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   BGH, 24.06.1982 - III ZR 178/80   

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BGH, 24.06.1982 - III ZR 178/80 (https://dejure.org/1982,2262)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1982 - III ZR 178/80 (https://dejure.org/1982,2262)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1982 - III ZR 178/80 (https://dejure.org/1982,2262)
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Jagd-Vorpachtrecht

§ 162 Abs. 1 BGB;

(kein) Unvermögen, abhängiger Dritter

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen bei Abschluss eines Jagdpachtvertrages über die Aufnahme eines Mitpächters und tatsächlicher Anpachtung durch die Ehefrau des Pächters - Treuwidriges Verhalten eines Pächters bei der Einsetzung seiner Ehefrau als Nachfolgepächterin - Einräumung eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2552
  • MDR 1983, 114
  • WM 1982, 1234
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.10.1974 - VIII ZR 113/72

    Anforderungen an die Auslegung eines Mietvertrages - Nachträgliche Verminderung

    Auszug aus BGH, 24.06.1982 - III ZR 178/80
    Bei einer solchen Erfüllungsmöglichkeit durch Einwirkung auf abhängige Dritte liegt kein Unvermögen vor (vgl. BGHZ 56, 308, 311; BGH Urt. v. 9. Oktober 1974 - VIII ZR 113/72 = NJW 1974, 2317).

    Dann könnte der Kläger gemäß § 283 BGB auf vereinfachtem Wege Schadensersatz wegen Nichterfüllung des bereits titulierten Anspruchs verlangen (vgl. BGHZ 56, 308, 312; BGH Urt. v. 9. Oktober 1974 a.a.O. 2317 f.).

  • BGH, 30.06.1971 - VIII ZR 147/69

    Rückgabepflicht des Mieters bei Vertragsende

    Auszug aus BGH, 24.06.1982 - III ZR 178/80
    Bei einer solchen Erfüllungsmöglichkeit durch Einwirkung auf abhängige Dritte liegt kein Unvermögen vor (vgl. BGHZ 56, 308, 311; BGH Urt. v. 9. Oktober 1974 - VIII ZR 113/72 = NJW 1974, 2317).

    Dann könnte der Kläger gemäß § 283 BGB auf vereinfachtem Wege Schadensersatz wegen Nichterfüllung des bereits titulierten Anspruchs verlangen (vgl. BGHZ 56, 308, 312; BGH Urt. v. 9. Oktober 1974 a.a.O. 2317 f.).

  • BGH, 22.11.1995 - VIII ARZ 4/95

    Geltendmachung des Herausgabe- und Räumungsanspruchs nach Beendigung des

    Unvermögen im Sinne von § 275 Abs. 2 BGB liegt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 56, 308, 311; 62, 388, 393 f; Urteil vom 9. Oktober 1974 - VIII ZR 113/72 = NJW 1974, 2317 unter B 1; Urteil vom 24. Juni 1982 - III ZR 178/80 = NJW 1982, 2552 = WM 1982, 1234 unter 4) nicht schon dann vor, wenn die Erfüllung von dem Willen eines Dritten abhängt, solange die Möglichkeit besteht, daß der Schuldner rechtlich oder auch nur tatsächlich auf den Dritten einwirken und so die Leistung erbringen kann.
  • BGH, 19.01.2018 - V ZR 273/16

    Verpflichtung der Vertragspartner zur Mitwirkung an der Erreichung und

    a) Das Berufungsgericht verkennt nicht, dass ein Unvermögen des Schuldners nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht schon durch die Veräußerung des Grundstücks und den damit verbundenen Verlust der Verfügungsbefugnis eintritt (BGH, Urteil vom 9. Oktober 1974 - VIII ZR 113/72, NJW 1974, 2317) und nicht schon dann vorliegt, wenn die Erfüllung von dem Willen eines Dritten abhängt (vgl. Senat, Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 164/72, BGHZ 62, 388, 393 f.; BGH, Urteile vom 30. Juni 1971 - VIII ZR 147/69, BGHZ 56, 308, 311, vom 24. Juni 1982 - III ZR 178/80, WM 1982, 1234 unter 4 und vom 22. November 1995 - VIII ZR 4/95, BGHZ 131, 176, 183).
  • BGH, 02.02.2006 - IX ZR 46/05

    Rechtsfolgen der Freigabe eines Grundstücks durch den Insolvenzverwalter nach

    Der Umstand, dass die Erfüllung eines Anspruchs von dem Willen eines Dritten abhängt, begründet für sich genommen keine subjektive Unmöglichkeit; die Feststellungen des Berufungsgerichts bieten keine Grundlage für die Annahme, es sei ausgeschlossen gewesen, dass der Beklagte auf die Schuldnerin rechtlich oder auch nur tatsächlich einwirken und so die Leistung erbringen konnte (vgl. BGHZ 131, 176, 183 f; BGH, Urt. v. 9. Oktober 1974 - VIII ZR 113/72, NJW 1974, 2317; v. 24. Juni 1982 - III ZR 178/80, NJW 1982, 2552, 2553).
  • BGH, 16.03.1998 - II ZR 323/96

    Auslegung einer Abfindungsklausel

    Hat der Beklagte gegen diesen Übertragungsakt nichts unternommen, so könnte das dahin gewertet werden, daß er das Vorgehen seiner Ehefrau jedenfalls nachträglich gebilligt hat (vgl. auch BGH, Urt. v. 24. Juni 1982 - III ZR 178/80, NJW 1982, 2552 f., zur Frage, wie die Anpachtung eines Jagdbezirks durch die Ehefrau im Rahmen des § 162 BGB zu beurteilen ist).
  • BGH, 22.04.1986 - III ZR 165/85

    Treuepflichten im Pachtverhältnis

    Der Beklagte war aufgrund des Mitpachtvertrages vom 6./7. April 1972 dem Kläger gegenüber verpflichtet, bei einer Neuanpachtung des Reviers alles zu unterlassen, was der für diesen Fall vorgesehenen gemeinsamen Fortsetzung des Pachtverhältnisses entgegenwirkte (Senatsurteil vom 24. Juni 1982 - III ZR 178/80 - NJW 1982, 2552).
  • BGH, 25.10.1984 - III ZR 64/83

    Anforderungen an die Auslegung eines Mitpachtvertrages - Vertragliche Einräumung

    Auf seine Revision hat der Senat durch Urteil vom 24. Juni 1982 (WM 1982, 1234 = NJW 1982, 2552 = JZ 1983, 154) das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 10.02.1983 - III ZR 64/82

    Feststellung eines Streitwertes - Nichtigkeit eines Jagdpachtvertrages

    Die Vorschrift des § 16 GKG findet keine Anwendung, weil der Kläger nicht Vertragspartner des Jagdpachtvertrages, sondern "Dritter" ist (BGH LM § 256 ZPO Nr. 25; LM § 10 GKG aF Nr. 10; Senatsbeschluß vom 21. Januar 1981 - III ZR 178/80 -).
  • BGH, 25.01.1985 - III ZR 204/84
    Das Berufungsgericht hat den in Jagdpachtsachen nach § 3 ZPO zu schätzenden (Senatsbeschluß vom 21. Januar 1981 - III ZR 178/80) Wert der Beschwer des Klägers rechtsbedenkenfrei auf einen Betrag unter 40.000 DM festgesetzt.
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