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   BFH, 12.09.2000 - III R 56/99   

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BFH, 12.09.2000 - III R 56/99 (https://dejure.org/2000,5060)
BFH, Entscheidung vom 12.09.2000 - III R 56/99 (https://dejure.org/2000,5060)
BFH, Entscheidung vom 12. September 2000 - III R 56/99 (https://dejure.org/2000,5060)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Vorschriftsmäßige Besetzung - Kanzleiversehen - Mitwirkender Richter - Ehrenamtliche Richtern - Teilnahme an Verhandlung

  • Judicialis

    AO 1977 § ... 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1; ; FGO § 103; ; FGO § 120 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 107; ; FGO § 126 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 1; ; FGO § 116; ; FGO § 103; ; FGO § 107 Abs. 1; ; FGO § 74; ; FGO § 116 Abs. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 5

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 11.09.1997 - XI R 76/96
    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Nach § 103 der Finanzgerichtsordnung (FGO) könne das Urteil nur von den Richtern und ehrenamtlichen Richtern gefällt werden, die an der zugrunde liegenden letzten Verhandlung teilgenommen hätten (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. September 1997 XI R 76/96, BFH/NV 1998, 468).

    Gemäß § 103 FGO kann das Urteil nur von den Richtern und ehrenamtlichen Richtern gefällt werden, die an der dem Urteil zugrunde liegenden letzten Verhandlung teilgenommen haben (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 468, und vom 22. Januar 1988 IX R 163/87, BFH/NV 1990, 104).

  • BFH, 22.01.1988 - IX R 163/87
    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Gemäß § 103 FGO kann das Urteil nur von den Richtern und ehrenamtlichen Richtern gefällt werden, die an der dem Urteil zugrunde liegenden letzten Verhandlung teilgenommen haben (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 468, und vom 22. Januar 1988 IX R 163/87, BFH/NV 1990, 104).

    Sofern bereits Revision eingelegt worden ist, muss der BFH eine solche offenbare Unrichtigkeit des angefochtenen Urteils berichtigen (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1990, 104).

  • BFH, 11.02.1994 - III B 127/93

    Aussetzung bzw. Ruhen des Klageverfahrens gegen ursprünglichen Steuerbescheid

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Eine Aussetzung des Revisionsverfahrens entsprechend § 74 FGO (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1997 V R 53/96, BFH/NV 1998, 346, und vom 11. Februar 1994 III B 127/93, BFHE 173, 14, BStBl II 1994, 658) im Hinblick auf den von den Klägern gegen den am 20. Dezember 1999 erneut bekannt gegebenen Einkommensteuerbescheid für 1994 eingelegten Einspruch ist nicht geboten.
  • BFH, 21.03.1995 - VIII R 7/95

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Nach ständiger Rechtsprechung scheidet unter diesen Umständen eine Aussetzung des Rechtsmittelverfahrens aus (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 1989 X R 8/86, BFHE 158, 205, BStBl II 1990, 177; BFH-Beschlüsse vom 21. März 1995 VIII R 7/95, BFH/NV 1995, 995, und vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382).
  • BFH, 23.08.1989 - IV R 44/88

    Zulässigkeitsvoraussetzungen bei Revision gegen Verböserung von

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Offenbare Unrichtigkeiten des Rubrums in der Urschrift sind nach § 107 Abs. 1 FGO durch Beschluss des zuständigen Senats beim FG, der das Urteil gefällt hat (vgl. § 107 Abs. 2 Satz 1 FGO), zu berichtigen (vgl. BFH-Beschluss vom 23. August 1989 IV R 44/88, BFH/NV 1990, 306, 307, m.w.N.).
  • BFH, 12.02.1996 - III B 48/95

    Aussetzung der Vollziehung von Steuerbescheiden

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Das insoweit unzutreffende Rubrum konnte daher nicht durch eine bloße Kanzleiberichtigung korrigiert werden (vgl. auch BFH-Beschluss vom 12. Februar 1996 III B 48/95, BFH/NV 1996, 754), sondern nur durch Beschluss des Gerichts bzw. in der Revisionsinstanz durch das Revisionsgericht selbst.
  • BFH, 10.08.1994 - II R 29/94

    Anforderungen an eine Besetzungsrüge i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 1 FGO bei

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Zur Begründung einer Besetzungsrüge (vgl. dazu auch BFH-Beschluss vom 10. August 1994 II R 29/94, BFHE 175, 16, BStBl II 1994, 862) genügt nicht der bloße Hinweis, an dem Urteil hätten andere Richter als in der vorangegangenen mündlichen Verhandlung teilgenommen (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 120 FGO Tz. 62).
  • BFH, 20.09.1989 - X R 8/86

    Keine Verfahrensaussetzung gem. § 74 FGO, wenn Einspruch zu Recht als unzulässig

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Nach ständiger Rechtsprechung scheidet unter diesen Umständen eine Aussetzung des Rechtsmittelverfahrens aus (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 1989 X R 8/86, BFHE 158, 205, BStBl II 1990, 177; BFH-Beschlüsse vom 21. März 1995 VIII R 7/95, BFH/NV 1995, 995, und vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382).
  • BFH, 29.07.1993 - X B 210/92

    Versagung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung der Vertagung

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Nach ständiger Rechtsprechung scheidet unter diesen Umständen eine Aussetzung des Rechtsmittelverfahrens aus (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 1989 X R 8/86, BFHE 158, 205, BStBl II 1990, 177; BFH-Beschlüsse vom 21. März 1995 VIII R 7/95, BFH/NV 1995, 995, und vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382).
  • BFH, 10.05.1990 - V R 17/85

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung - Voraussetzungen für das

    Auszug aus BFH, 12.09.2000 - III R 56/99
    Eine Verfahrensrüge ist indes unzulässig, wenn sie nicht schlüssig ist, d.h. wenn die zur Begründung der Rüge vorgetragenen Tatsachen als solche --unabhängig von ihrer Beweisbarkeit-- nicht ausreichen oder nicht geeignet sind darzutun, dass der behauptete Verfahrensmangel vorliegt (BFH-Urteil vom 10. Mai 1990 V R 17/85, BFH/NV 1991, 201, unter I. 1. der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 24.10.1997 - V R 53/96
  • BFH, 19.04.2007 - V R 44/05

    USt; Bemessungsgrundlage

    Bei der vorstehend wiedergegebenen Feststellung im Urteil des FG handelt es sich nicht um einen Schreibfehler oder eine sonstige offenbare Unrichtigkeit, die der erkennende Senat gemäß § 107 FGO berichtigen könnte (vgl. dazu z.B. BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197).
  • BFH, 27.11.2003 - VII R 49/03

    Revisionsbegründung; Rüge mangelnder Sachaufklärung

    Eine Verfahrensrüge ist unzulässig, wenn sie nicht schlüssig ist, d.h. wenn die zur Begründung der Rüge vorgetragenen Tatsachen als solche --unabhängig von ihrer Beweisbarkeit-- nicht ausreichen oder nicht geeignet sind darzutun, dass der behauptete Verfahrensmangel vorliegt (vgl. BFH-Urteil vom 10. Mai 1990 V R 17/85, BFH/NV 1991, 201, 202; BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197, 198).
  • BFH, 03.08.2006 - V B 27/06

    Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts bei Wechsel der

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197; BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 30/81, BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305, 306, jeweils m.w.Nachw.) bezieht sich das Tatbestandsmerkmal "dem Urteil zugrunde liegende Verhandlung", das nach § 103 FGO den gesetzlichen Richter bestimmt, nur auf die letzte mündliche Verhandlung, in der das Urteil ergangen ist.
  • BFH, 03.12.2010 - V B 57/10

    Mündliche Verhandlung: Kein Unterbrechung, sondern Neuverhandlung gesetzlicher

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (vgl. z.B. Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197; Urteil vom 23. Januar 1985 I R 30/81, BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305, 306, jeweils m.w.N.) bezieht sich dabei das Tatbestandsmerkmal "dem Urteil zugrunde liegende Verhandlung", das nach § 103 FGO den gesetzlichen Richter bestimmt, nur auf die letzte mündliche Verhandlung, in der das Urteil ergangen ist.
  • BFH, 28.08.2006 - V B 26/06

    Rüge der fehlerhaften Besetzung des Gerichts

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197; BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 30/81, BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305, 306, jeweils m.w.N.) bezieht sich das Tatbestandsmerkmal "dem Urteil zugrunde liegende Verhandlung", das nach § 103 FGO den gesetzlichen Richter bestimmt, nur auf die letzte mündliche Verhandlung, in der das Urteil ergangen ist.
  • BFH, 17.07.2001 - IX R 41/98

    Berücksichtigung von Werbungskosten - Zuständigkeit des BFH - Berichtigung eines

    Nachdem das Verfahren beim Bundesfinanzhof (BFH) anhängig ist, ist dieses Gericht für die Berichtigung des finanzgerichtlichen Urteils gemäß § 107 der Finanzgerichtsordnung (FGO) zuständig (BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197).
  • BFH, 31.01.2006 - II B 14/05

    AdV; Aussetzung; Einspruch gegen Änderungsbescheid

    Denn einer Aussetzung des Verfahrens über den ursprünglichen Bescheid bedarf es --unabhängig vom Ausgang des Verfahrens über den Änderungsbescheid-- nicht, wenn es in dem Verfahren gegen den Ursprungsbescheid wegen der Unzulässigkeit des gegen diesen Bescheid gerichteten Einspruchs nicht zu einer Sachprüfung kommen kann (vgl. --zum Verhältnis zwischen dem Einspruchsverfahren gegen einen Änderungsbescheid und einem Verfahren über ein unzulässiges Rechtsmittel-- BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197).
  • BFH, 09.02.2004 - VII R 48/02

    Anforderungen an die Revisionsbegr.

    Eine Verfahrensrüge ist unzulässig, wenn sie nicht schlüssig ist, d.h. wenn die zur Begründung der Rüge vorgetragenen Tatsachen als solche --unabhängig von ihrer Beweisbarkeit-- nicht ausreichen oder nicht geeignet sind darzutun, dass der behauptete Verfahrensmangel vorliegt (vgl. BFH-Urteil vom 10. Mai 1990 V R 17/85, BFH/NV 1991, 201, 202; BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197, 198).
  • BFH, 03.08.2006 - V S 6/06

    Rechtsmittel gegen Beschlüsse im Verfahren der Prozesskostenhilfe (PKH)

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 12. September 2000 III R 56/99, BFH/NV 2001, 197; BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 30/81, BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305, 306, jeweils m.w.Nachw.) bezieht sich das Tatbestandsmerkmal "dem Urteil zugrunde liegende Verhandlung", das nach § 103 FGO den gesetzlichen Richter bestimmt, nur auf die letzte mündliche Verhandlung, in der das Urteil ergangen ist.
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