entgegen (vgl. z.B. Senatsurteile vom 19.05.2022 - III R 32/20, nv; in BFHE 271, 536, BStBl II 2022, 186; in BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183, und in BFH/NV 2021, 942).

    Im Hinblick darauf, dass sich nicht absehen lässt, welche Feststellungen das FG im zweiten Rechtsgang treffen wird und dass die Rechtslage bereits Gegenstand mehrerer Senatsentscheidungen war (vgl. z.B. Senatsurteile vom 19.05.2022 - III R 32/20, nv; in BFHE 271, 536, BStBl II 2022, 186; in BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183, und in BFH/NV 2021, 942), sieht der Senat im Streitfall von weiteren Ausführungen ab.

  • BFH, 14.07.2022 - III R 14/20

    Zur Koordinierung von Familienleistungen

    Ergibt die Prüfung der Kindergeldansprüche in Deutschland und der Ansprüche auf vergleichbare Familienleistungen in dem anderen EU-Mitgliedstaat (hier: Polen), dass zwar ein Anspruch in Deutschland, nicht aber in dem anderen Mitgliedstaat besteht, stehen Art. 68 Abs. 2 Sätze 1 und 3 der VO Nr. 883/2004 einem vollen Kindergeldanspruch in Deutschland nicht entgegen (vgl. z.B. Senatsurteile vom 31.08.2021 - III R 10/20, BFHE 273, 536, BStBl II 2022, 186; vom 18.02.2021 - III R 27/19, BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183, und III R 60/19, BFH/NV 2021, 942, jeweils m.w.N.).

    b) Einen Kindergeldanspruch nach deutschem Recht unterstellt, könnte die Koordinierungsregel des Art. 68 Abs. 2 Sätze 1 und 3 der VO Nr. 883/2004 --wie ausgeführt-- den Kindergeldanspruch in Deutschland nur dann ausschließen, wenn tatsächlich konkurrierende Ansprüche auf Familienleistungen in Polen bestehen und der Kindergeldanspruch in Deutschland durch den Wohnsitz ausgelöst wurde (vgl. etwa Senatsurteile in BFHE 273, 536, BStBl II 2022, 186, Rz 18, und in BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183, Rz 21).

    Dann wird es über den Kindergeldanspruch des Klägers und dessen etwaigen Ausschluss gemäß Art. 68 Abs. 2 der VO Nr. 883/2004 unter Beachtung der hier getroffenen rechtlichen Beurteilung (§ 126 Abs. 5 FGO) und unter Berücksichtigung der neueren Senatsrechtsprechung (vgl. u.a. Senatsurteile in BFHE 273, 536, BStBl II 2022, 186; in BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 186, und in BFH/NV 2021, 942) erneut entscheiden müssen.

  • BFH, 31.08.2021 - III R 10/20

    Kindergeld: Unionsrechtliche Familienbetrachtung gilt auch im Verfahrensrecht

    Kommt es nicht zu einer Kumulierung derartiger Ansprüche, weil nur in einem Mitgliedstaat die Tatbestandsvoraussetzungen des jeweiligen Anspruchs erfüllt sind, ist Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 nicht anwendbar (vgl. etwa Senatsurteil vom 18.02.2021 - III R 27/19, BFHE 272, 60, BFH/NV 2021, 886, Rz 21).
  • BFH, 25.02.2021 - III R 23/20

    Keine Anwendung von § 62 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b EStG ohne inländische

    Die Koordinierungsregel des Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 ist nach der neuesten Rechtsprechung des BFH nur anwendbar, wenn konkurrierende Ansprüche im Sinne dieser Vorschrift vorliegen (Senatsurteil vom 18.02.2021 - III R 27/19, BFH/NV 2021, 886; Helmke/Bauer in Helmke/Bauer, Familienleistungsausgleich, Kommentar, Fach D, I. Kommentierung, Art. 68 VO Nr. 883/2004 Rz 36 f.).
  • BFH, 01.06.2022 - III R 45/20

    Kindergeldanspruch für ein in Polen lebendes Kind aufgrund eines Zweitwohnsitzes

    a) Hierzu hat der Senat wiederholt entschieden, dass die Koordinierungsregel des Art. 68 Abs. 2 Sätze 1 und 3 der VO Nr. 883/2004 nur dann anwendbar ist und den Kindergeldanspruch in Deutschland auch nur dann ausschließen kann, wenn tatsächlich konkurrierende Ansprüche auf Familienleistungen bestehen (vgl. z.B. Senatsurteile vom 31.08.2021 - III R 10/20, BFHE 273, 536, BStBl II 2022, 186; vom 18.02.2021 - III R 27/19, BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183, und III R 60/19, BFH/NV 2021, 942).
  • BFH, 19.05.2022 - III R 32/20

    Anspruch auf Kindergeld in den Wohnsitz-Wohnsitz-Fällen

    d) Hierzu hat der Senat in den Urteilen vom 18.02.2021 - III R 27/19 (BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183) sowie III R 60/19 (BFH/NV 2021, 942) und vom 31.08.2021 - III R 10/20 (BFHE 273, 536, BStBl II 2022, 186) entschieden, dass die Koordinierungsregel des Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004 nur dann anwendbar ist, wenn tatsächlich konkurrierende Ansprüche bestehen.
  • LG Lübeck, 16.01.2024 - 6 Qs 48/23

    Pflichtverteidiger, schwierige Rechtsfrage, Steuerhinterziehung mit

    Unter Berücksichtigung, dass es hier bei einem grenzüberschreitenden Sachverhalt um hohe Kindergeldbeträge geht, die konkrete Anwendung von Art. 68 VO (EG) 883/2004 bereits mehrfach Gegenstand höchstrichterlicher Rechtsprechung war (vgl. BFH Urt. v. 18.02.2021 - III R 27/19 -, BeckRS 2021, 10563; BFH Urt. v. 18.02.2021 - III R 2/20 -, BeckRS 2021, 16170; vgl. hierzu LG Nürnberg-Fürth Beschl. v. 23.07.2021 - 12 Qs 45/21 -, BeckRS 2021, 20061) und auch die konkurrenzrechtliche Einordnung problematisch ist (vgl. hierzu OLG Nürnberg NZWiSt 2015, 421), ist die Subsumtion im Einzelfall schwierig und wird einen juristischen Laien regelmäßig überfordern, sodass die Mitwirkung eines Verteidigers geboten ist.
  • BFH, 20.04.2023 - III R 4/20

    Zur Koordinierung von Familienleistungen bei Entsendung ins Inland

    Hierzu hat der Senat wiederholt entschieden, dass die Koordinierungsregel des Art. 68 Abs. 2 Sätze 1 und 3 der VO Nr. 883/2004 nur dann anwendbar ist und den Kindergeldanspruch in Deutschland auch nur dann ausschließen kann, wenn tatsächlich konkurrierende Ansprüche auf Familienleistungen bestehen (vgl. z.B. Senatsurteile vom 31.08.2021 - III R 10/20, BFHE 273, 536, BStBl II 2022, 186; vom 18.02.2021 - III R 27/19, BFHE 272, 60, BStBl II 2022, 183, und III R 60/19, BFH/NV 2021, 942).
  • LG Nürnberg-Fürth, 23.07.2021 - 12 Qs 45/21

    Verteidigerbeiordnung wegen Schwierigkeit der Rechtslage bei

  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2023 - 1 K 2050/22

    Kindergeldberechtigung eines im Inland lebenden EU-Ausländers trotz möglichem

  • FG München, 23.08.2022 - 12 K 886/21

    Rechtmäßige Kindergeldfestsetzung

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