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   BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90   

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BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90 (https://dejure.org/1992,912)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1992 - III ZR 193/90 (https://dejure.org/1992,912)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1992 - III ZR 193/90 (https://dejure.org/1992,912)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Mietrecht - Geschützte Rechtsposition - Entziehung einer Rechtsposition gegen Entschädigung - Mieterrecht - Eigentumsgarantie - Mieterposition - Stromleitung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 567; GG Art.14
    Kündbares Mietrecht bei Grundstücksnutzung zur Stromversorgung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 117, 236
  • NJW-RR 1992, 780
  • MDR 1992, 583
  • WM 1992, 997
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZR 92/65

    Verzicht auf den Rückübereignungsanspruch - Verzicht auf die Rückübereignung des

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90
    Es bedarf daher auch keiner Entscheidung der Frage, ob § 567 bei allen Rechtsverhältnissen entsprechend anzuwenden ist, die auf die Gewährung eines schuldrechtlichen Gebrauchs- oder Nutzungsrechts gerichtet sind (so BGH, Urteil vom 20. November 1967 - VIII ZR 92/65 - WM 1968, 7, 9; RGZ 121, 11, 13; vgl. auch Gelhaar in BGB-RGRK 12. Aufl. § 567 Rn. 5; MünchKomm/Voelskow aaO. § 567 BGB Rn. 3).

    Es war damit nicht auf unbestimmte Zeit eingegangen, sondern sollte mit dem Eintritt eines objektiv bestimmten Ereignisses enden, das nach mehr als 30 Jahren eintreten konnte; lediglich der Zeitpunkt des Eintritts dieses Ereignisses war ungewiß (BGH, Urteil vom 20. November 1967 aaO. S. 9; Bub/ Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 1989, Kap. IV Rn. 223; MünchKomm/Voelskow, 2. Aufl. § 567 BGB Rn. 2).

  • BGH, 03.10.1985 - III ZR 103/84

    Entschädigungsanspruch wegen Veränderung einer in einer gemeindlichen Straße

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90
    Zu einer eigentumsähnlichen Rechtsposition kann ein solches Nutzungsrecht sich ohne rechtliche Absicherung grundsätzlich auch bei langer Dauer nicht verdichten (Senatsurteil vom 3. Oktober 1985 - III ZR 103/84 - BGHWarn 1985 Nr. 263).
  • BGH, 04.10.1979 - III ZR 28/78

    Entschädigung für einen enteignenden Eingriff in das Nutzungsrecht an einem

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90
    Auch die Befugnis des Versorgungsunternehmens, unter Umständen eine Enteignung zur Erzwingung eines Leitungsrechts zu beantragen (§ 11 EnWG) läßt ein nur obligatorisches Nutzungsrecht nicht zu einem einer Dienstbarkeit nahekommenden dinglichen Recht erstarken (Senatsurteil vom 4. Oktober 1979 - III ZR 28/78 - WM 1980, 118).
  • BGH, 10.02.1954 - VI ZR 236/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90
    Vielmehr kann der Mietzins auch - wie hier - in einer einmaligen Zahlung bestehen (BGH, Urteil vom 10. Februar 1954 - VI ZR 236/52 - NJW 1954, 673; MünchKomm/Voelskow, 2. Aufl. § 535 Rn. 95).
  • BGH, 07.01.1982 - III ZR 114/80

    Enteignungsfähigkeit von Rechten des Mieters

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90
    Der Wegfall einer solchen rechtlich nicht gesicherten Erwartung auf Fortbestand eines Vertragsverhältnisses begründet keinen Anspruch auf Entschädigung nach Art. 14 GG (Senatsurteil BGHZ 83, 1 [BGH 07.01.1982 - III ZR 114/80]).
  • BGH, 04.05.1970 - VIII ZR 179/68
    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90
    Denn die Grundeigentümer hatten sich verpflichtet, der Beklagten den Gebrauch des Grundstücks für die Leitung von elektrischer Energie zu gewähren, und die Beklagte hatte einen - wenn auch geringen - Mietzins zu entrichten (§ 535 BGB; vgl. dazu BGH, Urteil vom 4. Mai 1970 - VIII ZR 179/68 - MDR 1970, 1004).
  • RG, 30.03.1928 - III 504/26

    Kündigung mietähnlicher Verträge

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90
    Es bedarf daher auch keiner Entscheidung der Frage, ob § 567 bei allen Rechtsverhältnissen entsprechend anzuwenden ist, die auf die Gewährung eines schuldrechtlichen Gebrauchs- oder Nutzungsrechts gerichtet sind (so BGH, Urteil vom 20. November 1967 - VIII ZR 92/65 - WM 1968, 7, 9; RGZ 121, 11, 13; vgl. auch Gelhaar in BGB-RGRK 12. Aufl. § 567 Rn. 5; MünchKomm/Voelskow aaO. § 567 BGB Rn. 3).
  • BGH, 08.05.2018 - VIII ZR 200/17

    Wohnraummiete: Zulässigkeit eines individualvertraglich vereinbarten dauerhaften

    Es mag allerdings, wie in der Instanzrechtsprechung (OLG Karlsruhe, ZMR 2008 533; LG Berlin, GE 1992, 151; vgl. auch OLG Hamm NZM 1999, 753) und in der Literatur (Palandt/Weidenkaff, BGB, 77. Aufl., § 544 Rn. 4; Staudinger/V. Emmerich, BGB, Neubearb. 2018, § 544 Rn. 6; Schmidt-Futterer/Lammel, Mietrecht, 13. Aufl., § 544 BGB Rn. 11; MünchKommBGB/Bieber 7. Aufl., § 544 Rn. 5) allgemein angenommen wird, nach Ablauf von 30 Jahren in entsprechender Anwendung des § 544 BGB eine außerordentliche Kündigung mit gesetzlicher Frist möglich sein, die auch nicht auf den ersten möglichen Termin nach diesem Zeitablauf beschränkt ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 20. Februar 1992 - III ZR 193/90, BGHZ 117, 236, 239).
  • BGH, 05.11.1997 - VIII ZR 55/97

    Zur Wirksamkeit von Mietvorauszahlungen gegenüber dem neuen Eigentümer

    Auch in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird die Zahlung eines Einmalbetrages als Mietzins anerkannt (BGHZ 117, 236, 238; 123, 166, 170; Senatsurteil vom 1. Februar 1989 - VIII ZR 126/88 = NJW-RR 1989, 589 unter II 1 b; BGH, Urteil vom 20. Februar 1992 - III ZR 193/90 = NJW-RR 1992, 780 unter II 3 a; die Entscheidung des V. Zivilsenats vom 26. März 1976 - V ZP 152/74 = NJW 1976, 2264 f., auf die sich die Revision beruft, betraf die Bestellung eines dinglichen Wohnrechts).
  • BGH, 17.03.1994 - III ZR 10/93

    Entschädigung für die Verlegung einer Fernwasserleitung wegen des Neubaus einer

    Daran ändert eine Befugnis nichts, unter Umständen eine Enteignung zur Erzwingung eines Leitungsrechts zu beantragen (vgl. § 84 a des Hessischen Wassergesetzes - HWG - und Senatsurteile vom 4. Oktober 1979 - III ZR 28/78 = BGHWarn 1979 Nr. 241 = WM 1980, 118, 120 m.w.N.; BGHZ 117, 236, 239 [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90] und vom 8. Juli 1993 = aaO. S. 3133).

    Zu einer eigentumsähnlichen Rechtsposition kann sich ein solches Nutzungsrecht ohne rechtliche Absicherung grundsätzlich auch bei langer Dauer nicht verdichten (vgl. Senatsurteile BGHZ 117, 236, 237 [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90] und vom 8. Juli 1993 = aaO. S. 3131 m.w.N.).

    ee) Ob und inwieweit die Rechtsstellung des Beklagten zusätzlich auch noch dadurch geschwächt war, daß § 567 BGB, der für die Miete nach Ablauf von 30 Jahren ein Kündigungsrecht vorsieht, bei allen Rechtsverhältnissen entsprechend anzuwenden ist, die auf die Gewährung eines schuldrechtlichen Gebrauchs- oder Nutzungsrechts gerichtet sind, also auch bei der Leihe, kann hiernach offenbleiben (vgl. dazu Senatsurteil BGHZ 117, 236, 238 [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90] m.w.N.; auch Senatsurteile BGHZ 121, 73, 86 und vom 8. Juli 1993 = aaO.).

  • BGH, 08.07.1993 - III ZR 146/92

    Entschädigungsanspruch bei straßenbaubedingter Verlegung von Erdleitungen

    Zu einer eigentumsähnlichen Rechtsposition kann sich ein solches Nutzungsrecht ohne rechtliche Absicherung grundsätzlich auch bei langer Dauer nicht verdichten (vgl. Senatsurteile BGHZ 83, 1, 3 ff. [BGH 07.01.1982 - III ZR 114/80], vom 3. Oktober 1985 = BGHWarn 1985 Nr. 263 = NVwZ 1986, 689, 690 und BGHZ 117, 236, 237) [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90].

    Dem Vorliegen eines Mietverhältnisses steht entgegen der Annahme des Berufungsgerichts weder entgegen, daß der Mietzins nicht wiederkehrend für bestimmte Zeitabschnitte der Gebrauchsdauer, sondern in einer einmaligen Zahlung zu entrichten war, noch der Umstand, daß das für die Gestattung der Inanspruchnahme zu zahlende Entgelt sehr niedrig festgesetzt war (vgl. BGH, Urteil vom 4. Mai 1970 - VIII ZR 179/68 = BGHWarn 1970 Nr. 116 = MDR 1970, 1004; Senatsurteil BGHZ 117, 236, 238) [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90].

    Im Hinblick auf §§ 564, 565 Abs. 1 Nr. 3, 566, 567, 571 BGB (vgl. auch Senatsurteil BGHZ 117, 236 ff. [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90]) erscheint es jedenfalls zumindest nicht ausgeschlossen, daß einem Herausgabeverlangen der Klägerin nach § 1004 BGB eine auf das Mietverhältnis gestützte Einwendung der Beklagten entgegenstand.

    Eine geschützte Rechtsposition kann der Beklagten, sofern nicht eine kürzere Mietdauer vereinbart war, im Hinblick auf § 567 BGB längstens auf 30 Jahre zustehen, gerechnet ab Vertragsbeginn (vgl. Senatsurteil BGHZ 117, 236 [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90]).

    Sofern der hiernach maßgebliche Zeitraum bereits verstrichen ist, kommt eine Entschädigung der Beklagten nicht in Betracht, weil ihr jedenfalls keine rechtlich gesicherte Erwartung (mehr) zustand, daß ihr Nutzungsrecht an dem Grundstück fortbestehen werde (vgl. BGHZ 117, 236 [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90]).

    Auch eine Befugnis der Beklagten (oder der Inhaberin der Konzession/Bewilligung, von der die Beklagte ihre Rechtsstellung ableitet), unter Umständen eine Grundabtretung zur Erzwingung eines Leitungsrechts zu beantragen (§§ 77 ff. BBergG; vgl. auch BGH, Beschluß vom 7. Mai 1992 - V ZR 192/91 = BGHR ZPO § 148 Revisionsinstanz 1 = WM 1992, 1422 f.), läßt ein nur obligatorisches Nutzungsrecht - wie es hier in Rede steht - nicht zu einem einer Dienstbarkeit nahekommenden dinglichen Recht erstarken (vgl. Senatsurteile vom 4. Oktober 1979 - III ZR 28/78 = BGHWarn 1979 Nr. 241 = WM 1980, 118, 120 m.w.N.; BGHZ 117, 236, 239) [BGH 20.02.1992 - III ZR 193/90].

  • OLG Karlsruhe, 21.12.2007 - 1 U 119/07

    Mietvertrag über 30 Jahre: Außerordentliche Kündigung eines Garagenmietvertrages;

    Zumindest steht es nach zutreffender Ansicht einer Vereinbarung von mehr als 30 Jahren Vertragsdauer rechtlich gleich, wenn ein Mietvertrag vor Ablauf dieser Zeit - durch eine oder beide Vertragsparteien - nicht gekündigt werden kann oder wenn dem Mieter eine Verlängerungsoption eingeräumt ist, mit deren Ausübung diese Vertragsdauer schließlich überschritten wird (vgl. RGZ 130, 143; BGHZ 117, 236, 238 f.; BGH NJW 1996, 2028; OLG Hamburg ZMR 1998, 223; Bub/Treier-Grapentin, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., 1999, Teil IV, Rn. 223; MüKo-Schilling, BGB, 4. Aufl. 2004, § 544, Rn. 3, 5; Staudinger/Emmerich, a.a.O., § 544, Rn. 4 f.; Wolf/Eckert/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 9. Aufl., 2004, Rn. 859 - jeweils m.w.N.).
  • BGH, 17.04.1996 - XII ZR 168/94

    Rechtliche Wirkung einer Verlängerung des Mietverhältnisses über 30 Jahre hinaus

    Die Bestimmung ist nicht nur anwendbar, wenn ausdrücklich eine Mietzeit von mehr als 30 Jahren vereinbart ist, sondern auch dann, wenn nach dem Vertrag das Ende des Mietverhältnisses abhängig ist von einem bestimmten Ereignis, auf das zumindest eine Partei keinen Einfluß hat und das später als 30 Jahre nach Abschluß des Vertrages eintreten kann (BGHZ 117, 236, 238 f. m.N.).
  • OLG Hamm, 02.07.2020 - 5 U 81/19
    Verträge mit vergleichbarem Regelungsgegenstand - wie etwa Überlassungsverträge zur Errichtung und Unterhaltung von Leitungen oder zum Aufstellen eines Funkmastes - hat auch der Bundesgerichtshof als Mietverträge eingeordnet (vgl. etwa BGH, Urteil vom 20.02.1992 - III ZR 193/90, NJW-RR 1992, 780; Urteil vom 24.02.2016 - XII ZR 5/15, NJW 2016, 1441).
  • OLG Hamm, 26.11.2020 - 5 U 112/19

    In Bezug genommener Lageplan nicht beigefügt: Verstoß gegen Schriftform

    § 543 BGB ist anwendbar, da es sich bei dem Nutzungsvertrag um einen Mietvertrag handelt; er berechtigt zur entgeltlichen Nutzung des Grundstücks (vgl. auch BGH, Urteil vom 20.02.1992 - III ZR 193/90, NJW-RR 1992, 780; Urteil vom 24.02.2016 - XII ZR 5/15, NJW 2016, 1441; Urteil vom 07.03.2018 - XII ZR 129/16, juris Rn. 12; Senat, Urteil vom 02.07.2020 - 5 U 81/19; OLG Karlsruhe vom 25.04.2018 - 14 U 217/17, BeckRS 2018, 25319; OLG Brandenburg, Urteil vom 30.03.2011 - 3 U 113/10, BeckRS 2011, 8106; Gaßmann, EnWZ 2018, 106; vgl. auch ausführlich Roth, ZfIR 2015, 635, 638 f. mit umfassenden Nachweisen).
  • BGH, 02.10.2003 - III ZR 114/02

    Enteignungsrechtliche Stellung des Pächters eines landwirtschaftlich genutzten

    Es kommt also nicht darauf an, wie lange das Pachtverhältnis fortgeführt worden wäre, wenn es nicht zur Enteignung der in Rede stehenden Flächen gekommen wäre (so noch Senat BGHZ 26, 248, 251 f), sondern darauf, bis zu welchem Zeitpunkt nach der vertraglichen Rechtslage der Pächter dem Eigentümer die Rückgabe von Besitz und Nutzung hätte vorenthalten können; rechtlich nicht gesicherte Erwartungen des Pächters auf den Fortbestand des Vertragsverhältnisses bleiben bei der Entscheidung unberücksichtigt (vgl. Senatsurteile BGHZ 83, 1, 3 ff; 117, 236 f; 123, 166, 169).
  • BGH, 21.01.1999 - III ZR 168/97

    Entschädigung für passive Schallschutzmaßnahmen; Eigentumsrechtlicher Schutz

    Denn nur diejenigen Nutzungsmöglichkeiten, die zur Rechtsposition des Eigentümers gehören, sind vom Schutz des Art. 14 GG umfaßt, während Einbußen und Nachteile, die den Eigentümer nicht in seiner eigentumsmäßig geschützten Rechtsposition treffen, nicht entschädigungsfähig sind (vgl. etwa Senat BGHZ 117, 236, 237).
  • OLG München, 06.12.2016 - 23 U 928/16

    Nutzungsvertrag über Dach- und Freiflächen zur Errichtung und zum Unterhalt von

  • BGH, 03.03.2005 - III ZR 186/04

    Hinweispflichten der Bauplanungsgehörde auf eine drohende Veränderungssperre

  • BGH, 02.10.2003 - III ZR 114/02
  • BGH, 17.12.1992 - III ZR 112/91

    Nutzungbeschränkungen nach Denkmalschutzgesetz NRW

  • BGH, 26.04.1995 - XII ZR 105/93

    Verjährung des Anspruchs auf Gewährung des Gebrauchs der Pachtsache

  • BGH, 27.10.2004 - XII ZB 106/04

    Streitwert bei Streit über Bestehen oder Dauer eines miet-/pachtähnlichen

  • LG Kiel, 25.07.2008 - 13 O 221/05

    Bruchteilsgemeinschaft: unwirksamer Beschluss zur Kündigung eines Mietvertrags -

  • OLG Hamburg, 29.05.1996 - 4 U 47/96

    Anwendbarkeit von § 567 BGB auf Pachtvertrag

  • LG Mannheim, 22.01.2009 - 10 O 63/08

    Einordnung eines Vertrages aufgrund eines erheblichen Investitionsvolumens (hier:

  • OLG Hamm, 11.06.1999 - 30 U 238/98

    Mietverträge i.R.d. sog. "Aktion Union" mit Mitteln des Landeshaushalts nach 1945

  • BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92

    Übergang von Grundeigentum zwischen Genossenschaften in der ehemaligen DDR;

  • OVG Sachsen, 30.06.2014 - 5 A 770/13

    Ausbaubeiträge, zinslose Stundung, verbundene Unternehmen, ; Konzernunternehmen,

  • OLG Frankfurt, 21.06.2006 - 14 U 72/04

    Fortbestand eines Pachtvertrages über ein altrechtliches Wasserrecht auf einem

  • OLG Brandenburg, 16.09.2009 - 3 U 180/08

    Gebrauchsüberlassung eines Grundstücks zur Nutzung für Windkraftanlagen:

  • VG Minden, 06.11.2003 - 9 K 1413/02

    Einräumung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit zum Betrieb einer

  • OLG Nürnberg, 14.05.2013 - 1 Kart 1518/12

    Befreiung von den Netznutzungsentgelten: Rückwirkende Anwendbarkeit der

  • AG Berlin-Schöneberg, 11.04.2007 - 14 C 561/05

    Wohnraummiete: Mieterpflicht zur Duldung der Umstellung von Gasetagenheizung auf

  • KG, 16.05.2002 - 8 U 7764/00

    Übergang einer Vereinbarung über die Gestattung der Aufstellung einer

  • LG Krefeld, 17.07.2007 - 5 O 496/05

    Darlehensabsicherung durch Bürgschaft

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