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   BGH, 15.03.1965 - III ZR 108/63   

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https://dejure.org/1965,762
BGH, 15.03.1965 - III ZR 108/63 (https://dejure.org/1965,762)
BGH, Entscheidung vom 15.03.1965 - III ZR 108/63 (https://dejure.org/1965,762)
BGH, Entscheidung vom 15. März 1965 - III ZR 108/63 (https://dejure.org/1965,762)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1965, 1526
  • MDR 1965, 642
  • DNotZ 1966, 239
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 22.10.1986 - IVa ZR 143/85

    Bemessung des Pflichtteils an einem landwirtschaftlichen Betrieb

    Diese Frage kann nicht mit Hilfe von Art. 103 BayAGBGB a.F. in Verbindung mit der Verordnung vom 31. Juli 1926 (BayGS III 96; GVBl 1926 S. 387) beantwortet werden (vgl. BGH Urteil vom 15. März 1965 - III ZR 108/63 = LM Nr. 5 zu § 2325 BGB Bl. 3, 3 R).
  • BFH, 05.07.1990 - GrS 4/89

    Bei vorweggenommener Erbfolge sind Gleichstellungsgelder, Abstandszahlungen und

    Er unterscheidet sich dadurch von einer Vereinbarung, in der Versorgungszusagen im Rahmen des Austausches von als gleichwertig angesehenen Leistungen erteilt werden (BGH-Urteile vom 19. Juni 1964 V ZR 4/63, Lindenmaier/Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen - LM - Art. 15 PreußAGBGB Nr. 6; vom 15. März 1965 III ZR 108/63, Recht der Landwirtschaft - RdL - 1965, 179; in BGHZ 53, 41, und in NJW 1981, 2.569).
  • OLG Frankfurt, 11.05.2006 - 1 U 37/05

    Pflichteilsergänzungsanspruch: Voraussetzungen und Berechnung des Anspruchs gegen

    ba) Die ordentlichen Pflichtteile der Abkömmlinge des Erblassers sind unter Berücksichtigung ausgleichungspflichtiger Vorempfänge nach §§ 2316 BGB i. V. m. §§ 2050, 2055, 2056 BGB zu berechnen (vgl. BGH NJW 1988, 821, 822; NJW 1965, 1526, 1527).
  • OLG Schleswig, 05.05.2015 - 3 U 98/14

    Voraussetzungen der Entscheidung im schriftlichen Verfahren

    Soweit er den Begriff Zuwendungen beanstande, übersehe er, dass ausgleichspflichtige Zuwendungen bei der Berechnung des Pflichtteilsergänzungsanspruchs zu berücksichtigen seien und darüber auch Auskunft zu erteilen sei (unter Verweis auf BGH NJW 65, 1526 f).
  • BFH, 20.10.1999 - X R 86/96

    Kein Sonderausgabenabzug bei Erbverzicht

    Er hat sich hierbei auf die Urteile des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 26. September 1962 V ZR 91/61 (Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1962, 2249) und vom 15. März 1965 III ZR 108/63 (Recht der Landwirtschaft --RdL-- 1965, 179) bezogen.
  • OLG München, 21.06.2006 - 20 U 2160/06

    Bewertung eines vermachten Landguts

    Eine ausdrückliche Anordnung enthält der Ehe- und Erbvertrag zwar nicht, jedoch kann eine solche Anordnung auch stillschweigend erfolgen und durch ergänzende Testamentsauslegung festgestellt werden (BGH vom 15. März 1965 - III ZR 108/63, LM § 2325 BGB Nr. 5).
  • BGH, 05.05.1983 - III ZR 57/82

    Ausübung der Vormund zur Geltendmachung eines Pflichtteilsanspruchs - Schuldhafte

    Eine solche Anordnung kann stillschweigend erfolgen, auch durch ergänzende Testamentsauslegung festgestellt werden (Senatsurteil vom 15. März 1965 - III ZR 108/63 = LM § 2325 BGB Nr. 5).
  • BGH, 16.11.1967 - III ZR 97/65

    Vertrag über die Übergabe eines Hofes zwischen Eltern und einem ihrer Kinder

    Auf Übergabeverträge, die die Erbfolge vorwegnehmen, können zwar in gewissem Umfang erbrechtliche Bestimmungen entsprechend angewendet werden, so § 2049 BGB (BGH Urteil vom 15. April 1964 - V ZR 105/62 = NJW 1964, 1323; vom 4. Mai 1964 - III ZR 159/63 = NJW 1964, 1414; vom 15. März 1965 - III ZR 108/63, insoweit in NJW 1965, 1526 [BGH 15.03.1965 - III ZR 108/63] nicht abgedruckt).
  • BGH, 12.07.1974 - IV ZR 19/73
    Es wäre mit dem gesetzlichen Regelungsplan unvereinbar, wenn der Pflichtteilsberechtigte bei einer Übergabe des Landgutes an den Erben schon bei Lebzeiten des Erblassers mehr erhalten würde als er bekäme, wenn der Erbe das Landgut erst auf Grund einer letztwilligen Verfügung erhalten hätte (BGH Urteil vom 15. März 1965 - III ZR 108/63 - = LM § 2325 Nr. 5 = MDR 65, 642; Staudinger/Ferid, BGB 10./11. Aufl., § 2312 Rdz. 8; Palandt/Keidel BGB 33. Aufl., § 2312 Anm. 1).
  • BGH, 28.10.1971 - V BLw 8/71

    Beantragung der Feststellung der Hoferbengemeinschaft - Ermittlung der Erbfolge

    In ähnlicher Form hat schließlich der III. Zivilsenat bei Berechnung eines Pflichtteilsergänzungsanspruchs in seinem Urteil vom 15. März 1965, III ZR 108/63, RdL 1965, 179 die Notwendigkeit einer ergänzenden Auslegung zur Ausfüllung von Testamentslücken betont; gerade im Hinblick darauf, daß eine letztwillige Verfügung erst mit dem Erbfall wirksam werde und die tatsächlichen Verhältnisse sich bis zu diesem Zeitpunkt oft geändert hätten, sei einer solchen Auslegung nicht zu entraten (S. 180 a.a.O.).
  • BGH, 11.12.1967 - III ZR 186/65

    Umfang der Tätigkeiten eines Testamentsvollstreckers - Auslegung des Wortlauts

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