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   BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51   

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BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51 (https://dejure.org/1952,63)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1952 - III ZR 118/51 (https://dejure.org/1952,63)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1952 - III ZR 118/51 (https://dejure.org/1952,63)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 5, 378
  • NJW 1952, 1050
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 08.03.1951 - III ZR 65/50

    Zurechnung des Verschuldens des gesetzlichen Vertreters im Rahmen des

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Ein mitwirkendes Verschulden des Vaters der Klägerin scheidet gegenüber der Haftung aus unerlaubter Handlung grundsätzlich aus (BGHZ 1, 248 ff).
  • RG, 29.01.1906 - VI 175/05

    1. Unter welchen Voraussetzungen hat der durch eine unerlaubte Handlung

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Sie beruht auf den Ausführungen des Reichsgerichts (RGZ 62, 346 [350]) zu einem Unfall, den ein dreijähriges Kind dadurch erlitt, dass es aus einem fahrenden Eisenbahnzug stürzte.
  • BGH, 23.01.1951 - III ZR 28/50

    Einsturzschaden bei Trümmergrundstück

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Nach den Entscheidungen des Senats vom 23. Januar 1951 - III ZR 28/50 - (in dem BGHZ 1, 103 ff nicht, aber NJW 1951, 229 mit abgedrucktem Teil) und BGHZ 2, 159 ff kann ein Haftungsverzicht nur dann angenommen werden, wenn sich der Verzichtende der Gefahr bewusst war.
  • BGH, 17.05.1951 - III ZR 57/51

    Haftungsverzicht. Handeln auf eigene Gefahr

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Nach den Entscheidungen des Senats vom 23. Januar 1951 - III ZR 28/50 - (in dem BGHZ 1, 103 ff nicht, aber NJW 1951, 229 mit abgedrucktem Teil) und BGHZ 2, 159 ff kann ein Haftungsverzicht nur dann angenommen werden, wenn sich der Verzichtende der Gefahr bewusst war.
  • RG, 04.11.1918 - VI 241/18

    Verkehrspflicht des Hauseigentümers neben dem Ladeninhaber

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Es ist richtig, dass der Abschluß eines Mietvertrages über das Grundstück als ganzes auch für den Mieter, der in den Räumen einen allgemeinen Verkehr, z.B. für sein Geschäft eröffnet, eine selbständige Verpflichtung begründet, ohne jedoch den Eigentümer von der Sicherungspflicht zu entbinden (RGZ 92, 359, 364 f; 95, 61 ff).
  • RG, 17.12.1917 - IV 342/17

    Besonderheiten bei Einlegung von Rechtsmitteln im Eheprozess

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Bei gesetzlichem Güterstand ist auf das Verhältnis zwischen Ehemann und Ehefrau auch nicht die Vorschrift des § 831 BGB anwendbar, weil der Ehemann nicht von der Ehefrau "zu einer Verrichtung bestellt" ist, sondern auf Grund eines ihm nach dem Gesetz zustehenden Rechts, und zwar unabhängig von Weisungen der Ehefrau, tätig wird (RGZ 91, 365).
  • RG, 07.01.1918 - VI 387/17

    Vorliegen eines "Bestellen einer Verrichtung" durch Erteilung einer

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Wenn das Berufungsgericht an anderer Stelle mit Recht in Übereinstimmung mit dem Reichsgericht (RGZ 91, 363) die Möglichkeit ablehnt, den beklagten Ehemann als Verrichtungsgehilfen seiner Ehefrau im Sinne des § 831 BGB zu betrachten, so kann man nicht umgekehrt eine eigene, den Entlastungsbeweis ausschliessende Überwachungspflicht der beklagten Ehefrau daraus herleiten, dass sie ihn zu einem Verrichtungsgehilfen bestellt habe.
  • RG, 18.04.1918 - VI 38/18

    Pflicht des Grundstückseigentümers zur Beseitigung verkehrsgefährdender

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Hieraus ergibt sich, dass der Zwangsverwalter unter Ausschluss des Eigentümers für die Beachtung der Verkehrssicherungspflichten allein verantwortlich ist (RGZ 93, 1 ff; Planck § 823 Anm. 2 b S 1725).
  • RG, 01.05.1911 - VI 102/10

    Schädigende Handlung im Sinne des § 828 Abs. 2 BGB

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Der Fall unterscheidet sich erheblich von denjenigen, die den Entscheidungen des Reichsgerichts (RGZ 76, 187 und SeuffArch 78, 36) zugrunde lagen.
  • RG, 09.04.1918 - III 440/17

    Haftung des Eigentümers für die Gefährlichkeit einer vermieteten Sache

    Auszug aus BGH, 28.04.1952 - III ZR 118/51
    Es ist richtig, dass der Abschluß eines Mietvertrages über das Grundstück als ganzes auch für den Mieter, der in den Räumen einen allgemeinen Verkehr, z.B. für sein Geschäft eröffnet, eine selbständige Verpflichtung begründet, ohne jedoch den Eigentümer von der Sicherungspflicht zu entbinden (RGZ 92, 359, 364 f; 95, 61 ff).
  • RG, 13.07.1928 - III 49/28

    Straßenverkehr; Warnungstafel

  • BGH, 01.03.1988 - VI ZR 190/87

    Kinderspielplatz - § 823 Abs. 1 BGB, Verkehrssicherungspflicht, § 254 BGB,

    Indes muß dazu die unerlaubte Handlung des Schädigers die Schadensentwicklung schon auf den Weg gebracht haben (BGHZ 5, 378, 384 f.).

    Ebensowenig genügt es, daß der gesetzliche Vertreter oder die von ihm mit der Beaufsichtigung betraute Person die Gefahr kannte, die dem Kind von einer Anlage oder einem Zustand droht (vgl. BGHZ 5, 378, 384 f.; BGB-RGRK/Alff 12. Aufl. § 254 Anm. 67).

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 250/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

    Dies ist insbesondere dann angenommen worden, wenn zwischen dem Gläubiger und dem Dritten eine Rechtsbeziehung mit privatrechtlichem Einschlag, das heißt etwa ein familienrechtliches, arbeitsrechtliches oder mietvertragsrechtliches Verhältnis, bestand (BGHZ 5, 378, 384; 51, 91, 96).
  • BGH, 02.07.1996 - X ZR 104/94

    Annahme eines Vertrages mit Schutzpflichten zugunsten Dritter bei gleichzeitigem

    Der Bundesgerichtshof hat diese Rechtsprechung fortgesetzt und ebenfalls im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung Schutzpflichten zugunsten Dritter begründet (für Personenbeförderung s. BGH, Urt. v. 28.05.1957 - VI ZR 136/56, VersR 1957, 455; BGH, Urt. v. 27.11.1959 - VI ZR 112/59, VersR 1960, 153, 155 f.; für den Mietvertrag s. BGHZ 5, 378, 384; für Dienst- und Werkvertrag etwa BGH, Urt. v. 24.02.1954 - VI ZR 315/52, NJW 1954, 874; für die Krankenbehandlung BGHZ 1, 383, 386).
  • BGH, 10.11.2016 - III ZR 235/15

    Schadensersatzanspruch des Darlehensgebers wegen sittenwidriger Schädigung:

    In einem solchen Fall ist eine im Rahmen von § 254 Abs. 2 Satz 2, § 278 BGB erforderliche Sonderverbindung zwischen Schädiger und Geschädigtem gegeben (Bestätigung von BGH, Urteile vom 12. November 1991, VI ZR 7/91, BGHZ 116, 60; vom 1. März 1988, VI ZR 190/87, BGHZ 103, 338 und vom 28. April 1952, III ZR 118/51, BGHZ 5, 378).

    Es genügt vielmehr, wenn der Schädiger zum Zeitpunkt des Mitverschuldens die Schadensentwicklung auf den Weg gebracht hat, der Schaden mithin bereits ursächlich gesetzt war (vgl. Senat, Urteil vom 28. April 1952 - III ZR 118/51, BGHZ 5, 378, 384 f; BGH, Urteile vom 12. November 1991 aaO und vom 1. März 1988 aaO S. 343).

    Dies ist zu bejahen, wenn eine irgendwie geartete Einwirkung auf das verletzte Rechtsgut durch den Schädiger stattgefunden hat, ohne schon zu einem Schaden zu führen (Senat, Urteil vom 28. April 1952 aaO S. 385).

  • BGH, 13.06.2017 - VI ZR 395/16

    Wegfall der Verkehrssicherungspflicht: Entziehung der tatsächlichen

    So hat bereits das Reichsgericht entschieden, dass für die Dauer der Zwangsverwaltung die Pflicht, für die Beseitigung der den Verkehr gefährdenden Mängel eines Grundstücks zu sorgen, ausschließlich dem Zwangsverwalter obliegt, weil dem Eigentümer infolge der Zwangsverwaltung jede Einwirkung auf das Grundstück verwehrt ist (RGZ 93, 1, 2 f.; vgl. auch BGH, Urteil vom 28. April 1952 - III ZR 118/51, BGHZ 5, 378, 382).
  • BGH, 26.06.2001 - X ZR 231/99

    Zur Sachverständigenhaftung

    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn zwischen Gläubiger und Drittem eine Rechtsbeziehung mit personenrechtlichem Einschlag - ein familienrechtliches, arbeitsrechtliches oder mietvertragliches Verhältnis - besteht (BGHZ 5, 378, 384; 51, 91, 96; 56, 269, 273).
  • BGH, 29.04.1953 - VI ZR 63/52

    Sturz aus dem Zug - § 1 HPflG, Mitverschulden der Mutter, §§ 254, 278 BGB

    In ähnlicher Weise ist auch bei einem Mietvertrag, aus dem ein Kind gemäß § 328 BGB Vertragsrechte erwirbt, zwischen Vermieter und Kind ein schuldrechtliches Verhältnis mit der Folge angenommen worden, daß bei einem Schadensersatzanspruch des Kindes gegen den Vermieter das Verschulden des gesetzlichen Vertreters dem Kinde gemäß den §§ 254, 278 BGB angerechnet worden ist (Urteil des III. Zivilsenats vom 28. April 1952 - III ZR 118/51 -, NJW 1952, 1050 [1053]).
  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 32/55

    Parteiänderung in der Berufungsinstanz

    Da diese custodians, zu denen der Erstbeklagte gehörte, wie ausgeführt, eine ähnliche Stellung wie ein Konkurs- oder Zwangsverwalter hatten, hat sich das Berufungsgericht mit Recht auf BGHZ 5, 378 und die dort auf S 382 wiedergegebenen Belege aus Schrifttum und Rechtsprechung zur Haftung des Zwangsverwalters bei Mängeln des von ihm verwalteten Grundstücks bezogen und zutreffend erwogen, daß auch während einer treuhänderischen Verwaltung des Grundstücks einem geschädigten Dritten Ansprüche aus §§ 836 ff BGB zustehen müssen.
  • BGH, 13.11.1970 - 1 StR 412/70

    Strafrechtliche Verantwortlichkeit des Betriebsleiters einer Bergbahn - Tödliche

    Grundsätzlich hat derjenige, der eine Gefahrenlage schafft oder andauern läßt, in seinem Verantwortungsbereich die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer tunlichst abzuwenden (BGHZ 5, 378, 380 f. [BGH 28.04.1952 - III ZR 118/51]; 14, 83, 85 [BGH 15.06.1954 - III ZR 125/53]; 34, 206, 209 [BGH 30.01.1961 - III ZR 225/59]; BGH VersR 1961, 64, 66; 1961, 139; BGH NJW 1968, 443).

    Daraus folgt: wer für andere in Gebäuden oder auf Grundstücken einen Verkehr eröffnet, zuläßt oder andauern läßt und den sich daraus ergebenden Gefahren zu begegnen imstande ist, hat im Rahmen des Zumutbaren für die Sicherheit des Verkehrs einzustehen, insbesondere die Verkehrsteilnehmer vor nicht ohne weiteres erkennbaren Gefahren, die sich aus der Beschaffenheit der dem Verkehr eröffneten Sache ergeben, zu schützen oder zumindest zu warnen (RGZ 147, 275, 278; BGHZ 5, 378, 380 [BGH 28.04.1952 - III ZR 118/51]; 14, 83, 85 [BGH 15.06.1954 - III ZR 125/53]; 16, 95, 96 [BGH 30.12.1954 - III ZR 102/53]; BGH VersR 1963, 652, 653).

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 255/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

    Dies ist insbesondere dann angenommen worden, wenn zwischen dem Gläubiger und dem Dritten eine Rechtsbeziehung mit privatrechtlichem Einschlag, das heißt etwa ein familienrechtliches, arbeitsrechtliches oder mietvertragsrechtliches Verhältnis, bestand (BGHZ 5, 378, 384; 51, 91, 96).
  • OLG Hamm, 15.01.2004 - 6 W 69/03

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht durch unterlassene Winterwartung nach

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 252/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

  • BGH, 10.02.1976 - VI ZR 160/74

    Verkehrssicherungspflicht der Veranstalter einer Jagd im Hinblick auf erhöhte

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 256/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 253/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 251/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 257/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 254/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

  • AG Grevenbroich, 30.01.1989 - 11 C 516/88

    Haftungsverteilung bei Schäden an einem PKW durch einen Einkaufswagen auf einem

  • BGH, 24.06.1965 - III ZR 219/63

    Freigabe eines Anspruchs aus der Konkursmasse durch den Konkursverwalter -

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 259/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

  • BGH, 15.03.1960 - VI ZR 77/59

    Rechtsmittel

  • AG Grevenbroich, 10.01.1990 - 11 C 196/89

    Schadensersatzpflicht auf Grund der Weitergabe einer elektrisch unsicheren

  • OLG Frankfurt, 04.05.1994 - 7 U 133/92

    Verkehrssicherungspflicht beim Betrieb einer Kleinbahn - Unfall mit Kindern

  • LG Rostock, 06.09.2002 - 4 O 176/02

    Haftungsverteilung bei Unfall mit Tieren im Bereich einer Jagdveranstaltung

  • OLG Hamm, 09.11.2004 - 7 U 30/04
  • BGH, 22.10.1957 - VI ZR 227/56
  • OLG Düsseldorf, 13.07.2018 - 22 U 254/17
  • LG Krefeld, 02.11.2017 - 3 O 54/15

    Schadensersatzanspruch des Eigentümers auf Grund von Feuchtigkeitsschäden mit

  • BGH, 29.09.1959 - VI ZR 194/58

    Rechtsmittel

  • LG Hamburg, 26.09.2019 - 316 O 135/19

    Schadensersatzanspruch wegen Knieverletzung bei probeweisem Cricketspiel

  • BGH, 08.07.1960 - VI ZR 159/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.05.1956 - VI ZR 58/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.12.1960 - VI ZR 42/60

    Haftung des Betreibers eines Ladengeschäfts für den durch seinen Propagandisten

  • OLG Bamberg, 18.04.1991 - 1 U 206/90

    Rückgriff einer Versicherung gegen den Schädiger für übernommene

  • BGH, 03.02.1961 - VI ZR 49/60

    Eigentümer eines Gebäudes - Sicherung einer Kellerfalle - Gaststätte -

  • BGH, 10.10.1957 - III ZR 78/56

    Rechtsmittel

  • AG Köln, 07.06.2002 - 120 C 30/02

    Beurteilung des Umfangs einer Verkehrssicherungspflicht anhand der berechtigten

  • BGH, 15.11.1960 - VI ZR 18/60

    Ansprüche auf Grund einer Mietshausexplosion durch ein Leuchtgas-Luft-Gemisch -

  • BGH, 15.11.1960 - VI ZR 12/60

    Ansprüche auf Grund einer Mietshausexplosion durch ein Leuchtgas-Luft-Gemisch -

  • BGH, 15.11.1960 - VI ZR 31/60

    Kriterien für die Annahme einer Sorgfaltspflichtverletzung i.S. der §§ 823 ff.

  • BGH, 08.05.1954 - VI ZR 155/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.09.1953 - VI ZR 134/52
  • BGH, 12.07.1957 - VI ZR 187/56
  • BGH, 01.02.1956 - V ZR 206/54

    Rechtsmittel

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