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   BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74   

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https://dejure.org/1978,8846
BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74 (https://dejure.org/1978,8846)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1978 - III ZR 201/74 (https://dejure.org/1978,8846)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1978 - III ZR 201/74 (https://dejure.org/1978,8846)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung eines Angehörigen der britischen Stationierungsstreitkräfte für einen Verkehrsunfall - Voraussetzungen für die Haftung wegen fahrlässiger Amtspflichtverletzung - Bindung des Revisionsgerichts - Wegfall des Verweisungsprivilegs in den Fällen der Teilnahme des ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.07.1972 - III ZR 107/69

    Anspruch auf vollen Schadensersatz aus unerlaubter Handlung; Haftung der

    Auszug aus BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74
    Diese Entscheidung ist auf die Rechtsmittel beider Parteien durch Urteil des erkennenden Senats vom 13. Juli 1972 (III ZR 107/69 - BGHZ 59, 187) unter Zurückverweisung der Sache aufgehoben worden.

    Der erkennende Senat hat allerdings im ersten Revisionsurteil (vom 13. Juli 1972 = BGHZ 59, 187) eine Amtshaftung verneint, weil die Leistungen der Klägerin für den Verletzten einen anderweiten Ersatz im Sinne von § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB darstellten.

  • BGH, 27.01.1977 - III ZR 173/74

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei dienstlicher Teilnahme am

    Auszug aus BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74
    Mit Urteil vom 27. Januar 1977 (III ZR 173/74 = BGHZ 68, 217) hat der erkennende Senat seine Rechtssprechung geändert.

    Diese Änderung der Rechtsprechung ist hier mit dem Urteil des Senats vom 27. Januar 1977 (a.a.O.) eingetreten.

  • BGH, 14.07.1978 - III ZR 177/76

    Ausübung eines Wassergewinnungsrechts - Zahlung einer Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74
    Das kommt vorliegend nicht in Betracht, weil die Entscheidung, ob eine Amtshaftung ohne Verweisungsprivileg anzunehmen ist, nicht von Umständen abhängt, auf die der Schadensstifter seinerzeit durch sein Verhalten hätte Einfluß nehmen können (vgl. Senatsurteil vom 14. Juli 1978 - III ZR 177/76).

    (§ 35 StVO) ist daher im zweiten Revisionsverfahren zu beachten (vgl. dazu auch Senatsurteil vom 14. Juli 1978 - III ZR 177/76).

  • BGH, 16.04.1964 - III ZR 182/63

    Amtshaftung bei Teilnahme am allgemeinen Verkehr

    Auszug aus BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74
    Dieses Verweisungsprivileg war nach der früheren Rechtsprechung des erkennenden Senats zu beachten, wenn der Beamte bei einer in Erfüllung militärischer Aufgaben ausgeführten Dienstfahrt einen anderen Verkehrsteilnehmer schädigte (vgl. BGHZ 42, 176).
  • BGH, 10.11.1977 - III ZR 79/75

    Leistungen eines Trägers der französischen gesetzlichen Unfallversicherung als

    Auszug aus BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74
    Es wendet seitdem die Subsidiaritätklausel (§ 839 Abs. 1 Satz 2 BGB) nicht mehr an, wenn ein Amtsträger bei der dienstlichen Teilnahme am allgemeinen Straßenverkehr -jedenfalls soweit er Sonderrechte nach § 35 StVO nicht in Anspruch nimmt- schuldhaft einen Verkehrsunfall verursacht (vgl. auch Senatsurteil vom 10. November 1977 - III ZR 79/75 = WM 1978, 249).
  • GemSOGB, 06.02.1973 - GmS-OGB 1/72

    Beteiligte an dem Verfahren vor dem Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe

    Auszug aus BGH, 28.09.1978 - III ZR 201/74
    Diese Bindung entfällt jedoch, wenn ein Oberster Gerichtshof des Bundes seine der Zurückverweisung zugrundeliegende Rechtsauffassung inzwischen geändert hat, dies bekanntgegeben hat und erneut mit derselben Sache befaßt wird (Beschluß des Gemeins. Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 6. Februar 1973 - GemS - OBG 1/72 = NJW 1973, 1273).
  • BSG, 26.04.2007 - B 4 R 89/06 R

    Rücküberweisung von Geldleistungen für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten -

    Nach ständiger Rechtsprechung ist das Revisionsgericht nicht mehr an seine bisherige Rechtsauffassung gebunden, wenn die maßgebende Rechtsfrage inzwischen vom Großen Senat in einer anderen Streitsache anders entschieden wurde (BSG, Urteil vom 11.5.1962 - 4 RJ 69/61, BSGE 17, 50, 56; BSG, Urteil vom 17.9.1964 - 7 RAr 50/63, BSGE 21, 292, 295; BSG, Beschluss vom 14.6.1984 - 1 BJ 72/84, SozR 1500 § 160 Nr. 53) oder der zur Entscheidung berufene Senat seine der Zurückverweisung zu Grunde liegende Rechtsauffassung vor der erneuten Befassung mit derselben Streitsache zwischenzeitlich in einem anderen Rechtsstreit aufgegeben oder geändert und diese Aufgabe oder Änderung bekannt gemacht hat (GmSOGB, Beschluss vom 6.2.1973 - GmSOGB 1/72, BSGE 35, 293, 295 ff = SozR Nr. 15 zu § 170 SGG; BGH, Urteil vom 28.9.1978 - III ZR 201/74, BG 1979, 462; BFH, Urteil vom 8.11.1983 - VII R 141/82, DB 1984, 702; BSG, Beschluss vom 14.6.1984 - 1 BJ 72/84, SozR 1500 § 160 Nr. 53; BSG, Urteil vom 14.3.1968 - 5 RKn 67/66, SozR Nr. 12 zu § 170 SGG).
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