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   BFH, 21.02.1992 - III R 88/90   

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BFH, 21.02.1992 - III R 88/90 (https://dejure.org/1992,1046)
BFH, Entscheidung vom 21.02.1992 - III R 88/90 (https://dejure.org/1992,1046)
BFH, Entscheidung vom 21. Februar 1992 - III R 88/90 (https://dejure.org/1992,1046)
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Volltextveröffentlichungen (4)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Außergewöhnliche Belastungen
    Die einzelnen Anwendungsfälle - ABC-Aufzählung
    Detektivkosten

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 39
  • NJW 1993, 960 (Ls.)
  • FamRZ 1992, 1420 (Ls.)
  • BB 1992, 1708
  • DB 1992, 2277
  • BStBl II 1992, 795
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 08.11.1974 - VI R 22/72

    Ehescheidungskosten - Außergewöhnliche Belastung - Detektiv - Kosten der

    Auszug aus BFH, 21.02.1992 - III R 88/90
    Während zunächst auf den rechtsgestaltenden Charakter der Ehescheidung, also auf rechtliche Gründe abgestellt wurde (BFH-Urteil vom 8. November 1974 VI R 22/72, BFHE 114, 90, BStBl II 1975, 111), prüfte der VI. Senat des BFH die Zwangsläufigkeit von Ehescheidungskosten später unter dem Gesichtspunkt der Zwangsläufigkeit aus tatsächlichen Gründen (Urteil vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116).

    Denn sie bezieht sich nur auf die infolge der prozessualen Durchführung des Ehescheidungsverfahrens unmittelbar und unvermeidbar entstehenden Kosten, also im Regelfall die Gerichts- und Anwaltskosten des Scheidungsprozesses (Urteile in BFHE 114, 90, BStBl II 1975, 111, und vom 10. Februar 1977 IV R 87/74, BFHE 121, 440, BStBl II 1977, 462).

    Nach der Rechtsprechung des VI. Senats des BFH und der überwiegenden Auffassung in der Literatur gehören Kosten für die Einschaltung eines Detektivs zur Beschaffung von Beweismitteln schon im Ehescheidungsverfahren selbst nicht zu den unmittelbaren und unvermeidbaren Kosten dieses Prozesses (Urteil in BFHE 114, 90, BStBl II 1975, 111; Oepen in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl., § 33 EStG Anm. 150 - Prozeßkosten; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 33 EStG Anm. 119 ff.; Arndt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 33 Anm. C 22 f., C 43; Fitsch in Lademann/Söffing/Brockhoff, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 33 Anm. 78 - Prozeßkosten; Borggreve in Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 15. Aufl., § 33 EStG Rdnr. 57 b; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 10. Aufl., § 33 Anm. 8 - Ehescheidung).

  • BFH, 02.10.1981 - VI R 38/78

    Verfahrenskosten, die im Anschluß an die Ehescheidung im Zusammenhang mit einem

    Auszug aus BFH, 21.02.1992 - III R 88/90
    Während zunächst auf den rechtsgestaltenden Charakter der Ehescheidung, also auf rechtliche Gründe abgestellt wurde (BFH-Urteil vom 8. November 1974 VI R 22/72, BFHE 114, 90, BStBl II 1975, 111), prüfte der VI. Senat des BFH die Zwangsläufigkeit von Ehescheidungskosten später unter dem Gesichtspunkt der Zwangsläufigkeit aus tatsächlichen Gründen (Urteil vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116).

    Folgekosten eines Ehescheidungsprozesses sind nach der Rechtsprechung ebenfalls nur insoweit als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen, als sie unmittelbar und unvermeidbar durch die Ehescheidung entstehen (z. B. für ein Verfahren über das Sorgerecht für die Kinder, Urteil in BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116; vgl. auch Abschn. 186 Abs. 6 Satz 3 der Einkommensteuer-Richtlinien - EStR - 1990).

  • BFH, 27.10.1989 - III R 205/82

    1. Unterhaltsleistungen an den Partner in eheähnlicher Lebensgemeinschaft nicht

    Auszug aus BFH, 21.02.1992 - III R 88/90
    Zwangsläufigkeit in diesem Sinne ist nur gegeben, wenn die Gründe von außen auf die Entschließung des Steuerpflichtigen in der Weise einwirken, daß er ihnen nicht ausweichen kann (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Oktober 1989 III R 205/82, BFHE 158, 431, BStBl II 1990, 294, m. w. N.).
  • BFH, 18.07.1986 - III R 178/80

    Zahlungen in Erfüllung rechtsgeschäftlicher Verpflichtungen und Kosten eines

    Auszug aus BFH, 21.02.1992 - III R 88/90
    Dies wäre aber erforderlich, um die Zwangsläufigkeit der Aufwendungen i. S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG bejahen zu können (BFH-Urteil vom 18. Juli 1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745).
  • BFH, 10.02.1977 - IV R 87/74

    Folgekosten einer Ehescheidung zur Regelung der Vermögensverhältnisse sind weder

    Auszug aus BFH, 21.02.1992 - III R 88/90
    Denn sie bezieht sich nur auf die infolge der prozessualen Durchführung des Ehescheidungsverfahrens unmittelbar und unvermeidbar entstehenden Kosten, also im Regelfall die Gerichts- und Anwaltskosten des Scheidungsprozesses (Urteile in BFHE 114, 90, BStBl II 1975, 111, und vom 10. Februar 1977 IV R 87/74, BFHE 121, 440, BStBl II 1977, 462).
  • BGH, 24.04.1990 - VI ZR 110/89

    Kindesentziehung - Detektivkosten - §§ 823 Abs. 1, 1626 BGB, Ersatzfähigkeit von

    Auszug aus BFH, 21.02.1992 - III R 88/90
    Diesen Ausführungen schließt sich der erkennende Senat unbeschadet der grundsätzlichen kostenrechtlichen Beurteilung von Detektivkosten (vgl. dazu auch Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. April 1990 VI ZR 110/89, BGHZ 111, 168, 171 f.) für einen Fall der hier vorliegenden Art an.
  • BFH, 18.05.2017 - VI R 9/16

    Scheidungskosten als außergewöhnliche Belastungen nach Änderung des § 33 EStG

    bb) Demzufolge hat der Bundesfinanzhof (BFH) in langjähriger Rechtsprechung die Kosten sowohl einer Ehescheidung als auch von Scheidungsfolgesachen jeweils einschließlich der außergerichtlichen Kosten als (Zivil-)Prozesskosten angesehen (z.B. BFH-Urteile vom 9. Mai 1996 III R 224/94, BFHE 181, 12, BStBl II 1996, 596; vom 21. Februar 1992 III R 88/90, BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795; Senatsurteile vom 23. Februar 1968 VI R 239/67, BFHE 91, 534, BStBl II 1968, 407; vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116, und vom 20. Januar 2016 VI R 70/12, BFH/NV 2016, 905).
  • BFH, 20.01.2016 - VI R 70/12

    Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastungen

    Folgekosten eines Ehescheidungsprozesses sind nach der Rechtsprechung des BFH nur insoweit als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen, als sie unmittelbar und unvermeidbar durch die Ehescheidung entstehen (BFH-Urteil vom 21. Februar 1992 III R 88/90, BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).
  • FG Düsseldorf, 13.03.2018 - 13 K 3024/17

    Zivilprozesskosten nach Kindesentführung als außergewöhnliche Belastung

    Eine weitere Ausnahme - neben Aufwendungen für eine Ehescheidung und bestimmte Scheidungsfolgesachen (z.B. BFH-Urteil vom 21.02.1992 III R 88/90, BStBl II 1992, 795, m.w.N.) - hielt der BFH für gerechtfertigt, wenn die Streitigkeit einen Kernbereich menschlichen Lebens berührt, wie es beim Umgangsrecht der Eltern mit ihren Kindern der Fall ist.
  • BFH, 09.05.1996 - III R 224/94

    Die Übernahme eines Prozeßkostenrisikos kann unter engen Voraussetzungen als

    Zwangsläufigkeit im Sinne des § 33 Abs. 2 EStG ist nur gegeben, wenn auf die Entschließung des Steuerpflichtigen in der Weise Gründe von außen einwirken, daß er ihnen nicht ausweichen kann (Urteile des BFH vom 27. Oktober 1989 III R 205/82, BFHE 158, 431, BStBl II 1990, 294, und vom 21. Februar 1992 III R 88/90, BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).

    Insbesondere hat der BFH als zwangsläufige Aufwendungen die Kosten einer Ehescheidung (z. B. BFH-Urteile in BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116, und in BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795) und bestimmter Scheidungsfolgesachen anerkannt, die nach § 623 der Zivilprozeßordnung (ZPO) i. d. F. des Ersten Gesetzes zur Reform des Ehe- und Familienrechtes (BGBl I 1976, 1421) zusammen mit der Scheidungssache zu verhandeln und zu entscheiden sind und deshalb mit der Scheidung in einem unlösbaren prozeßualen Zusammenhang stehen (BFH-Entscheidungen vom 21. Februar 1992 III R 2/91, BFH/NV 1993, 356, und in BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).

  • BFH, 04.12.2001 - III R 31/00

    Außergewöhnliche Belastung; Prozesskosten für einen Familienrechtsstreit

    Auch die Kosten einer Ehescheidung und bestimmter Scheidungsfolgesachen, die nach § 623 der Zivilprozeßordnung (ZPO) zusammen mit der Scheidungssache zu verhandeln und zu entscheiden sind und deshalb mit der Scheidung in einem unlösbaren prozessualen Zusammenhang stehen, erkennt der BFH in ständiger Rechtsprechung als außergewöhnliche Belastung an (z.B. Senatsurteil vom 21. Februar 1992 III R 88/90, BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795, m.w.N.).
  • FG Köln, 17.03.2004 - 14 K 5315/01

    Keine Kürzung des Vorwegabzugs bei Alleingesellschaftergeschäftsführer; keine agB

    Zwangsläufigkeit im Sinne dieser Vorschrift ist nur gegeben, wenn auf die Entschließung des Steuerpflichtigen in der Weise Gründe von außen einwirken, dass er ihnen nicht ausweichen kann (BFH-Urteile vom 27. Oktober 1989 III R 205/82 , BFHE 158, 431 , BStBl II 1990, 294 , und vom 21. Februar 1992 III R 88/90, BFHE 168, 39 , BStBl II 1992, 795 ).

    Insbesondere hat der BFH die Kosten einer Ehescheidung als zwangsläufige Aufwendungen anerkannt (vgl. z. B. BFH-Urteil, BFHE 168, 39 , BStBl II 1992, 795 ).

    Die Kosten eines Prozesses, der lediglich als Folge des Scheidungsentschlusses mit dem früheren Ehepartner geführt wird, sind hingegen nach der Rechtsprechung des BFH nur dann als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen, wenn sie unmittelbar und unvermeidbar durch die Ehescheidung entstehen (BFH-Urteil in BFHE 168, 39 , BStBl II 1992, 795 ).

  • BFH, 09.05.1996 - III B 180/95

    Prozeßkosten für vermögensrechtliche Auseinandersetzung

    Zwangsläufigkeit im Sinne dieser Vorschrift ist nur gegeben, wenn auf die Entschließung des Steuerpflichtigen in der Weise Gründe von außen einwirken, daß er ihnen nicht ausweichen kann (BFH-Urteile vom 27. Oktober 1989 III R 205/82, BFHE 158, 431, BStBl II 1990, 294, und vom 21. Februar 1992 III R 88/90, BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).

    Ins besondere hat der BFH die Kosten einer Ehescheidung als zwangsläufige Aufwendungen anerkannt (vgl. z. B. BFH-Urteil in BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).

    Die Kosten eines Prozesses, der lediglich als Folge des Scheidungsentschlusses mit dem früheren Ehepartner geführt wird, sind hingegen nach der Rechtsprechung des BFH nur dann als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen, wenn sie unmittelbar und unvermeidbar durch die Ehescheidung entstehen (BFH-Urteil in BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).

    Eine im Streitfall klärungsfähige Rechtsfrage ergibt sich auch nicht aus dem Urteil in BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795.

  • FG Rheinland-Pfalz, 28.08.2007 - 3 K 1062/04

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Einschaltung eines Detektivs und

    Nach dem BFH-Urteil vom 21.02.1992 (III R 88/90) komme eine Berücksichtigung von Kosten als außergewöhnliche Belastung ausnahmsweise dann in Betracht, wenn konkreter Anlass zu der Befürchtung bestehe, der Kläger werde seinen rechtlich begründeten Standpunkt mit den Mitteln der gerichtlichen Beweisaufnahme nicht durchsetzen können.

    Derartige Aufwendungen seien auch nicht als Folgekosten eines Ehescheidungsprozesses anzusehen, da es auch hier an einem derart engen Zusammenhang fehle (Hinweis auf BFH-Urteil vom 21.02.1992 III R 88/90).

    In seinem Urteil vom 21.02.1992 - III R 88/90 - (BStBl II 1992, 795) hat der BFH in Bezug auf die Kosten für die Einschaltung eines Detektivs im Zusammenhang mit einem Prozess betreffend den Unterhalt in der Zeit des Getrenntlebens vor der Ehescheidung des Weiteren entschieden, dass eine Berücksichtigung als außergewöhnliche Belastung nur ausnahmsweise in Betracht kommt.

  • FG Köln, 30.04.2003 - 7 K 7400/99

    Außergewöhnliche Belastung: Ehescheidungsfolgesachen

    Mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sieht der Senat die Kosten einer Ehescheidung als solche grundsätzlich als zwangsläufig entstanden an (etwa BFH-Urteile vom 8. November 1974 VI R 22/72, BFHE 114, 90, BStBl II 1975, 111; vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116 und vom 21. Februar 1992 III R 88/90, BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).

    Der Höhe nach sind nach der Rechtsprechung jedenfalls die infolge der prozessualen Durchführung des Ehescheidungsverfahrens unmittelbar und unvermeidbar entstehenden Kosten als außergewöhnliche Belastungen anzuerkennen, also insbesondere die Gerichts- und Anwaltskosten des Scheidungsprozesses (BFH-Urteile vom 10. Februar 1977 IV R 87/74, BFHE 121, 440 und vom 21. Februar 1992 III 88/90, BFHE 168, 39, BStBl II 1992, 795).

  • OLG Bamberg, 27.06.2000 - 7 UF 29/00

    Anforderungen an die gerichtliche Geltendmachung des Nachscheidungsunterhalts;

    Zwangsläufigkeit im Sinne des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG ist gegeben, wenn Gründe (rechtlicher oder tatsächlicher Art) von außen auf die Entscheidung des Steuerpflichtigen in der Weise einwirken, dass er ihnen nicht ausweichen kann (s. u.a. BFHE 168, 39 ).

    Anders als bei sonstigen zivilprozessualen Verfahren, in denen derjenige, der einen Prozess führt, in aller Regel die Gründe für die rechtliche Pflicht zur Zahlung der Prozesskosten selbst gelegt hat, ist bei der Ehescheidung und deren Folgeverfahren im Hinblick auf das im Ehescheidungsrecht geltende Zerrüttungsprinzip die Zwangsläufigkeit im Sinn des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG grundsätzlich zu bejahen (BFHE 168, 39 ), wobei es keine Rolle spielt, ob der Nachscheidungsunterhalt im Verbund oder gesondert geltend gemacht wird.

  • FG Saarland, 09.08.2002 - 1 K 111/01

    Kosten eines Zivilprozesses wegen des Zugewinnausgleiches nach der Ehescheidung

  • FG München, 24.10.2000 - 6 K 1641/99

    Kosten eines Vaterschaftsprozesses als außergewöhnliche Belastungen

  • FG Niedersachsen, 18.02.2013 - 3 K 409/12

    Abzugsfähigkeit von Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastung i.R. einer

  • FG Niedersachsen, 19.03.2010 - 15 K 440/09

    Aufwendung des sorgeberechtigten Elternteils im Zusammenhang mit dem Umgang der

  • FG Schleswig-Holstein, 10.05.2000 - II 834/98

    Prozeßkosten als außergewöhnliche

  • FG Baden-Württemberg, 29.04.1999 - 8 K 226/98

    Zivilprozeßkosten als außergewöhnliche Belastung

  • FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 95/02

    Kosten eines Unterhaltsabänderungsverfahrens als außergewöhnliche Belastung

  • FG Berlin, 15.01.2001 - 9 K 9469/00

    Prozesskosten als außergewöhnliche Belastungen

  • FG Baden-Württemberg, 21.06.2000 - 9 K 440/99

    Kosten für Arzthaftungsprozess wegen Schmerzensgeldansprüchen keine

  • FG Hamburg, 19.01.1996 - V 213/94

    Erzielung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit; Voraussetzung für die

  • FG München, 11.11.1998 - 9 K 4204/95
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