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   BGH, 12.07.1979 - III ZR 154/77   

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BGH, 12.07.1979 - III ZR 154/77 (https://dejure.org/1979,368)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1979 - III ZR 154/77 (https://dejure.org/1979,368)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1979 - III ZR 154/77 (https://dejure.org/1979,368)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schutzrichtung staatlicher Aufsicht über die Kreditinstitute im Hinblick auf Einlagegläubiger - Amtsmissbrauch in Fällen fehlerhafter Ermessenausübung - Aufstellung von Grundsätzen über das haftende Eigenkapital durch das Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen (BAK) als ...

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Herstatt

    Art. 34 GG

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 34; BGB § 839; KredWesG § 10 Abs. 1 S. 2; KredWesG § 44

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Umfang der Prüfungspflicht des Bundesaufsichtsamts für Kreditwesen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 75, 120
  • NJW 1979, 1879
  • MDR 1980, 37
  • VersR 1979, 866
  • DB 1979, 1786
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76

    Amtspflichten der Bankenaufsicht

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 154/77
    Ist dem Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hinreichend verläßlich mitgeteilt worden, daß ein Kreditinstitut zur Erzielung großer Gewinne im Devisentermingeschäft das Risiko eingeht, sein haftendes Eigenkapital ganz oder zu einem wesentlichen Teil einzubüßen, so kann dies die Amtspflicht begründen, die durch § 44 KWG dem Amt gewährten Prüfungsmittel zum Schutz der Einlagegläubiger als "Dritte" im Sinne von § 839 Abs. 1 Satz 1 BGB zu gebrauchen (Ergänzung des Senatsurteils vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 -).

    Wie der Senat in seinem nach Erlaß des Berufungsurteils verkündeten Urteil vom 15. Februar 1979 (III ZR 108/76 = WM 1979, 482, zur Aufnahme in BGHZ vorgesehen) entschieden hat, dient die nach § 6 Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen in der hier zur Anwendung kommenden Fassung vom 10. Juli 1961 (BGBl I 881 - KWG -) ausgeübte staatliche Aufsicht über die Kreditinstitute zugleich auch dem Schutz der Einlagegläubiger.

    Der erkennende Senat hat im Urteil vom 15. Februar 1979 (a.a.O.) dargelegt, daß (im Anwendungsbereich des Opportunitätsprinzips) eine Amtspflichtverletzung durch Ermessensfehlgebrauch auch dann in Betracht kommen kann, wenn die Schwelle des Amtsmißbrauchs noch nicht erreicht ist oder ein Fall evident fehlsamer Amtstätigkeit nicht vorliegt.

    Wie der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 15. Februar 1979 (III ZR 108/76 a.a.O.) ausgeführt hat, kommt auch der Handhabung des dem BAK verliehenen Auskunfs- und Prüfungsrechts (§ 44 KWG) gläubigerschützende Bedeutung zu, wenn es im Zusammenhang mit einlegerschützenden Maßnahmen (§§ 1, 32 ff KWG) steht, die es vorbereiten und ermöglichen soll.

  • BGH, 20.01.2005 - III ZR 48/01

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften Fragen zur Wahrnehmung

    Bei der Wahrnehmung der Bankenaufsicht nach § 6 Abs. 1 KWG hat der Senat verschiedenen Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (in der damaligen Fassung des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreditwesengesetzes vom 24. März 1976, BGBl. I S. 725), die die Erfüllung von Verpflichtungen der Kreditinstitute gegenüber ihren Gläubigern, insbesondere zur Sicherheit der ihnen anvertrauten Vermögenswerte (§ 10 Abs. 1), die Gewährleistung einer ausreichenden Zahlungsbereitschaft (§ 11), das Verbot gewisser Kreditgeschäfte wegen ihrer Gefährlichkeit für die Einleger (§ 3 Nr. 1, 2), die Rücknahme der Erlaubnis zum Betrieb von Bankgeschäften (§ 35 Abs. 2 Nr. 4) und die Befugnis betreffen, nach § 46 einstweilige Maßnahmen zu treffen, wenn Gefahr für die Sicherheit der dem Kreditinstitut anvertrauten Vermögenswerte besteht, entnommen, mangels einer einschränkenden Zielsetzung des Gesetzes verfolge die Bankenaufsicht auch das Ziel, die Gläubiger des einzelnen Kreditinstituts vor Verlusten zu schützen (BGHZ 74, 144, 148 ff; 75, 120, 122 f).

    Der Bundesgerichtshof hat diese jahrelang fast unbestrittene Auffassung allerdings "mangels einer einschränkenden Zielsetzung des Gesetzes" in zwei Urteilen verworfen (BGHZ 74, 144; 75, 120), während das Bundesverwaltungsgericht in einem Fall aus der Versicherungsaufsicht entschieden hat, daß das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen als Sachwalter der durch das Gesetz bestimmten öffentlichen Interessen handelt (BVerwGE 61, 59).

  • BVerwG, 25.07.1985 - 3 C 25.84

    Anspruch auf Bescheidung im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage; Aufnahme

    Darüber hinaus ist auch nicht schlechthin auszuschließen, daß der Kläger im Falle einer für ihn günstigen Entscheidung zum Ausgleich eines Schadens, der ihm durch die rechtswidrige Versagung der Feststellung der Aufnahme seines Krankenhauses in den Krankenhausbedarfsplan entstanden ist, Ersatzansprüche geltend machen kann (s. BGH, Urteile vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 - in BGHZ 74, 144 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] [156, 160] und vom 12. Juli 1979 - III ZR 154/77 - in BGHZ 75, 120 [124]).
  • BGH, 16.05.2002 - III ZR 48/01

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften Fragen zur Wahrnehmung

    Der Bundesgerichtshof hat diese jahrelang fast unbestrittene Auffassung allerdings 'mangels einer einschränkenden Zielsetzung des Gesetzes' in zwei Urteilen verworfen (BGHZ 74, 144; 75, 120), während das Bundesverwaltungsgericht in einem Fall aus der Versicherungsaufsicht entschieden hat, daß das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen als Sachwalter der durch das Gesetz bestimmten öffentlichen Interessen handelt (BVerwGE 61, 59).
  • BGH, 24.02.1994 - III ZR 76/92

    Beurteilung von Maßnahmen der Verfolgungsbehörde im Bußgeldverfahren im

    Soweit es um die Ausübung dieses Ermessens geht, ist im Amtshaftungsprozeß Prüfungsmaßstab, ob die Behörde sich innerhalb der Grenzen fehlerfreien Ermessensgebrauchs gehalten hat (vgl. BGHZ 74, 144, 155, 156 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 124; 118, 263, 271).
  • BGH, 02.06.2005 - III ZR 365/03

    Drittbezogenheit von Amtspflichten der Bankenaufsicht; Haftung gegenüber den

    Denn der Gesetzgeber hat in § 6 Abs. 3 KWG in der Fassung des Dritten Gesetzes zur Änderung des Kreditwesengesetzes vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1693; entspricht § 6 Abs. 4 in der Fassung des Gesetzes zur Umsetzung von EG-Richtlinien zur Harmonisierung bank- und wertpapieraufsichtsrechtlicher Vorschriften vom 22. Oktober 1997, BGBl. I S. 2518) in Reaktion auf die Senatsurteile BGHZ 74, 144 und BGHZ 75, 120 bestimmt, daß das Bundesaufsichtsamt die ihm nach diesem Gesetz und nach anderen Gesetzen zugewiesenen Aufgaben nur im öffentlichen Interesse wahrnimmt.
  • BAG, 11.08.1998 - 9 AZR 155/97

    Funktionsvorbehalt für Beamte - Bankenaufsicht

    Ihre Mitarbeit ist zwingend Voraussetzung für die funktionierende Bankenaufsicht, zumal der Staat auch Einlagegläubigern der Kreditinstitute gegenüber Amtspflichten hat, deren Verletzung Schadenersatzansprüche begründen können (vgl. BGH Urteil vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 - BGHZ 74, 144; BGH Urteil vom 12. Juli 1979 - III ZR 154/77 - BGHZ 75, 120).
  • BGH, 15.03.1984 - III ZR 15/83

    Bankenaufsicht

    Stille Gesellschafter einer Bank zählen nicht zu den durch die staatliche Bankenaufsicht geschützten Einlagegläubigern (Ergänzung zu den Senatsurteilen BGHZ 74, 144 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] = VersR 79, 467; 75, 120 = VersR 79, 866).

    Die nach § 6 Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen (idF d. Bek. v. 3. Mai 1976, BGBl I S. 112) - KWG - ausgeübte staatliche Aufsicht über die Kreditinstitute dient auch dem Schutz der Einlagegläubiger (Senatsurteile BGHZ 74, 144 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] = LM BGB § 839 [B] Nr. 36 a und BGHZ 75, 120 = LM GrundG Art. 34 Nr. 112 a; vgl. insoweit jetzt auch Senatsbeschlüssevom 17. Dezember 1981 - III ZR 146/80 = ZIP 1982, 151 = NVwZ 1982, 269 = LM BGB § 839 [Fm] Nr. 33 undvom 21. Oktober 1982 - III ZR 20/82 = WM 1982, 1246 = NJW 1983, 563 = LM GrundG Art. 34 Nr. 128).

    Die Vermögensinteressen der Einlagegläubiger sind vielmehr auch bei der Führung der laufenden Bankgeschäfte ("Abwicklungsstufe") jedenfalls grundsätzlich in den Schutzbereich der Bankenaufsicht (mit) einbezogen (Senatsurteile BGHZ 74, 144, 148, 157 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 122 [BGH 12.07.1979 - III ZR 154/77]/123).

    Daß zu den durch die Bankenaufsicht geschützten Einlagegläubigern stille Gesellschafter nicht zählen, ergibt sich insbesondere aus der in § 10 KWG getroffenen Regelung als einem der maßgeblichen Anknüpfungspunkte für die Drittbezogenheit der Bankenaufsicht (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 144, 149 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 122) [BGH 12.07.1979 - III ZR 154/77].

  • OLG Köln, 11.01.2001 - 7 U 104/00

    Haftung des Staates bei Bankenzusammenbruch

    Die Vertreter dieser Argumentation (Papier aaO., Nüßgens aaO.) beziehen sich hier auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach - entgegen der zuvor ganz herrschenden Auffassung - den Normen des Kreditwesengesetzes, die die Befugnisse und die Pflichten des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen regeln, auch drittschützende Wirkung zukommen könne (BGHZ 74, 144 ff.; BGHZ 75, 120 ff.).

    Selbst wenn der Gesetzgeber mit der auf die BGH-Rechtsprechung (BGHZ 74, 144 ff.; BGHZ 75, 120 ff.) reagierenden "Klarstellung" des Schutzzwecks der die Bankenaufsicht betreffenden Regelungen tatsächlich nichts anderes bezweckt haben sollte als einen Haftungsausschluss, handelt es sich hierbei allenfalls um eine Frage des gesetzgeberischen Weges, die im Ermessen des Gesetzgebers steht.

    Die Sorge vor dem eigenen Eintretenmüssen hätte andererseits zwangsläufig Auswirkungen auf Art, Umfang und Dichte der Aufsicht, die sich jedenfalls streng an den vom Bundesgerichtshof, im Wetterstein - (BGHZ 74, 144 ff.) und im Herstatt-Urteil (BGHZ 75, 120 ff.) entwickelten Grundsätzen orientierten müsste.

  • BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89

    Amtspflichten der Straßenverkehrsbehörde bei Programmierung von

    Soweit sie indes den aufgezeigten Gesichtspunkten Rechnung tragen und die Grenzen des ihnen eingeräumten Ermessens wahren, scheidet eine Amtspflichtverletzung aus (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 144, 155 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 124; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 24. März 1988 aaO.).
  • OLG München, 30.10.1985 - 7 U 1890/85

    Schadensersatzpflicht wegen Nichterfüllung von Verpflichtungen aus

    Es kann eine Pflicht des Bundesaufsichtsamts für Kreditwesen bestehen, die durch § 44 KWG dem Amt gewährten Prüfungsmittel zum Schutz der einlegenden Gläubiger als "Dritte" zu gebrauchen, z.B. durch Mitteilung an den Aufsichtsrat (BGHZ 75, 120 = NJW 1979, 1879 = WM 1979, 934).

    Der drittschützende Charakter von Vorschriften des KWG ist nämlich bisher allenfalls zugunsten von Anlegern bejaht worden (vgl. vor allem BGHZ 74, 144 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] - Wetterstein und BGHZ 75, 120 - Herstatt).

    Für § 10 Abs. 1 Satz 2 KWG ist vom BGH entschieden, daß er keine drittschützende Wirkung hat (BGHZ 75, 120 - Herstatt; ebenso für §§ 10 bis 13: Schwarck, JZ 1979, 670 ff 674).

  • BGH, 15.03.1984 - III ZR 162/82

    Beurteilung des Schutzzwecks einer Amtspflicht nach dem Kreis der zu schützenden

  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 114/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 147/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • BGH, 21.10.1982 - III ZR 20/82

    Amtspflichten der Beamten der Bankenaufsicht gegenüber den Einlagegläubigern -

  • BGH, 26.11.1981 - III ZR 123/80

    Drittbezogenheit von Amtspflichten der Bediensteten der Kfz-Zulassungsstelle

  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 104/87

    Vorfahrt einer Straßenbahn beim Verlassen einer Fußgängerzone

  • BVerwG, 03.05.1989 - 4 C 33.88

    Rechtsschutzinteresse für Fortsetzungsfeststellungsklage

  • VG Gießen, 20.04.1988 - II/1 E 7/86

    Feststellungsinteresse bei offensichtlicher Aussichtslosigkeit des

  • KG, 11.08.2006 - 11 U 18/06

    Geschäftsbesorgung: Pflicht des Geschäftsbesorgers zur weisungsgemäßen Herausgabe

  • BGH, 12.06.1986 - III ZR 192/85

    Drittbezogenheit von Amtspflichten nach dem FSaatgG

  • LG Frankfurt/Main, 05.11.2021 - 8 O 98/21

    Abweisung von Klagen der Wirecard-Anleger gegen die BaFin

  • OLG Saarbrücken, 27.05.2021 - 4 U 35/20

    Amtspflichten einer Behörde vor Erstattung einer Strafanzeige gegen einen

  • LG Bonn, 31.03.2000 - 1 O 159/99

    Bundesrepublik Deutschland ist wegen verspäteter Umsetzung der EG-Richtlinie vom

  • BGH, 11.12.1980 - III ZR 34/79

    Rechtswegbestimmung bei Ausgleichsansprüchen gegen das Vereinigte Königreich -

  • VGH Baden-Württemberg, 03.08.1998 - 3 S 990/98

    Ersatzansprüche wegen rechtswidriger zeitweiliger Versagung einer Baugenehmigung

  • OLG Köln, 12.06.1997 - 7 U 210/96

    Sitzungspolizeiliche Maßnahmen zum Schutz von Verfahrensbeteiligten und Zuhörern

  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.1991 - 10 S 1128/90

    Zur Rechtmäßigkeit der Stillegung eines Kernkraftwerks -

  • OLG Nürnberg, 21.03.2001 - 4 U 1169/00

    Geltendmachung von Forderungen wegen enttäuschten Vertrauens auf das

  • BGH, 21.04.1983 - III ZR 199/81

    Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Planung und Errichtung öffentlich geförderter

  • BGH, 17.12.1981 - III ZR 146/80

    Einlegerschützende Funktion der einschlägigen Amtspflichten des

  • LG Bochum, 01.07.2011 - 5 O 150/10
  • LG Bonn, 16.04.1999 - 1 O 152/98

    Schadensersatz wegen verspäteter Umsetzung der sog. Einlagensicherungsrichtlinie

  • AG Hamburg, 26.10.2022 - 49 C 212/21
  • VG Frankfurt/Main, 17.06.2010 - 1 K 823/10

    Klagebefugnis Dritter gegen Aufsichtsmaßnahmen der Finanzdienstleistungsaufsicht

  • BGH, 12.06.1986 - III ZR 195/85
  • LG Bonn, 02.08.2002 - 1 O 443/01

    Schadensersatz eines stillen Gesellschafters wegen behaupteter

  • BGH, 12.06.1986 - III ZR 198/85
  • BGH, 15.03.1984 - BI ZR 15/83
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