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   BFH, 16.06.1977 - III R 76/75   

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BFH, 16.06.1977 - III R 76/75 (https://dejure.org/1977,337)
BFH, Entscheidung vom 16.06.1977 - III R 76/75 (https://dejure.org/1977,337)
BFH, Entscheidung vom 16. Juni 1977 - III R 76/75 (https://dejure.org/1977,337)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsanwaltskanzlei - Klimagerät - Wirtschaftsgut - Berechtigung zur Investitionszulage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 93, § 94 Abs. 2; BerlinFG § 19 Abs. 1, 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 122, 385
  • NJW 1977, 2184 (Ls.)
  • DB 1977, 2028
  • BStBl II 1977, 590
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.03.1970 - V ZR 71/67

    Ölheizungsanlage - § 94 Abs. 2 BGB, nachträglicher Einbau

    Auszug aus BFH, 16.06.1977 - III R 76/75
    Ob das der Fall ist, muß nach den Anschauungen des Verkehrs über Wesen, Zweck und Beschaffenheit desjenigen Gebäudes beurteilt werden, dem die Sache eingefügt ist (vgl. BGH-Urteil vom 13. März 1970 V ZR 71/67, BGHZ 53, 324 [BGH 13.03.1970 - V ZR 71/67] ).

    b) Nach diesen Grundsätzen beurteilt die Zivilrechtsprechung Zentralheizungen infolge der Entwicklung der heutigen Heiztechnik und wegen der Anforderung an neuzeitliche Wohnverhältnisse als wesentliche Grundstücksbestandteile nach § 94 Abs. 2 BGB (BGH-Urteil V ZR 71/67).

  • BFH, 29.10.1974 - VIII R 159/70

    Schallschlucktür - Rechtsanwalt - Rechtsanwaltspraxis - Betriebsvorrichtung -

    Auszug aus BFH, 16.06.1977 - III R 76/75
    Bei der Auslegung des Begriffs "bewegliches Wirtschaftsgut" orientiert sich die Rechtsprechung am Einkommensteuerrecht (§§ 6 Abs. 2 und 7 EStG), das seinerseits auf die Bestimmungen des bürgerlichen Rechts über die wesentlichen Gebäudebestandteile und Scheinbestandteile (§§ 93 ff. BGB) und auf über die Betriebsvorrichtungen (§ 68 Abs. 2 Nr. 2 BewG 1965) zurückgreift (vgl. Urteile des BFH vom 24. November 1970 VI R 143/69, BFHE 100, 562, BStBl II 1971, 157, und vom 29. Oktober 1974 VIII R 159/70, BFHE 113, 489, BStBl II 1975, 68).
  • BFH, 26.11.1973 - GrS 5/71

    Keine gesonderte AfA für Heizungs- und Fahrstuhlanlagen usw. bei Gebäuden des

    Auszug aus BFH, 16.06.1977 - III R 76/75
    In diesem Zusammenhang können auch die Grundsätze des Großen Senats in seinem Beschluß vom 26. November 1973 GrS 5/71 (BFHE 111, 242, BStBl II 1974, 132) über den Begriff des Gebäudes und seine selbständigen und unselbständigen Gebäudebestandteile im Bilanzsteuerrecht von Bedeutung sein.
  • BFH, 28.11.1975 - III R 156/73

    Bewegliches Wirtschaftsgut - Installierung eines Klimagerätes in Außenmauer -

    Auszug aus BFH, 16.06.1977 - III R 76/75
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 28. November 1975 III R 156/73 (BFHE 117, 521, BStBl II 1976, 200) das von einem Zahnarzt in die Außenmauer seines Behandlungszimmers eingebaute Klimagerät nicht als wesentlichen Gebäudebestandteil, sondern als Zubehör zu dem Behandlungsraum angesehen, mit dem es räumlich und funktionell im Zusammenhang stand.
  • BFH, 24.11.1970 - VI R 143/69

    Mieter eines Gebäudes - Auswechslung einer Gehtreppe - Fahrtreppe - Bestandteil

    Auszug aus BFH, 16.06.1977 - III R 76/75
    Bei der Auslegung des Begriffs "bewegliches Wirtschaftsgut" orientiert sich die Rechtsprechung am Einkommensteuerrecht (§§ 6 Abs. 2 und 7 EStG), das seinerseits auf die Bestimmungen des bürgerlichen Rechts über die wesentlichen Gebäudebestandteile und Scheinbestandteile (§§ 93 ff. BGB) und auf über die Betriebsvorrichtungen (§ 68 Abs. 2 Nr. 2 BewG 1965) zurückgreift (vgl. Urteile des BFH vom 24. November 1970 VI R 143/69, BFHE 100, 562, BStBl II 1971, 157, und vom 29. Oktober 1974 VIII R 159/70, BFHE 113, 489, BStBl II 1975, 68).
  • BGH, 25.10.1961 - V ZR 30/60

    Halbscheidige Giebelmauer

    Auszug aus BFH, 16.06.1977 - III R 76/75
    Dem steht an sich nicht entgegen, daß sie nicht in den Baukörper selbst an eine für sie bestimmte Stelle eingepaßt worden sind, sondern nur technisch mit dem Gebäude verbunden sind (vgl. Urteil des BGH vom 25. Oktober 1961 V ZR 30/60, BGHZ 36, 46).
  • BFH, 20.03.1975 - IV R 16/72

    Heizanlage eines Fabrikgebäudes ist unselbständiger Gebäudebestandteil

    Auszug aus BFH, 16.06.1977 - III R 76/75
    Damit stimmt die Steuerrechtsprechung überein, die Heizungsanlagen wegen ihres einheitlichen Nutzungs- und Funktionszusammenhangs zum Gebäude und nicht etwa zu einer in dem Gebäude betriebenen gewerblichen Tätigkeit rechnet (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 20. März 1975 IV R 16/72, BFHE 116, 112, BStBl II 1975, 689).
  • BFH, 28.10.1999 - III R 55/97

    Investitionszulage für Alarmanlagen

    Gegen diese Beurteilung spreche nicht, daß die Anlagen wieder entfernt werden könnten (BFH-Urteil vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590).

    Die Anlagenteile könnten voneinander getrennt werden, ohne daß diese oder das Gebäude zerstört oder in ihrem Wesen verändert würden (BFH-Urteil in BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590).

    Danach bleiben in oder an einem Gebäude angebrachte Sachen bewegliche Wirtschaftsgüter, wenn sie zivilrechtlich nicht wesentliche Gebäudebestandteile geworden sind (vgl. BFH-Urteile in BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590; vom 16. November 1990 III R 100/89, BFH/NV 1991, 772, und vom 31. Juli 1997 III R 247/94, BFH/NV 1998, 215, 216).

    Denn sowohl die Anlage als auch ihre einzelnen Teile können jedenfalls von den Gebäuden getrennt werden, ohne daß sie bzw. die Gebäude zerstört oder in ihrem Wesen verändert würden (vgl. BFH-Urteil in BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590, unter Ziff. 4. der Gründe).

    Die Beurteilung nach der Verkehrsanschauung erfolgt nach dem Wesen, dem Zweck und der Beschaffenheit des konkreten Gebäudes (BFH-Urteile in BFH/NV 1998, 215, 216; BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590, unter Ziff. 5. a der Gründe; BGH-Urteile vom 13. März 1970 V ZR 71/67, BGHZ 53, 324, 325 gleich NJW 1970, 895, sowie in NJW-RR 1990, 586, 587; vom 10. Juli 1987 V ZR 285/86, NJW 1987, 3178).

  • FG Sachsen-Anhalt, 12.12.2011 - 1 K 1071/06

    EDV-Verkabelung als selbständiges bewegliches Wirtschaftsgut - Änderung nach §

    Entsprechend habe der Bundesfinanzhof in ständiger Rechtsprechung (bspw. im BFH- Urt. vom 16. Juni 1977, III R 76/75, BStBl. 1977, 590) EDV- Kabel gerade nicht als Zubehör eines Bürogebäudes angesehen, weil sie vom Gebäude getrennt werden könnten, ohne dass sie oder das Gebäude zerstört oder im Wesen verändert würden, und davon sei auch im vorliegenden Fall auszugehen.
  • BFH, 10.06.1988 - III R 152/85

    Qualifizierung von Betriebsvorrichtungen, wesentlichen Gebäudebestandteilen und

    Der Begriff des beweglichen Wirtschaftsguts ist hier unter Beachtung von Sinn und Zweck des BerlinFG nach den Grundsätzen des Einkommensteuerrechts auszulegen, das seinerseits auf die Bestimmungen des bürgerlichen Rechts über die wesentlichen Gebäudebestandteile und Scheinbestandteile (§§ 93 ff. BGB) sowie des Bewertungsrechts über die Betriebsvorrichtungen (§ 68 Abs. 2 Nr. 2 des Bewertungsgesetzes - BewG -) zurückgreift (vgl. das Urteil des Senats vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590).

    Zu den wesentlichen Bestandteilen i.S. des § 94 Abs. 2 BGB gehören danach einmal die Gegenstände, die mit dem Gebäude technisch verbunden und auf das Gebäude zugeschnitten sind, mithin mit ihm eine Einheit bilden, als auch jene Gegenstände, die dem betreffenden Gebäude ein bestimmtes Gepräge, eine besondere Eigenart geben (vgl. Urteil in BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590).

  • BFH, 25.11.1999 - III R 77/97

    Investitionszulage für Datenkabel

    Die Kabel seien auch nicht nach § 94 Abs. 2 BGB wesentliche Gebäudebestandteile geworden (dazu Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 13. März 1970 V ZR 71/67, BGHZ 53, 324, 326; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590).

    Sowohl die einzelnen Kabel als auch die hier zu beurteilenden Kabelkanäle und -steckdosen können von dem Betriebsgebäude getrennt werden, ohne dass sie bzw. das Gebäude zerstört oder in ihrem Wesen verändert würden (vgl. dazu BFH-Urteil in BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590, unter Ziff. 4. der Gründe).

    Die Beurteilung nach der Verkehrsanschauung erfolgt nach dem Wesen, dem Zweck und der Beschaffenheit des konkreten Gebäudes (BFH-Urteile in BFH/NV 1998, 215, 216; in BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590, unter Ziff. 5. a der Gründe; BGH-Urteile in BGHZ 53, 324, 325; vom 13. März 1970 V ZR 71/67, NJW 1970, 895; in NJW-RR 1990, 586, 587, und vom 10. Juli 1987 V ZR 285/86, NJW 1987, 3178).

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1999 - 9 K 47/99

    Panorama-Personenaufzug keine Betriebsvorrichtung; Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1

    Da sich die Auslegung des Begriffs der Betriebsvorrichtung an den allgemeinen Regeln des Bewertungsrechts zu orientieren hat (BFH-Urteil in BStBl II 1988, 628 ), sind demzufolge auch bei einer im Ertragsteuerrecht gebotenen Auslegung die Rechtsgrundsätze zum einheitlichen Nutzungs- und Funktionszusammenhang nicht heranzuziehen (a.A. wohl: BFH-Urteile vom 8. Oktober 1987 IV R 56/85, BStBl II 1988, 440 ; vom 12. Januar 1983 I R 70/79, BStBl II 1983, 223 ; vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BStBl II 1977, 590 ).

    b) Zur Klärung der Frage, ob ein Wirtschaftsgut ein Scheinbestandteil eines Gebäudes und demzufolge im Sinne von § 7 Abs. 2 Satz 1 EStG 1991/92 beweglich ist (vgl. BFH.-Urteil vom 31. Juli 1997 III R 247/94, BFH/NV 1998, 215 zu 3.), ist auch (einkommen)steuerrechtlich von den Vorschriften des bürgerlichen Rechts über die Sachen (§§ 90 ff. BGB ) auszugehen (BFH-Urteile in BStBl II 1971, 157 ; in BStBl II 1977, 590 ; in BStBl II 1997, 774 ; in BFH/NV 1998, 215; BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 366 ; BFH-Urteil vom 19. August 1998 XI R 8/96, BFH/NV 1999, 256 zu 2.).

    Soweit der Senat zu 11.1.a der Entscheidungsgründe ausgeführt hat, daß der BFH in den Urteilen in BStBl II 1988, 440 und BStBl II 1977, 590 anderer Auffassung sei, ist dies nicht entscheidungserheblich (Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rdnrn. 21-23 m.w.N.).

  • FG Berlin, 03.05.2005 - 2 K 2194/02

    Investitionzulage für Datenkabel und Zubehör

    Ob diese Voraussetzungen im Streitfall vorliegen, hat der Beklagte in der Einspruchsentscheidung zwar offen gelassen, doch ist nach den Angaben der Klägerin davon auszugehen, dass die Kabel nebst Zubehör von dem Betriebsgebäude getrennt werden könnten, ohne dass sie bzw. das Gebäude zerstört oder in ihrem Wesen geändert würden (vgl. dazu BFH-Urteil vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385 , BStBl II 1977, 590 ).

    Die Beurteilung nach der Verkehrsanschauung erfolgt nach dem Wesen, dem Zweck und der Beschaffenheit des konkreten Gebäudes (BFH-Urteil vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385 , BStBl II 1977, 590 , unter Ziff. 5. a der Gründe).

  • BFH, 10.06.1988 - III R 65/84

    Ein auf einem Betonfundament aufgestellter Bürocontainer ist ein Gebäude

    Die Abgrenzung zwischen beweglichen Wirtschaftsgütern und Gebäuden richtet sich auch für die Anwendung des § 19 BerlinFG nach den Grundsätzen des Einkommensteuerrechts, das allerdings seinerseits auf die Bestimmungen des bürgerlichen Rechts und des Bewertungsrechts zurückgreift (so schon Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 1. Dezember 1970 VI R 180/69, BFHE 100, 570, BStBl II 1971, 161 zu § 19 Berlinhilfegesetz - BHG - 1964; siehe auch das weitere BFH-Urteil vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590).
  • FG Thüringen, 25.06.1997 - III 199/96

    Anspruch auf Investitionszulagen für Sicherheits- und Überwachungssysteme;

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  • BFH, 25.08.1989 - III R 17/84

    1. Silo zur Speicherung von Produktionsabfall ist auch dann Betriebsvorrichtung,

    Dieser ist vielmehr unter Beachtung von Sinn und Zweck des BerlinFG entsprechend den Grundsätzen des Einkommensteuerrechts auszulegen, das seinerseits auf die Bestimmungen des bürgerlichen Rechts sowie des Bewertungsrechts zurückgreift (vgl. BFH-Urteil vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590).
  • BFH, 16.10.2000 - VII R 27/98

    Ortsfestigkeit i.S. des Mineralölsteuerrechts: Stromerzeugungsanlage

    Im Investitionszulagenrecht besteht zwar keine ausdrückliche Verweisung auf die Vorschriften des bürgerlichen Rechts; die Rechtsprechung des BFH hatte sich bei der Auslegung des Schlüsselbegriffs "bewegliches Wirtschaftsgut" jedoch schon immer am Einkommensteuerrecht (§ 6 Abs. 2 und § 7 des Einkommensteuergesetzes) orientiert, das seinerseits auf die Bestimmungen des bürgerlichen Rechts zur Abgrenzung von Grundstücken und beweglichen Sachen (§§ 93 ff. BGB) unter Berücksichtigung des Bewertungsrechts zurückgreift (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1970 VI R 143/69, BFHE 100, 562, BStBl II 1971, 157; vom 16. Juni 1977 III R 76/75, BFHE 122, 385, BStBl II 1977, 590; vom 10. Juni 1988 III R 65/84, BFHE 154, 143, BStBl II 1988, 847; vom 6. August 1998 III R 28/97, BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144, und zuletzt vom 28. Oktober 1999 III R 55/97, BStBl II 2000, 150, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 16.11.1990 - III R 100/89

    Gewährung einer Investitionszulage für Anschaffung eines venezianischen

  • FG München, 19.06.2002 - 13 K 2492/98

    Herstellungskosten eines Gebäudes; unselbständige Gebäudeteile; Einkommensteuer

  • FG Thüringen, 18.07.2001 - III 1155/00

    Investitionszulage für Spezialbeleuchtung der Obst- und Gemüseabteilung eines

  • BFH, 23.09.1988 - III R 9/85

    Zulagebegünstigung der Anschaffung von Bürocontainern

  • FG Thüringen, 28.08.1996 - I 123/96

    Anspruch auf Investitionszulage für Einbruchmeldeanlage und ein Gemälde für

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 08.10.1997 - 2 K 152/96
  • BFH, 16.06.1977 - III R 80/75

    Diskothek - Paneelverkleidung - Schalldämpfung - Gebäudebestandteil -

  • BFH, 29.09.1989 - III R 186/85

    Fristenregelung für Betriebsvorrichtungen im Rahmen des

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2000 - 2 K 256/97

    Investitionszulage für Kläranlage eines Campingplatzes mit 285 Stellplätzen

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 11.10.1995 - 2 K 163/94
  • FG Sachsen, 20.03.2002 - 5 K 1064/97

    Investitionszulage für eine Platzbefestigung; Selbstständiges bewertbares

  • FG Sachsen-Anhalt, 20.03.2002 - 5 K 1064/97

    Stapelplatz eines Herstellers von Kalksandsteinen zur Lagerung der Steine nicht

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