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   BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78   

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https://dejure.org/1979,214
BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78 (https://dejure.org/1979,214)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1979 - III ZR 18/78 (https://dejure.org/1979,214)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1979 - III ZR 18/78 (https://dejure.org/1979,214)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einwendungsdurchgriff bei einem finanzierten Grundstückskaufvertrag (Abgrenzung zu Eigentumswohnungen) - Baubetreuungsverträge im weiteren Sinne, Träger-Bauverträge, Betreuer-Bauherren-Verträge - Identifizierung von Bank und Bauträger als wirtschaftliche Einheit ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Frage des Einwendungsdurchgriffs beim finanzierten Vertrag zwischen Bauträger und Auftraggeber

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 41
  • MDR 1979, 1001
  • DNotZ 1980, 344
  • WM 1979, 1054
  • DB 1979, 2026
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 18.09.1970 - V ZR 174/67

    Anwendung der zum Abzahlungsgesetz entwickelten Grundsätze auf

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Der Bundesgerichtshof hat zu der Frage, ob ein Einwendungsdurchgriff bei einem finanzierten Grundstückskaufvertrag in Betracht kommt, noch nicht abschließend Stellung genommen (vgl. Urteil vom 18. September 1971 - V ZR 174/67 = DNotZ 1971, 182 = WM 1970, 1362).

    Selbst wenn diese Grundsätze "wegen gewisser nicht zu leugnender Ähnlichkeiten der zugrunde liegenden Fälle" anwendbar sein sollten, so lagen doch die Voraussetzungen für einen Einwendungsdurchgriff in der damals entschiedenen Sache nicht vor (BGH DNotZ 1971, 182, 183).

  • BGH, 23.09.1977 - V ZR 90/75

    Nichtbeurkundung der Baubeschreibung im Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Nach § 313 BGB (alter und neuer Fassung) sind nicht nur die Kaufverträge über die vom Bauträger auf eigene Rechnung errichteten Eigentumswohnungen (oder sonstigen Bauten, "Vorratsbau") formbedürftig, sondern auch Verträge - wie hier - mit wesentlich werkvertraglichen Elementen, wenn der Bauträger den Bau auf einem eigenen Grundstück für Rechnung des Bauherrn errichtet und sich zur Übereignung verpflichtet (vgl. zur Formbedürftigkeit BGH Urt. vom 21. Mai 1971 - V ZR 17/69 = JZ 1971, 556; Urt. vom 2. Februar 1973 - V ZR 45/71 = NJW 1973, 517; Urt. vom 30. April 1969 - V ZR 188/65 = WM 1969, 917; Mattern WM 1972, 671; zum Umfang des zu Beurkundenden BGHZ 69, 266).
  • BGH, 12.10.1967 - VII ZR 8/65

    Darlegungs- und Beweislast bei Mängeln eines Werks

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Dabei obliegt der Beklagten zwar die Beweislast dafür, daß ein Schaden entstanden ist, nicht aber, ob dies auf einem Verschulden der Klägerin beruht (vgl. BGHZ 48, 310, 312 f).
  • BGH, 25.10.1968 - V ZR 80/65

    Gesamtschuldnerhaftung bei Baumängeln

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Formfreiheit galt allerdings nach § 313 BGB (a.F.) für den hier nicht in Betracht kommenden Fall, daß sich der Betreuer verpflichtete, für Rechnung des Bauherrn auf einem erst zu erwerbenden Grundstück eines Dritten einen Bau zu errichten (BGH Urt. vom 20. Februar 1970 - V ZR 46/67 = MDR 1970, 402 = BB 1970, 375; Urt. vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 = WM 1969, 96).
  • BGH, 20.02.1970 - V ZR 46/67

    Vorliegen eines Vertrages zugunsten Dritter - Erwerb eines in dritter Hand

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Formfreiheit galt allerdings nach § 313 BGB (a.F.) für den hier nicht in Betracht kommenden Fall, daß sich der Betreuer verpflichtete, für Rechnung des Bauherrn auf einem erst zu erwerbenden Grundstück eines Dritten einen Bau zu errichten (BGH Urt. vom 20. Februar 1970 - V ZR 46/67 = MDR 1970, 402 = BB 1970, 375; Urt. vom 25. Oktober 1968 - V ZR 80/65 = WM 1969, 96).
  • BGH, 21.05.1971 - V ZR 17/69

    Nichtigkeit eines Vertrages wegen fehlender notarieller Beurkundung - Rückgewähr

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Nach § 313 BGB (alter und neuer Fassung) sind nicht nur die Kaufverträge über die vom Bauträger auf eigene Rechnung errichteten Eigentumswohnungen (oder sonstigen Bauten, "Vorratsbau") formbedürftig, sondern auch Verträge - wie hier - mit wesentlich werkvertraglichen Elementen, wenn der Bauträger den Bau auf einem eigenen Grundstück für Rechnung des Bauherrn errichtet und sich zur Übereignung verpflichtet (vgl. zur Formbedürftigkeit BGH Urt. vom 21. Mai 1971 - V ZR 17/69 = JZ 1971, 556; Urt. vom 2. Februar 1973 - V ZR 45/71 = NJW 1973, 517; Urt. vom 30. April 1969 - V ZR 188/65 = WM 1969, 917; Mattern WM 1972, 671; zum Umfang des zu Beurkundenden BGHZ 69, 266).
  • BGH, 09.02.1978 - III ZR 31/76

    Garantie der Rückzahlung eines kreditierten Gesamtbetrags gegenüber der

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Ein Einwendungsdurchgriff kommt, wie der Senat schon entschieden hat (Urteil vom 9. Februar 1978 - III ZR 31/76 = NJW 1978, 1427 - "Waschsalon"), nicht nur für den finanzierten Abzahlungskauf beweglicher Sachen, sondern bei sonst gleicher Interessenlage auch für finanzierte Geschäfte anderer Art in Betracht.
  • BGH, 30.04.1969 - V ZR 188/65

    Anspruch auf Eigentumsübertragung bei fehlender Beurkundung eines

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Nach § 313 BGB (alter und neuer Fassung) sind nicht nur die Kaufverträge über die vom Bauträger auf eigene Rechnung errichteten Eigentumswohnungen (oder sonstigen Bauten, "Vorratsbau") formbedürftig, sondern auch Verträge - wie hier - mit wesentlich werkvertraglichen Elementen, wenn der Bauträger den Bau auf einem eigenen Grundstück für Rechnung des Bauherrn errichtet und sich zur Übereignung verpflichtet (vgl. zur Formbedürftigkeit BGH Urt. vom 21. Mai 1971 - V ZR 17/69 = JZ 1971, 556; Urt. vom 2. Februar 1973 - V ZR 45/71 = NJW 1973, 517; Urt. vom 30. April 1969 - V ZR 188/65 = WM 1969, 917; Mattern WM 1972, 671; zum Umfang des zu Beurkundenden BGHZ 69, 266).
  • BGH, 02.02.1973 - V ZR 45/71

    Formbedürftigkeit auch einer bloß einseitigen Verpflichtung des Kaufinteressenten

    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Nach § 313 BGB (alter und neuer Fassung) sind nicht nur die Kaufverträge über die vom Bauträger auf eigene Rechnung errichteten Eigentumswohnungen (oder sonstigen Bauten, "Vorratsbau") formbedürftig, sondern auch Verträge - wie hier - mit wesentlich werkvertraglichen Elementen, wenn der Bauträger den Bau auf einem eigenen Grundstück für Rechnung des Bauherrn errichtet und sich zur Übereignung verpflichtet (vgl. zur Formbedürftigkeit BGH Urt. vom 21. Mai 1971 - V ZR 17/69 = JZ 1971, 556; Urt. vom 2. Februar 1973 - V ZR 45/71 = NJW 1973, 517; Urt. vom 30. April 1969 - V ZR 188/65 = WM 1969, 917; Mattern WM 1972, 671; zum Umfang des zu Beurkundenden BGHZ 69, 266).
  • BGH, 30.06.1967 - V ZR 104/64
    Auszug aus BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78
    Dieser Vertrag ist nicht notariell beurkundet und enthält - neben der Erteilung einer sachlich beschränkten Generalvollmacht an den Bauträger - als Geschäftsbesorgungsvertrag eine werkvertragliche Regelung (zur rechtlichen Einordnung solcher Verträge zwischen Bauträger und Eigentumsbewerber vgl. BGH Urteil vom 30. Juni 1967 - V ZR 104/64 = Betrieb 1968, 305; zur Frage der Formbedürftigkeit vgl. unten zu IV. 1.).
  • BGH, 09.10.1975 - III ZR 31/73

    Bestehen eines vertraglichen Anspruchs auf Darlehensrückzahlung - Erfordernis der

  • BGH, 23.09.2003 - XI ZR 135/02

    Finanziertes Immobiliengeschäft als verbundenes Geschäft

    Zwar hat der Bundesgerichtshof zur Rechtslage vor Inkrafttreten des Verbraucherkreditgesetzes die Auffassung vertreten, Immobilienkredite und das jeweils finanzierte Grundstücksgeschäft seien grundsätzlich nicht als zu einer wirtschaftlichen Einheit verbundene Geschäfte anzusehen, weil bei einem Immobilienkauf auch der rechtsunkundige und geschäftsunerfahrene Laie wisse, daß Kreditgeber und Immobilienverkäufer in der Regel verschiedene Personen seien (BGH, Urteile vom 18. September 1970 - V ZR 174/67, WM 1970, 1362, 1363, vom 12. Juli 1979 - III ZR 18/78, WM 1979, 1054, vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1447 f., vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562 und vom 31. März 1992 - XI ZR 70/91, WM 1992, 901, 906; ebenso für einen nicht dem Verbraucherkreditgesetz unterfallenden Immobilienkredit: BGH, Urteil vom 19. Mai 2000 - V ZR 322/98, WM 2000, 1287, 1288).
  • BGH, 19.05.2000 - V ZR 322/98

    Einwendungsdurchgriff gegen den Darlehensgeber beim Grundstückskauf

    Bei Grundstückskäufen kann hiervon, wie der Bundesgerichtshof in Abgrenzung gegenüber Abzahlungsgeschäften wiederholt hervorgehoben hat (Senatsurt. v. 18. September 1970, V ZR 174/67, WM 1970, 1362, 1363; Urt. v. 12. Juli 1979, III ZR 18/78, NJW 1980, 41, 42 ff; v. 13. November 1980, III ZR 96/79, NJW 1981, 389, 390 ff; v. 9. Oktober 1986, III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562), nur unter besonderen Voraussetzungen ausgegangen werden.

    Die innere Verknüpfung von Erwerbsgeschäft und Kreditgewährung liegt hier nicht schon darin, daß dem Käufer ein zweckgebundenes Darlehen gewährt wird (BGH, Urt. v. 12. Juli 1979, III ZR 18/78, aaO; v. 9. Oktober 1986, III ZR 127/85, aaO), denn beim Immobilienkauf weiß auch der rechtsunkundige und geschäftsunerfahrene Laie, daß Kreditgeber und Grundstücksveräußerer in der Regel verschiedene Personen sind.

    Deshalb kommt eine hinreichende wirtschaftliche Verflechtung beider Rechtsgeschäfte nur in Betracht, wenn sich der Darlehensgeber nicht mit seiner Finanzierungsrolle begnügt, sondern Funktionen des Verkäufers (etwa Werbung und Vertrieb, rechtliche Ausgestaltung der Geschäfte) im Zusammenwirken mit diesem in einer Weise und in einem Umfang wahrnimmt, daß die Berufung auf die rechtliche Selbständigkeit des Darlehensvertrags gegen Treu und Glauben verstößt (BGH, Urt. v. 12. Juli 1979, III ZR 18/78, aaO; v. 20. März 1980, III ZR 172/78, aaO; v. 13. November 1980, III ZR 96/79, aaO; v. 9. Oktober 1986, III ZR 127/85, aaO; v. 21. Januar 1988, III ZR 179/86, WM 1988, 561, 652; v. 31. März 1992, XI ZR 70/91, WM 1992, 901, 905 f).

  • BGH, 24.09.1987 - VII ZR 306/86

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Treuhandvertrages im Rahmen eines

    Ähnlich hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs zunächst angenommen, daß von dem Bauträger mit den Erwerbern getroffene Vereinbarungen insbesondere dann nicht ohne weiteres beurkundet werden müßten, wenn die werkvertraglichen Abreden dem »Kaufvertrag« nachfolgten (NJW 1980, 41, 42).
  • BGH, 09.11.2004 - XI ZR 315/03

    Vertretungsbefugnis eines unter Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz

    Kreditvertrag und finanziertes Grundstücksgeschäft sind nach ständiger langjähriger Rechtsprechung aller damit befaßten Senate des Bundesgerichtshofs grundsätzlich nicht als ein zu einer wirtschaftlichen Einheit verbundenes Geschäft anzusehen (BGH, Urteile vom 18. September 1970 - V ZR 174/67, WM 1970, 1362, 1363, vom 12. Juli 1979 - III ZR 18/78, WM 1979, 1054, vom 13. November 1980 - III ZR 96/79, WM 1980, 1446, 1447 f., vom 9. Oktober 1986 - III ZR 127/85, WM 1986, 1561, 1562, vom 31. März 1992 - XI ZR 70/91, WM 1992, 901, 905 und vom 19. Mai 2000 - V ZR 322/98, WM 2000, 1287, 1288).
  • BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen

    In derartigen Fällen hat der Bundesgerichtshof nicht nur eine ausnahmsweise Anwendung der für den finanzierten Abzahlungskauf entwickelten Grundsätze des sog. Einwendungsdurchgriffs (vgl. dazu BGHZ 83, 301, 303, 304) [BGH 25.03.1982 - III ZR 198/80]auch auf den finanzierten Immobilienerwerb in Betracht gezogen (vgl.Urteil vom 12. Juli 1979 - III ZR 18/78 = NJW 1980, 41, 43 zum Bauträgervertrag;Urteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = WM 1980, 1446, 1448 zur Abschreibungsgesellschaft), sondern auch das Entstehen von Aufklärungspflichten und einer Vertrauenshaftung der Bank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben erwogen (vgl.Urteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 = WM 1985, 221, 223, 224; Urteil vom 21. Januar 1988 aaO m.w.Nachw.).

    In seiner zum Einwendungsdurchgriff ergangenen Entscheidung vom 12. Juli 1979 (aaO) hat der Bundesgerichtshof maßgeblich darauf abgestellt, ob die kreditgebende Bank Funktionen des anderen Vertragspartners übernimmt, indem sie etwa die Anlageinteressenten wirbt, sich sonst auf Seiten des Vertreibers aktiv in die Veräußerung einschaltet oder ihr die gesamte rechtliche Ausgestaltung des Dreiecksverhältnisses zuzurechnen ist.

  • BGH, 28.05.1984 - III ZR 63/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Unwiderruflichkeit eines Überweisungsauftrags;

    Die Rechtsgrundsätze des Einwendungsdurchgriffs beschränken sich nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht auf finanzierte Abzahlungskäufe beweglicher Sachen im Sinne des § 1 AbzG, sondern können bei gleicher Interessenlage auch auf andere fremdfinanzierte Rechtsgeschäfte, darunter auch auf Bauträger- und Werkverträge Anwendung finden (Senatsurteilevom 12. Juli 1979 - III ZR 18/78 = WM 1979, 1054;vom 19. November 1981 - III ZR 87/80 = WM 1982, 150 = ZIP 1982, 155 m.w. Nachw.; vgl. fernerSenatsurteil vom 8. Juni 1978 - III ZR 136/76 = NJW 1978, 2145).

    Die zitierten Senatsurteile, bei denen es um den Bau einer Eigentumswohnung (Urteil vom 12. Juli 1979 aaO), die Anlage eines Tennisplatzes (Urteil vom 19. November 1981 aaO) und die Beteiligung von Arbeitnehmern an der Arbeitgeberfirma (Urteil vom 8. Juni 1978 aaO) geht, zeigen auch, daß sich der Einwendungsdurchgriff nicht auf finanzierte Geschäfte beschränkt, die der Beschaffung von Konsumgütern dienen.

  • OLG München, 05.04.2022 - 33 U 1473/21

    Auslegung des Begriffes "vorhandenes Bargeld" in einem privatschriftlichen

    Ist die Vollmacht hingegen Bestandteil eines formbedürftigen Grundstücksverkehrsgeschäftes, bedarf sie der notariellen Beurkundung (BGH NJW 1980, 41).
  • BGH, 18.12.2000 - II ZR 385/98

    Rechtsstellung eines Zweckverbands im Gründungsstadium und seiner Mitglieder

  • BGH, 09.07.1992 - IX ZR 209/91

    Beurkundungszwang für Treuhandverträge bei Bauherrenmodell

  • BGH, 13.11.1980 - III ZR 96/79

    Anspruch auf Rückzahlung eines gewährten Darlehens - Anwendbarkeit der

  • BGH, 05.05.1992 - XI ZR 242/91

    Einwendungsdurchgriff bei Verbindung von Kauf- und Finanzierungsgeschäft zu

  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 179/86

    Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen eines

  • BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89

    Pflicht eines Kreditinstituts zum Hinweis auf wirtschaftliche Risiken eines

  • BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89

    Aufklärungspflicht des Darlehensgebers im Bauherrenmodell

  • OLG Stuttgart, 28.01.2009 - 9 U 19/08

    Finanzierter Erwerb einer Eigentumswohnung: Vollstreckungsgegenklage gegen die

  • BGH, 09.10.1986 - III ZR 127/85

    Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Ersterwerb von NATO-Wohnungen

  • OLG Karlsruhe, 29.10.2002 - 17 U 140/01

    Widerrufsbelehrung bei einem im Wege eines Haustürgeschäfts geschlossenen

  • OLG Karlsruhe, 28.10.1985 - 4 W 75/85

    Formbedürftigkeit der Vollmachtserteilung beim Bauherrenmodell

  • KG, 27.09.2004 - 26 U 8/04

    Finanzierter Immobilienkauf: Zurechnung einer Haustürsituation; verbundenes

  • OLG Naumburg, 08.05.2008 - 2 U 172/07

    Zur Überwachungspflicht der Bank im Rahmen eines Baukredits

  • OLG Hamm, 01.10.2002 - 21 U 165/01

    Kreditverträge nach dem "Haustürwiderrufsgesetz" widerrufen?

  • OLG Frankfurt, 25.08.2003 - 1 U 122/01

    Bankenhaftung im Rahmen eines drittvermittelten finanzierten

  • BGH, 09.04.2002 - XI ZR 33/99

    Anwendung des HWiG auf Realkreditverträge

  • BGH, 19.11.1981 - III ZR 87/80

    Einwendungen aus Darlehensvertrag gegen Werkvertrag - Anforderungen an

  • OLG Braunschweig, 13.02.1997 - 2 U 117/96

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Unzulässigkeit von

  • OLG Bamberg, 20.12.2004 - 4 U 144/03

    Pflichten der den Beitritt zu einem Immobilienfonds finanzierenden Bank

  • OLG Köln, 27.10.1993 - 13 U 91/93

    Vollstreckung aus der persönlichen Unterwerfungserklärung in einer

  • BGH, 20.03.1980 - III ZR 172/78

    Nichtigkeit eines im Reisegewerbe vermittelten Darlehensvertrags - Übertragung

  • OLG Zweibrücken, 25.03.2002 - 7 U 145/00

    Unerlaubte Rechtsbesorgung bei Kreditgewährung für Immobilienerwerb oder

  • OLG Koblenz, 20.02.2003 - 5 U 288/02

    Formbedürftigkeit eines Leasingvertrages über eine Immobilie

  • OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01

    Widerrufsbelehrung zu einem falschen Zeitpunkt genügt den Anforderungen von § 2

  • LG Frankfurt/Main, 08.06.2000 - 19 O 131/99

    Immobilienerwerb und Aufklärung durch Banken

  • BGH, 30.06.1992 - XI ZR 236/91

    Anspruch aus Darlehensvertrag - Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung von

  • BGH, 05.05.1992 - XI ZR 235/91

    Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens aus Darlehensvertrag und Bürgschaft -

  • OLG München, 16.12.2003 - 5 U 5342/99

    Keine Zurechenbarkeit der Haustürsituation gegenüber der eine Eigentumswohnung

  • BGH, 05.05.1992 - XI ZR 237/91

    Unwirksamkeit eines Darlehensvertrages - Verletzung von Aufklärungspflichten -

  • BGH, 18.12.2000 - II ZR 358/98
  • BGH, 21.12.1989 - III ZR 39/89

    Übergehen eines erworbenen Bauerwartungslands in Bauland - Einziehung von

  • OLG Düsseldorf, 14.07.1983 - 6 U 237/82

    Zur Wirksamkeit einer Bauherrenmodell-Vollmacht

  • BayObLG, 01.03.1982 - BReg. 3 Z 9/80

    Zur Kostenbewertung von Bauherrenmodellen

  • BayObLG, 01.03.1982 - BReg. 3 Z 1/82

    Zur Kostenbewertung von Bauherrenmodellen

  • BGH, 18.12.1980 - III ZR 173/79

    Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Geschäft - Verbot des widersprüchlichen

  • OLG Hamm, 12.01.1998 - 31 U 168/97

    Haftung der Bank bei Erwerberfinanzierung

  • BayObLG, 11.07.1986 - BReg. 2 Z 15/86

    Zum Umfang einer Treuhändervollmacht

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