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   BFH, 03.12.1971 - III R 44/68   

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https://dejure.org/1971,413
BFH, 03.12.1971 - III R 44/68 (https://dejure.org/1971,413)
BFH, Entscheidung vom 03.12.1971 - III R 44/68 (https://dejure.org/1971,413)
BFH, Entscheidung vom 03. Dezember 1971 - III R 44/68 (https://dejure.org/1971,413)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Streit über Prozeßfähigkeit - Behandlung als prozeßfähig - Prozeßunfähigkeit einer Partei - Erneute Verhandlung - Fristversäumung - Nervöse Störungen - Krankhafte Veränderung der Geistestätigkeit - Wiedereinsetzung in vorigen Stand

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 105, 230
  • BStBl II 1972, 541
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 19.03.1965 - III 248/64 U

    Unterscheidung der Prozessfähigkeit von der Geschäftsfähigkeit

    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Nach § 56 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung in Verbindung mit § 58 Abs. 2 FGO ist die Prozeßfähigkeit in jeder Lage des Verfahrens -- auch in der Revisionsinstanz -- von Amts wegen zu prüfen (vgl. Urteile des BFH III 248/64 U vom 19. März 1965, BFH 82, 344, BStBl III 1965, 370 und BGH VI ZR 215/67 vom 4. Februar 1969, NJW 1969, 1574).

    Der im vorliegenden Verfahren festgestellte Mangel der Prozeßfähigkeit des A hindert den Senat lediglich an einer Entscheidung in der Sache, nicht jedoch am Erlaß eines Prozeßurteils, durch das die Vorentscheidung aufgehoben wird (vgl. das Urteil des Senats III 248/64 U vom 19. März 1965, a. a. O., für die bis zum 31. Dezember 1965 geltende Rechtslage).

  • BVerwG, 19.01.1970 - IV CB 77.69
    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Nach ständiger Rechtsprechung des RG und BGH (RGZ 121, 63; BGH in NJW 1970, 1680; vgl. auch Stein-Jonas, a. a. O., § 56 Anm. I, 2; anderer Ansicht Rosenberg, Familienrechtszeitschrift 1958 S. 95) und des BVerwG (Beschluß IV CB 77/69 vom 19. Januar 1970, NJW 1970, 962) wird die Rechtsmittelfrist auch bei Zustellung des Urteils an einen Prozeßunfähigen in Lauf gesetzt.

    Bei gegenteiliger Auffassung könnten Prozeßunfähige unter Berufung auf eine angeblich unwirksame Zustellung die Frist für die Erhebung der Nichtigkeitsklage (§ 579 Abs. 1 Nr. 4 in Verbindung mit § 586 Abs. 1 bis 3 ZPO) umgehen (vgl. Beschluß des BVerwG IV CB 77/69, a. a. O.).

  • BGH, 23.10.1963 - V ZR 146/57

    Ausländischer Fiskus im Prozeß

    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Danach ist in Fällen, in denen die Prozeßunfähigkeit einer Partei erst im Berufungs- oder Revisionsverfahren festgestellt wird, die Klage unter Aufhebung des angefochtenen Urteils als unzulässig abzuweisen, nicht etwa die Berufung oder Revision als unzulässig zu verwerfen (BGHZ 40, 197 [199]; Rosenberg-Schwab, a. a. O., § 44 IV 2; Baumbach-Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 30. Aufl., § 56 Anm. 1 E b).
  • BFH, 08.03.1967 - I R 185/66
    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Die zwingend vorgeschriebene Angabe der Rechtsnorm (§ 120 Abs. 2 FGO) braucht nach ständiger Rechtsprechung des BFH nicht notwendig durch Bezeichnung eines bestimmten Paragraphen zu geschehen (vgl. Beschluß I R 185/66 vom 8. März 1967, BFH 88, 230, BStBl III 1967, 342).
  • BGH, 04.02.1969 - VI ZR 215/67

    Störungen der Geistestätigkeit nach der Lebenserfahrung als Ausnahmeerscheinungen

    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Nach § 56 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung in Verbindung mit § 58 Abs. 2 FGO ist die Prozeßfähigkeit in jeder Lage des Verfahrens -- auch in der Revisionsinstanz -- von Amts wegen zu prüfen (vgl. Urteile des BFH III 248/64 U vom 19. März 1965, BFH 82, 344, BStBl III 1965, 370 und BGH VI ZR 215/67 vom 4. Februar 1969, NJW 1969, 1574).
  • RG, 18.04.1928 - I 309/27

    Prozessunfähigkeit; Rechtskraft

    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Nach ständiger Rechtsprechung des RG und BGH (RGZ 121, 63; BGH in NJW 1970, 1680; vgl. auch Stein-Jonas, a. a. O., § 56 Anm. I, 2; anderer Ansicht Rosenberg, Familienrechtszeitschrift 1958 S. 95) und des BVerwG (Beschluß IV CB 77/69 vom 19. Januar 1970, NJW 1970, 962) wird die Rechtsmittelfrist auch bei Zustellung des Urteils an einen Prozeßunfähigen in Lauf gesetzt.
  • BVerwG, 24.11.1965 - V C 117.63
    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Solange dies nicht der Fall ist, muß auch einer prozeßunfähigen Partei die Möglichkeit verbleiben, bis zum rechtskräftigen Abschluß des Verfahrens rechtswirksame Prozeßhandlungen vorzunehmen, also auch wirksam Rechtsmittel einzulegen (vgl. Urteil des BVerwG V C 117.63 vom 24. November 1965, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 62 VwGO Nr. 3; BGHZ 18, 184 [190]; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht, 10. Aufl., § 44 IV 2; Stein-Jonas, Kommentar zur Zivilprozeßordnung, 19. Aufl., § 56 Anm. IV 4).
  • BGH, 19.06.1970 - IV ZR 83/69

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist im

    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Nach ständiger Rechtsprechung des RG und BGH (RGZ 121, 63; BGH in NJW 1970, 1680; vgl. auch Stein-Jonas, a. a. O., § 56 Anm. I, 2; anderer Ansicht Rosenberg, Familienrechtszeitschrift 1958 S. 95) und des BVerwG (Beschluß IV CB 77/69 vom 19. Januar 1970, NJW 1970, 962) wird die Rechtsmittelfrist auch bei Zustellung des Urteils an einen Prozeßunfähigen in Lauf gesetzt.
  • BGH, 14.12.1959 - V ZR 197/58

    Prozeßführungsbefugnis als Prozeßvoraussetzung

    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Bei der Prüfung der Prozeßvoraussetzungen ist indes das Revisionsgericht zur eigenen Tatsachenfeststellung -- erforderlichenfalls zur Beweisnaufnahme -- berechtigt (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 31 S. 279 [281 f.] -- BGHZ 31, 279 [281 f.] --).
  • BGH, 24.09.1955 - IV ZR 162/54

    Prozeßfähigkeit

    Auszug aus BFH, 03.12.1971 - III R 44/68
    Solange dies nicht der Fall ist, muß auch einer prozeßunfähigen Partei die Möglichkeit verbleiben, bis zum rechtskräftigen Abschluß des Verfahrens rechtswirksame Prozeßhandlungen vorzunehmen, also auch wirksam Rechtsmittel einzulegen (vgl. Urteil des BVerwG V C 117.63 vom 24. November 1965, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 62 VwGO Nr. 3; BGHZ 18, 184 [190]; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht, 10. Aufl., § 44 IV 2; Stein-Jonas, Kommentar zur Zivilprozeßordnung, 19. Aufl., § 56 Anm. IV 4).
  • BSG, 03.07.2003 - B 7 AL 216/02 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Die Unterstellung der Prozessfähigkeit im Rechtsmittelverfahren (s o unter 1 aE) wirkt bis zur rechtskräftigen Entscheidung über die Frage der Prozessfähigkeit (zB Bundesfinanzhof vom 3. Dezember 1971, BFHE 105, 230, 234; BGH vom 11. Februar 1982, LM Nr. 5 zu § 71 ZPO, Bl 2).
  • BFH, 15.02.1977 - VII R 42/74

    Wirksame Klagerücknahme - Revision - Psychischer Druck - Abgabe der

    Die Prozeßfähigkeit ist nicht nur Prozeßvoraussetzung im Hinblick auf die Zulässigkeit einer Klage, sondern auch Prozeßhandlungsvoraussetzung i. d. S., daß die Wirkung jeder einzelnen Prozeßhandlung, wie etwa der Klagrücknahme, von der bestehenden Prozeßfähigkeit abhängig ist (so auch BFH-Urteil vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230, BStBl II 1972, 541).

    Es kann dahingestellt bleiben, ob das Revisionsgericht bei der Prüfung der Prozeßvoraussetzungen zu eigenen Tatsachenfeststellungen einschließlich der Erhebung von Beweisen berechtigt ist (so das BFH-Urteil III R 44/68).

    Einen Grund dafür, die Frage der behaupteten Prozeßunfähigkeit nicht selbst zu entscheiden, sieht der Senat auch darin, daß der Kläger sich nicht erstmals in der Revisionsinstanz (wie im Urteil III R 44/68) auf seine von Anfang an bestehende Prozeßunfähigkeit berufen hat, sondern sie schon vorher, wenn auch nicht expressis verbis, vor dem FG geltend gemacht hat, und zwar nur für den Zeitpunkt der Klagrücknahme.

  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 6/99

    Vollbeendete PersG; Beteiligtenfähigkeit im gerichtlichen Verfahren

    Die Revision darf deshalb aber nicht als unzulässig verworfen werden; vielmehr ist die Klägerin bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens als beteiligten- und prozessfähig zu behandeln (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230, BStBl II 1972, 541, unter 4. der Gründe; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 58 Rz. 5 und vor § 115 Rz. 22, m.w.N.).
  • BSG, 09.02.2010 - B 3 P 1/10 C

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Formwirksamkeit - Anhörungsrüge -

    Die Situation ist einem Streit über die Prozessfähigkeit vergleichbar, bei dem der betroffene Beteiligte schon immer als insoweit prozessfähig angesehen worden ist (BSGE 5, 176, 177; BSGE 91, 146 = SozR 4-1500 § 72 Nr. 1, jeweils RdNr 24; BGHZ 143, 122, 123; BFHE 105, 230, 234; Leitherer, aaO, § 71 RdNr 8a und 8d mwN).
  • BFH, 08.12.2006 - VII B 243/05

    Schließung einer Beratungsstelle eines Lohnsteuerhilfevereins: Klagebefugnis des

    Es gibt daher keinen Grund, die zu Streitigkeiten über die Sachurteilsvoraussetzungen der Beteiligten- oder Prozessfähigkeit, der Postulationsfähigkeit bzw. Prozessvollmacht ergangene Rechtsprechung, nach der in bestimmten Konstellationen die streitige Prozessvoraussetzung für ein Rechtsmittelverfahren als gegeben unterstellt wird (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 2. Juli 1969 I R 190/67, BFHE 96, 335, BStBl II 1969, 656; vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230, BStBl II 1972, 541; vom 10. August 1989 V R 36/84, BFH/NV 1990, 386), auf den Fall der fehlenden Klagebefugnis zu übertragen (a.A. FG Hamburg, Urteil vom 6. April 1994 I 28/92, Entscheidungen der Finanzgerichte 1994, 842).
  • BFH, 24.09.1985 - IX R 47/83

    Finanzgerichtsverfahren - Klagefrist - Rüge - Rechtshängigkeit

    Aber abgesehen davon, daß die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand die Versäumung einer gesetzlichen Frist - hier die Klagefrist - denknotwendig voraussetzt (§ 56 Abs. 1 FGO), ist das Vorliegen jener Voraussetzungen, von denen die Zulässigkeit des auf sachliche Entscheidung gerichteten Verfahrens als solches und im ganzen abhängt, in jeder Lage des Verfahrens ohne Beachtung der in § 118 Abs. 3 Satz 1 FGO enthaltenen Einschränkung zu überprüfen (vgl. z. B. für Prozeß- und Prozeßhandlungsvoraussetzungen Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230 BStBl II 1972, 541; für Prozeßfortsetzungsbedingungen Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Juni 1976 III ZR 22/75, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1977, 34).
  • BFH, 11.12.2001 - VI R 19/01

    Zulässigkeit der Klage; ladungsfähige Anschrift

    Wird die Prozessunfähigkeit eines Beteiligten, die bereits im finanzgerichtlichen Verfahren vorlag, erst im Revisionsverfahren festgestellt, darf die Revision nicht als unzulässig verworfen werden; die Sache ist vielmehr durch Prozessurteil zur erneuten Verhandlung an das FG zurückzuverweisen (BFH-Urteil vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230, BStBl II 1972, 541; Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 58 FGO Rz. 35).
  • FG Baden-Württemberg, 19.04.2000 - 1 K 368/99

    Terminsverlegung bei Erkrankung eines Beteiligten; Prozessfähigkeit eines

    Die Prozeßfähigkeit ist nach § 56 Abs. 1 ZPO i. V. m. § 58 Abs. 2 FGO in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen (BFH-Urteil vom 03. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230 , BStBl II 1972, 541 ).

    Steht nämlich das Vorliegen der Prozeßunfähigkeit fest, bedeutet dies die Unzulässigkeit der Klage; ferner sind die von oder gegenüber einem Prozeßunfähigen vorgenommen Prozeßhandlungen unwirksam (BFH-Urteil vom 03. Dezember 1971 III R 44/68 und vom 15. Februar 1977 VII R 42/77, a.a.O.).

  • BFH, 21.10.2010 - V B 67/10

    Prozessfähigkeit des Prozessbevollmächtigten

    Zwar ist ein Beteiligter, der sich in einem Revisionsverfahren auf seine Prozessunfähigkeit beruft, für den Streit über seine Prozessfähigkeit als prozessfähig zu behandeln (vgl. BFH-Urteil vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230, BStBl II 1972, 541).
  • BFH, 08.07.1999 - III B 22/99

    Prozessfähigkeit; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Urkunde i.S.v. § 580

    Die Prozeßfähigkeit einer Partei ist als Sachentscheidungsvoraussetzung und zugleich Prozeßhandlungsvoraussetzung in jeder Lage des Verfahrens --auch in der Revisionsinstanz-- von Amts wegen zu prüfen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230, BStBl II 1972, 541 unter Ziff. 1 der Gründe).
  • BFH, 10.08.1989 - V R 36/84

    Unzureichende Vertretung einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts durch nur

  • BFH, 25.08.2000 - IV B 66/00

    Bezeichnung des Rechtsmittels - Prozessunfähige Person - Vertretungszwang -

  • BFH, 10.04.2003 - III B 86/01

    NZB - Prozessunfähigkeit

  • FG Hamburg, 04.08.1998 - II 128/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Krankheit und eingeschränkter

  • BFH, 11.07.1989 - VIII R 53/88

    Klagebefugnis einer voll beendeten GmbH & Co. KG

  • BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90

    Notwendigkeit der Beiordnung eines Rechtsanwaltes

  • BFH, 16.05.1989 - V B 5/89

    Unzulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde aufgrund Wegfalls der

  • BFH, 05.02.1985 - VIII R 223/79

    Beteiligtenfähigkeit einer Kommanditgesellschaft im finanzgerichtlichen Verfahren

  • FG Niedersachsen, 20.02.1996 - VIII 559/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Einspruchsfrist; Frist

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