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   BGH, 28.06.1984 - III ZR 106/83   

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https://dejure.org/1984,4810
BGH, 28.06.1984 - III ZR 106/83 (https://dejure.org/1984,4810)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1984 - III ZR 106/83 (https://dejure.org/1984,4810)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1984 - III ZR 106/83 (https://dejure.org/1984,4810)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Annahme einer Revision - Wirksamkeit einer Grundschuldabtretung - Verletzung der Vertragspflichten der Zedentin auf Grund fehlender Vollmacht des Liquidators zur Grundschuldabtretung

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1984, 1078
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.02.1967 - VI ZR 144/65

    Haftungsansprüche einer Klägerin gegen die Beklagte nach Erwerb des nicht

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - III ZR 106/83
    Selbst wenn man der Auffassung des Oberlandesgerichts, die Vollstreckung aus einer Sicherungsgrundschuld bleibe uneingeschränkt zulässig, solange die persönliche Forderung nicht vollständig getilgt sei (vgl. dagegen BGH Urteil vom 21. Februar 1967 - VI ZR 144/65 = WM 1967, 566, 567), nicht folgen wollte, bedarf es keiner Entscheidung darüber, wie hoch die gesicherte Forderung der BKB im Zeitpunkt der Abtretung war.
  • BGH, 21.04.1972 - V ZR 52/70

    Zwangsvollstreckung aus abgetretener Sicherungsgrundschuld

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - III ZR 106/83
    Bösgläubig im Sinne der §§ 1192, 1157, 892 BGB ist nur derjenige Grundschulderwerber, der den Sicherungscharakter und die Nichtvalutierung der Grundschuld kannte (BGHZ 59, 1, 2 [BGH 21.04.1972 - V ZR 52/70] m.w.Nachw.).
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - III ZR 106/83
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Boujong, Dr. Halstenberg und Dr. Werp am 28. Juni 1984 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
  • BGH, 30.03.2010 - XI ZR 200/09

    Zwangsvollstreckung aus einer Unterwerfungserklärung für den Zessionar einer

    Für eine entsprechende positive Kenntnis des Zedenten trägt der Schuldner zudem die Darlegungs- und Beweislast (BGH, Beschluss vom 28. Juni 1984 - III ZR 106/83, WM 1984, 1078, 1079).
  • BGH, 15.01.1988 - V ZR 183/86

    Gesamtschuldnerausgleich in der Auseinandersetzung einer BGB -Gesellschaft;

    Die Abtretung auch der gesicherten Forderung ändert nichts daran, daß Grundschuld und Forderung jeweils ihren eigenen Gesetzen folgen und Einwendungen gegen die Grundschuld mithin nur unter den Voraussetzungen des § 1157 Satz 2 BGB geltend gemacht werden können (BGH Beschl. vom 28. Juni 1984, III ZR 106/83, WM 1984, 1078; Staudinger/Scherübl, BGB 12. Aufl. § 1191 Rdn. 43; Huber, Die Sicherungsgrundschuld S. 146; Wolff/Raiser, Sachenrecht 10. Aufl. § 154 VI 2, S. 643).

    Bösgläubig war K. nur dann, wenn er nicht nur den Sicherungszweck der Grundschuld gekannt, sondern auch gewußt hat, daß die gesicherte Forderung nicht bestand oder einredebehaftet war (BGHZ 59, 1, 2 [BGH 21.04.1972 - V ZR 52/70] ; BGH Urt. vom 18. Mai 1973, V ZR 75/72, WM 1973, 840; BGH Beschl. vom 28. Juni 1984, III ZR 106/83, WM 1984, 1087; st. Rspr.; Erman/Räfle, BGB 7. Aufl. § 1191 Rdn. 19 m. w. Nachw.).

  • OLG Düsseldorf, 16.08.2007 - 6 U 130/06

    Übernahme von M & A - Beraterkosten durch die Zielgesellschaft

    Der Geschädigte muss nur bei konkretem Sachvortrag der Gegenseite seinerseits den Hergang substantiiert darlegen, weil er als derjenige, der die bessere Kenntnis hat, sich dann nicht auf Bestreiten oder eine unklare Darstellung beschränken kann (BGH WM 1984, 1078).
  • OLG Düsseldorf, 16.08.2007 - 6 U 130/07

    Vortragslast bei Behauptung einer Vorteilsausgleichung

    Der Geschädigte muss nur bei konkretem Sachvortrag der Gegenseite seinerseits den Hergang substantiiert darlegen, weil er als derjenige, der die bessere Kenntnis hat, sich dann nicht auf Bestreiten oder eine unklare Darstellung beschränken kann (BGH WM 1984, 1078).
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