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   BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07   

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https://dejure.org/2008,300
BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07 (https://dejure.org/2008,300)
BGH, Entscheidung vom 03.04.2008 - III ZR 190/07 (https://dejure.org/2008,300)
BGH, Entscheidung vom 03. April 2008 - III ZR 190/07 (https://dejure.org/2008,300)
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Volltextveröffentlichungen (21)

  • IWW
  • aufrecht.de

    Online-Roulette ohne Limit nicht sittenwidrig

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit eines Online-Spielvertrages wegen des Verstoßes des Veranstalters gegen ein gesetzliches Verbot; Ermöglichung der Spielteilnahme entgegen den Vorgaben der Spielbankerlaubnis; Tatbestand der unerlaubten Veranstaltung eines öffentlichen Glücksspiels trotz einer ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Internetspielverträge - Sittenwidrigkeit

  • kanzlei.biz

    Keine Sittenwidrigkeit bei Online-Roulette-Spielverträgen ohne Limit

  • Glücksspiel & Recht
  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Internetglücksspiele - Nichtigkeit der Spielverträge

  • Betriebs-Berater

    Zur Sittenwidrigkeit von Internet-Glücksspielen

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    BGB § 134; ; BGB § 138 Aa; ; StGB § 284 Abs. 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 134; BGB § 138; StGB § 284 Abs. 1
    Wirksamkeit eines Internet-Spielvertrags trotz Nichtsetzens eines Limits entgegen der Auflage der Spielbankerlaubnis

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Voraussetzung der Sittenwidrigkeit von Spielverträgen; Haftung aus culpa in contrahendo (§§ 311 II Nr. 2, 280 I BGB) bei der Verletzung vorvertraglicher Pflichten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 134 § 138; StGB § 284 Abs. 1
    Wirksamkeit von Internet-Glückspielverträgen ohne vorheriges Setzen eines Limits

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "Setzen eines Limits vor Spielbeginn"

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Online-Roulette-Spielverträge sind auch dann nicht sittenwidrig, wenn der Spieler kein Einsatz-Limit angibt

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Zur Sittenwidrigkeit von Internet- Glücksspielen

  • jurawelt.com (Pressemitteilung)

    Online-Roulette-Spielverträge auch ohne Limit nicht sittenwidrig

  • dr-bahr.com (Pressemitteilung)

    Online-Roulette-Spielverträge auch ohne Limit nicht sittenwidrig

  • blogspot.com (Pressemitteilung)

    Online-Roulette-Spielverträge auch ohne Limit nicht sittenwidrig

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Roulette-Spielverträge im Internet ohne Limitangabe sind nicht sittenwidrig

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Zur Nichtigkeit eines Onlinespielvertrages wegen Verstoßes gegen Verbotsgesetz

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Online-Roulette-Spielverträge auch ohne Limit nicht sittenwidrig

  • 123recht.net (Pressemeldung, 3.4.2008)

    Online-Roulette auch ohne Limit nicht sittenwidrig // Einsatzbegrenzung schützt Spieler nicht vor sich selbst

  • blogspot.com (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Verbindlichkeiten von Spielverträgen bei Online-Spielbank

Besprechungen u.ä. (2)

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Begriff der Sittenwidrigkeit

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Voraussetzung der Sittenwidrigkeit von Spielverträgen; Haftung aus culpa in contrahendo (§§ 311 II Nr. 2, 280 I BGB) bei der Verletzung vorvertraglicher Pflichten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2008, 2026
  • MDR 2008, 673
  • VersR 2008, 1229
  • WM 2008, 996
  • MMR 2008, 455
  • BB 2008, 957
  • K&R 2008, 369
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 17.01.2008 - III ZR 239/06

    Werbung eines Partnervermittlungsinstituts mit einer nicht vermittlungsbereiten

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    aa) Als sittenwidrig im Sinne dieser Vorschrift ist ein Rechtsgeschäft zu beurteilen, wenn es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren ist (Senatsurteil vom 17. Januar 2008 - III ZR 239/06 - NJW 2008, 982, 983 Rn. 11; BGHZ 107, 92, 97; 146, 298, 301; BGH, Urteile vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 - NJW 2005, 2291, 2292 unter II. B. 1. a) aa); vom 6. Februar 2007 - X ZR 117/04 - NJW 2007, 1806, 1807 Rn. 10; jew. m.w.N.).
  • BGH, 25.04.1967 - VII ZR 1/65

    Spielbank II - § 284 StGB; § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB, 'unentgeltlich', Spielchance

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    Vielmehr handelt es sich lediglich um eine mit der Zulassung des Online-Spiels verknüpfte Auflage, deren Missachtung weder nach § 284 Abs. 1 StGB strafbar ist noch den Spielvertrag nach § 134 BGB i.V.m. § 284 Abs. 1 StGB nichtig macht (vgl. BGHZ 47, 393, 398).
  • BGH, 29.06.2005 - VIII ZR 299/04

    Sittenwidrige Ausnutzung eines Vollstreckungstitels; Mehrmalige Aufforderung zur

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    aa) Als sittenwidrig im Sinne dieser Vorschrift ist ein Rechtsgeschäft zu beurteilen, wenn es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren ist (Senatsurteil vom 17. Januar 2008 - III ZR 239/06 - NJW 2008, 982, 983 Rn. 11; BGHZ 107, 92, 97; 146, 298, 301; BGH, Urteile vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 - NJW 2005, 2291, 2292 unter II. B. 1. a) aa); vom 6. Februar 2007 - X ZR 117/04 - NJW 2007, 1806, 1807 Rn. 10; jew. m.w.N.).
  • BGH, 06.02.2007 - X ZR 117/04

    Meistbegünstigungsvereinbarung

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    aa) Als sittenwidrig im Sinne dieser Vorschrift ist ein Rechtsgeschäft zu beurteilen, wenn es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren ist (Senatsurteil vom 17. Januar 2008 - III ZR 239/06 - NJW 2008, 982, 983 Rn. 11; BGHZ 107, 92, 97; 146, 298, 301; BGH, Urteile vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 - NJW 2005, 2291, 2292 unter II. B. 1. a) aa); vom 6. Februar 2007 - X ZR 117/04 - NJW 2007, 1806, 1807 Rn. 10; jew. m.w.N.).
  • BGH, 15.12.2005 - III ZR 65/05

    BGH bejaht Anspruch eines antragsgemäß gesperrten Spielers gegen die Spielbank

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    Die Spielbank ist daher verpflichtet, das Zustandekommen von Spielverträgen mit dem gesperrten Spieler zu verhindern, um ihn vor den aufgrund seiner Spielsucht zu befürchtenden wirtschaftlichen Schäden zu bewahren (Senat, BGHZ 165, 276, 280; Senatsurteil vom 22. November 2007 - III ZR 9/07 - WM 2008, 38, 39 Rn. 10).
  • BGH, 19.01.2001 - V ZR 437/99

    Verwerfliche Gesinnung des Begünstigten beim wucherähnlichen Geschäft; Anwendung

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    aa) Als sittenwidrig im Sinne dieser Vorschrift ist ein Rechtsgeschäft zu beurteilen, wenn es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren ist (Senatsurteil vom 17. Januar 2008 - III ZR 239/06 - NJW 2008, 982, 983 Rn. 11; BGHZ 107, 92, 97; 146, 298, 301; BGH, Urteile vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 - NJW 2005, 2291, 2292 unter II. B. 1. a) aa); vom 6. Februar 2007 - X ZR 117/04 - NJW 2007, 1806, 1807 Rn. 10; jew. m.w.N.).
  • BGH, 22.11.2007 - III ZR 9/07

    Schadensersatzanspruch bei Nichteinhaltung einer Spielbank-Sperre

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    Die Spielbank ist daher verpflichtet, das Zustandekommen von Spielverträgen mit dem gesperrten Spieler zu verhindern, um ihn vor den aufgrund seiner Spielsucht zu befürchtenden wirtschaftlichen Schäden zu bewahren (Senat, BGHZ 165, 276, 280; Senatsurteil vom 22. November 2007 - III ZR 9/07 - WM 2008, 38, 39 Rn. 10).
  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    aa) Als sittenwidrig im Sinne dieser Vorschrift ist ein Rechtsgeschäft zu beurteilen, wenn es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren ist (Senatsurteil vom 17. Januar 2008 - III ZR 239/06 - NJW 2008, 982, 983 Rn. 11; BGHZ 107, 92, 97; 146, 298, 301; BGH, Urteile vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 - NJW 2005, 2291, 2292 unter II. B. 1. a) aa); vom 6. Februar 2007 - X ZR 117/04 - NJW 2007, 1806, 1807 Rn. 10; jew. m.w.N.).
  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    Das korrespondiert mit ihrer Verpflichtung, den Spielbetrieb aufgrund der erteilten staatlichen Konzession auch am Ziel der Begrenzung und Bekämpfung von Spielsucht und problematischen Spielverhalten auszurichten (vgl. zur entsprechenden Verantwortlichkeit der Anbieter von Sportwetten: BVerfGE 115, 276, 304 ff).
  • RG, 21.09.1908 - VI 387/07

    1. Darleihung hoher Beträge an einen jungen Menschen, um ihm die Beteiligung an

    Auszug aus BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
    Das kann bei Spielgeschäften angenommen werden, wenn sie unter Ausnutzung der Unerfahrenheit, des Leichtsinns oder einer Zwangslage eines Beteiligten zustande kommen (MünchKomm/Habersack, BGB, 4. Aufl., § 762 Rn. 17 m.w.N.; vgl. RGZ 70, 1, 3).
  • BGH, 28.04.2015 - XI ZR 378/13

    Spekulative Swap-Geschäfte einer nordrhein-westfälischen Gemeinde: Unwirksamkeit

    a) Ein Rechtsgeschäft ist sittenwidrig im Sinne des § 138 BGB und damit nichtig, wenn es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren ist (BGH, Urteile vom 19. Januar 2001 - V ZR 437/99, BGHZ 146, 298, 301, vom 17. Januar 2008 - III ZR 239/06, NJW 2008, 982 Rn. 11 und vom 3. April 2008 - III ZR 190/07, WM 2008, 996 Rn. 21, jeweils mwN).
  • BGH, 11.10.2018 - VII ZR 298/17

    Nichtigkeit eines privatrechtlichen Vertrages: Gesetzesverstoß wegen Umgehung von

    Ein Rechtsgeschäft ist sittenwidrig im Sinne des § 138 Abs. 1 BGB und damit nichtig, wenn es nach seinem aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden Gesamtcharakter mit den guten Sitten nicht zu vereinbaren ist (vgl. BGH, Urteil vom 28. April 2015 - XI ZR 378/13 Rn. 69, BGHZ 205, 117; Urteil vom 3. April 2008 - III ZR 190/07 Rn. 21, NJW 2008, 2026; Urteil vom 19. Januar 2001 - V ZR 437/99, BGHZ 146, 298, juris Rn. 10, jeweils m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 19.01.2023 - 8 U 102/22

    Aus Unionsgründen konzessionsloses Wettbüro haftet nicht für verlorene

    Außerdem hat der BGH bereits mehrfach ausdrücklich entschieden, dass eine Vorgabe, dass jeder Spieler bei seiner Registrierung ein für ihn geltendes tägliches, wöchentliches oder monatliches Limit bestimmt, kein Verbotsgesetz, sondern lediglich eine mit der Zulassung des Online-Spiels verknüpfte Auflage dargestellt, deren Missachtung den Spielvertrag nicht nach § 134 BGB nichtig macht (BGH, Urteile vom 3. April 2008 - III ZR 190/07 und vom 25. April 1967 - VII ZR 1/65 -, BGHZ 47, 393-399).
  • BGH, 19.07.2012 - I ZR 92/09

    Anhörungsrüge: Anforderungen an die Begründung

    Den Hinweis der Beklagten auf die Entscheidung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 3. April 2008 (III ZR 190/07, NJW 2008, 2026 Rn. 23) hat der Senat berücksichtigt.
  • AG München, 28.09.2023 - 264 C 428/23

    Rückforderungsansprüche, Öffentliche Glücksspiele, Elektronisches Dokument,

    Sittenwidrigkeit kann bei Spielverträgen ausnahmsweise angenommen werden, wenn die Spielverträge unter Ausnutzung der Unerfahrenheit, des Leichtsinns oder einer Zwangslage eines Beteiligten zustande kommen (so BGH, Urteil vom 3.4.2008 - III ZR 190/07, NJW 2008, 2026, Rn. 21).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.2009 - 13 B 1629/09
    Die von der Beschwerde zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 3. April 2008 - III ZR 190/07 - gibt für den vorliegenden Fall ersichtlich nichts her, so dass hierauf im angegriffenen Beschluss nicht einzugehen war.
  • LG Heidelberg, 29.08.2019 - 11 O 48/17

    Zulässigkeit einer Aufrechnung nach den Allgemeinen Deutschen

    Die in Absatz 1 geregelte Informationspflicht als vertragliche Nebenpflicht führt bei einer Verletzung nicht zur Unwirksamkeit des Vertrages (BGH, Urteil vom 03.04.2008 - III ZR 190/07; Münchner Kommentar-Wendehorst, BGB, 8. Aufl., § 312 Randz. 101 m.w.N.; BeckOK-Maume, Stand 01.02.2019, § 312i BGB, Randz. 34; Palandt-Grüneberg, BGB, Kommentar, § 312i Randz. 8, 11 unter Verweis auf BGH NJW 2008, 2026).
  • LG Bielefeld, 07.09.2022 - 8 O 385/21
    Vielmehr handelte sich lediglich um eine mit der Zulassung der Wette verknüpfte Auflage, deren Missachtung weder nach § 284 Abs. 1 StGB strafbar ist noch den Spielvertrag nach § 134 BGB i.V.m. § 284 Abs. 1 StGB nichtig macht (vgl. hierzu BGH, NJW 2008, 2026).
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