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   BGH, 07.03.2002 - III ZR 137/01   

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https://dejure.org/2002,2671
BGH, 07.03.2002 - III ZR 137/01 (https://dejure.org/2002,2671)
BGH, Entscheidung vom 07.03.2002 - III ZR 137/01 (https://dejure.org/2002,2671)
BGH, Entscheidung vom 07. März 2002 - III ZR 137/01 (https://dejure.org/2002,2671)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Papierfundstellen

  • NVwZ 2002, 761
  • WM 2002, 2107
  • DVBl 2002, 854 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.11.1992 - XI ZR 86/92

    Umfang der Bindungswirkung eines Wechselvorbehaltsurteils im Nachverfahren -

    Auszug aus BGH, 07.03.2002 - III ZR 137/01
    Auf diese Rüge braucht nicht näher eingegangen zu werden (vgl. dazu BGH, Urteil vom 24. November 1992 - XI ZR 286/92 - NJW 1993, 668; Zöller/Gummer ZPO 22. Aufl. § 526 Rn. 5 m.w.N.).
  • BGH, 20.09.1984 - III ZR 47/83

    Haftung der Gemeinde bei Unwirksamkeit des abgeschlossenen Vertrages mangels

    Auszug aus BGH, 07.03.2002 - III ZR 137/01
    Jedenfalls wenn man mit einbezieht, daß schon im Eingang der Vertragsurkunde vom 19. Dezember 1997 angegeben wird, daß der Beklagte (U.-H.-Kreis) durch den Landrat vertreten wird, erweist sich das Fehlen - nur - der Angabe der Amtsbezeichnung im Zusammenhang mit der Unterschrift unter den Vertrag als nach Treu und Glauben unbeachtlich (vgl. Senatsurteil BGHZ 92, 164, 174).
  • BGH, 16.11.1978 - III ZR 81/77

    Maßnahmen zur Förderung des Fremdenverkehrs - Nutzung eines Uferstreifens -

    Auszug aus BGH, 07.03.2002 - III ZR 137/01
    Zwar hat der Senat in dem von ihr zitierten Urteil vom 16. November 1978 (III ZR 81/77 = NJW 1980, 117) ausgesprochen, daß Verpflichtungserklärungen einer Gemeinde, die von dem Bürgermeister ohne Beifügung der Amtsbezeichnung und des Dienstsiegels unterzeichnet werden, nichtig sind (wobei dieser Mangel allerdings unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben unbeachtlich sein kann).
  • BGH, 09.10.2000 - II ZR 345/98

    Auslegung eines Vertrages

    Auszug aus BGH, 07.03.2002 - III ZR 137/01
    Das gilt jedoch nicht, wenn die allgemeinen Auslegungsregeln verletzt worden sind, insbesondere der Tatrichter den ihm unterbreiteten Verfahrensstoff nicht ausgeschöpft oder den allgemein anerkannten Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. nur BGH, Urteil vom 9. Oktober 2000 - II ZR 345/98 - NJW 2001, 143 m.w.N.) nicht genügend berücksichtigt hat.
  • OVG Saarland, 06.06.2003 - 3 Q 49/02

    Auslegung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages; Altlastensanierung; Ausschlüsse

    BGH, Urteil vom 7.3.2002 - III ZR 137/01 -, S. 3 und 4 des Juris-Ausdrucks.

    Sodann heißt es in dem BGH-Urteil vom 7.3.2002 - III ZR 137/01 -, S. 4 des Juris-Ausdrucks:.

    BGH, Urteil vom 7.3.2002 - III ZR 137/01 -, S. 4 des Juris-Ausdrucks.

  • OLG Naumburg, 26.11.2018 - 2 U 38/18

    Zuschlagserteilung und Werkvertrag bei fehlendem Dienstsiegel des Bürgermeisters

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs führt sowohl das Fehlen der nach einer Gemeindeordnung für die Wirksamkeit von die Gemeinde verpflichtenden Erklärungen vorauszusetzenden Unterschrift des Bürgermeisters als auch des Dienstsiegels zur Nichtigkeit (Unwirksamkeit) des abgeschlossenen Vertrages (Urteile vom 16.11.1978, III ZR 81/77, NJW 1980, 117, und vom 07.03.2002, III ZR 137/01, WM 2002, 2107).
  • OVG Saarland, 16.09.2005 - 3 M 2/04

    Bei immissionsschutzrechtlicher Vorsorgepflicht muss Betreiber das Risiko eines

    BGH, Urteil vom 7.3.2002 - III ZR 137/01 -, Juris-Ausdruck S. 3, dort als anerkannter Grundsatz der Vertragsauslegung.
  • LG Halle, 15.03.2018 - 4 O 114/14

    Schadensersatz einer Gemeinde wegen Mehrkosten nach Kündigung eines Werkvertrags:

    Auch dies führt zur Unwirksamkeit des Vertragsabschlusses der Gemeinde (vgl. BGH juris , Urteil vom 16.11.1978, Az. III ZR 81/77, bestätigt in BGH juris , Urteil vom 7.3.2002, Az. III ZR 137/01).
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