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   BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89   

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https://dejure.org/1989,2636
BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89 (https://dejure.org/1989,2636)
BGH, Entscheidung vom 21.09.1989 - III ZR 121/89 (https://dejure.org/1989,2636)
BGH, Entscheidung vom 21. September 1989 - III ZR 121/89 (https://dejure.org/1989,2636)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bindung an Beschlüsse - Unrecht - Rechtliches Gehör - Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör - Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    ZPO § 318
    Durchbrechung der Unabänderlichkeit unanfechtbarer Beschlüsse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 09.07.1980 - 2 BvR 701/80

    Keine einstweilige Anordnung gegen die Zurückweisung des einen gerichtlichen

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89
    Eine solche Ausnahme wird zugelassen, wenn sie erforderlich ist, um zu verhindern, daß die Entscheidung zu einem anders nicht zu beseitigenden, groben Unrecht führt, insbesondere wenn die Entscheidung auf einer offenkundigen Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör beruht (vgl. BVerfGE 55, 1, 6; 63, 77, 78 f.; 69, 233, 242 f.; 73, 322, 326 f., 329).
  • BVerfG, 12.01.1983 - 2 BvR 964/82

    Richter - Revision - Beschwerdeführer - Entscheidung - Wiederaufnahmeantrag -

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89
    Eine solche Ausnahme wird zugelassen, wenn sie erforderlich ist, um zu verhindern, daß die Entscheidung zu einem anders nicht zu beseitigenden, groben Unrecht führt, insbesondere wenn die Entscheidung auf einer offenkundigen Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör beruht (vgl. BVerfGE 55, 1, 6; 63, 77, 78 f.; 69, 233, 242 f.; 73, 322, 326 f., 329).
  • BVerfG, 08.07.1986 - 2 BvR 152/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Gegenvorstellung im Verfahren der

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89
    Eine solche Ausnahme wird zugelassen, wenn sie erforderlich ist, um zu verhindern, daß die Entscheidung zu einem anders nicht zu beseitigenden, groben Unrecht führt, insbesondere wenn die Entscheidung auf einer offenkundigen Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör beruht (vgl. BVerfGE 55, 1, 6; 63, 77, 78 f.; 69, 233, 242 f.; 73, 322, 326 f., 329).
  • BVerfG, 28.03.1985 - 1 BvR 1245/84

    Sozialgerichtsverfahren - Sofortvollzug - Krankenversicherung - Kassenarzt -

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89
    Eine solche Ausnahme wird zugelassen, wenn sie erforderlich ist, um zu verhindern, daß die Entscheidung zu einem anders nicht zu beseitigenden, groben Unrecht führt, insbesondere wenn die Entscheidung auf einer offenkundigen Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör beruht (vgl. BVerfGE 55, 1, 6; 63, 77, 78 f.; 69, 233, 242 f.; 73, 322, 326 f., 329).
  • BAG, 18.05.1972 - 3 AZR 27/72

    Ablehnender Beschluß - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Versäumung der

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89
    Denn bei der die Wiedereinsetzung verweigernden Entscheidung handelt es sich um einen urteilsähnlichen Beschluß, auf den § 318 ZPO entsprechend anzuwenden ist; er bindet das erlassende Gericht ebenso wie End- oder Zwischenurteile (BAG AP § 238 ZPO Nr. 1, § 567 ZPO Nr. 1, jeweils mit zustimmender Anmerkung von Grunsky; Zöller/Vollkommer, ZPO, 15. Aufl. 1987, § 318 Rn. 9).
  • OLG Bremen, 01.03.1989 - 1 U 58/88
    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 121/89
    Die Gegenvorstellung des Klägers gegen den die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur Einlegung der Revision gegen das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen vom 1. März 1989 - 1 U 58/88 - ablehnenden Beschluß des Senats vom 29. Juni 1989 ist unzulässig.
  • BGH, 23.12.1998 - XII ZR 262/98

    Anfechtung der Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der

    Denn die die Wiedereinsetzung versagende Entscheidung ist ein urteilsähnlicher Beschluß, auf den § 318 ZPO entsprechend anzuwenden ist und der demgemäß das erlassende Gericht ebenso bindet wie die in § 318 ZPO genannten End- oder Zwischenurteile (vgl. BGH Beschluß vom 21. September 1989 - III ZR 121/89 = BGHR ZPO § 237 Gegenvorstellung 1; BAG Beschluß vom 18. Mai 1972 - 3 AZR 27/72 = NJW 1972, 1684; auch Senatsurteil vom 7. April 1993 - XII ZR 244/91 = FamRZ 1993, 1191; Zöller/Vollkommer ZPO 21. Aufl. § 318 Rdn. 9).

    Eine solche Ausnahme wird zugelassen, wenn sie erforderlich ist, um zu verhindern, daß die Entscheidung zu einem anders nicht zu beseitigenden groben Unrecht führt, insbesondere wenn die Entscheidung auf einer offenkundigen Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör beruht (vgl. BGH Beschluß vom 21. September 1989 aaO m.N.).

  • BGH, 04.12.1991 - VIII ZR 32/91

    Rechtskraftwirkung bei Aufrechnung titulierter Forderungen

    Eine Bindungswirkung nach § 318 ZPO kommt nur für Urteile, dagegen grundsätzlich nicht für Beschlüsse in Betracht (BGH, Urteil vom 3. Juli 1986 - IX ZR 18/86, BGHR ZPO § 318 Rechtsansicht, frühere 1; zu den Ausnahmen für urteilsähnliche Beschlüsse BGH, Beschluß vom 21. September 1989 - III ZR 121/89, BGHR ZPO § 318 Wiedereinsetzung 1).
  • BGH, 18.09.1996 - XII ZB 88/96

    Gegenvorstellung gegen einen Beschluß des Bundesgerichtshofs

    Er ist daher grundsätzlich auf Gegenvorstellungen nicht abänderbar (vgl. BGH, Beschluß vom 21. September 1989 - III ZR 121/89 - BGHR ZPO § 237 Gegenvorstellung l, Baumbach/Lauterbach/ Albers ZPO 54. Aufl. § 567 Rdn. 4).
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