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   BGH, 03.12.1981 - III ZR 30/81   

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https://dejure.org/1981,1077
BGH, 03.12.1981 - III ZR 30/81 (https://dejure.org/1981,1077)
BGH, Entscheidung vom 03.12.1981 - III ZR 30/81 (https://dejure.org/1981,1077)
BGH, Entscheidung vom 03. Dezember 1981 - III ZR 30/81 (https://dejure.org/1981,1077)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausschluß des Kündigungsrechts - Pfandbriefbank

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 432
  • ZIP 1982, 153
  • MDR 1982, 386
  • DNotZ 1983, 306 (Ls.)
  • WM 1982, 185
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.11.1981 - III ZR 98/80

    Klage auf Erklärung der Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung bei geltend

    Auszug aus BGH, 03.12.1981 - III ZR 30/81
    Damit ist ausreichend gewährleistet, daß ein Darlehensnehmer sie bei durchschnittlicher Aufmerksamkeit nicht übersieht (vgl. Senat, Urt. v. 12.11.1981 - III ZR 98/80).

    Senat, NJW 1982, 431 (in diesem Heft); Urt. v. 12.11.1981 - III ZR 98/80).

  • BGH, 12.11.1981 - III ZR 2/80

    Kündigungsausschluß

    Auszug aus BGH, 03.12.1981 - III ZR 30/81
    Zum Ausschluß des Kündigungsrechts des § 247 BGB durch eine öffentlichrechtliche Pfandbriefbank (im Anschluß an BGH, NJW 1982, 431 (in diesem Heft), zum Abdruck in der Amtl.

    Senat, NJW 1982, 431 (in diesem Heft); Urt. v. 12.11.1981 - III ZR 98/80).

  • BGH, 01.07.1997 - XI ZR 267/96

    Vorzeitige Auflösung eines Festzinskredits; Bemessung der

    Der Bundesgerichtshof hat sich hierzu noch nicht geäußert; er hat lediglich ausgesprochen, daß der Darlehensgeber nicht verpflichtet ist, ohne Vorfälligkeitsentschädigung in die Auflösung des Darlehensvertrages einzuwilligen (Urteil vom 3. Dezember 1981 - III ZR 30/81 = WM 1982, 185, 186; Senatsurteil vom 8. Oktober 1996 - XI ZR 283/95 = WM 1996, 2047, 2048, zur Veröffentlichung bestimmt in BGHZ 133, 355).
  • BGH, 08.11.2011 - XI ZR 341/10

    Darlehensvertrag: Aufrechnung des Darlehensnehmers mit einer verjährten

    Die ohne Nachteilsausgleich gewährte Tilgungsbefugnis endet vielmehr mit Ablauf der zeitlich begrenzten Beseitigung der Erfüllungssperre, denn es besteht für den Darlehensnehmer kein anerkennenswertes Interesse daran, mit der Ansammlung von Sondertilgungsrechten dem Darlehensgeber die - gemäß Umkehrschluss aus § 488 Abs. 3 Satz 3 BGB gesetzlich geschützte (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 70. Aufl., § 271 Rn. 11) - Zinserwartung zu versagen, die dieser bei Vertragsschluss vorausgesetzt und nur unter bestimmten Bedingungen ohne Vorfälligkeitsentschädigungsanspruch aufgegeben hat (vgl. auch BGH, Urteile vom 1. Juli 1997 - XI ZR 267/96, BGHZ 136, 161, 166 und vom 3. Dezember 1981 - III ZR 30/81, WM 1982, 185, 186).
  • BGH, 07.07.1988 - III ZR 111/87

    Wirksamkeit der Beschränkung eines Kündigungsrechtes bei Darlehen - Zulässigkeit

    Auch haben die Parteien das gesetzliche Kündigungsrecht nach § 247 Abs. 1 BGB a. F. in Nr. 7 der Darlehensbedingungen - der Form und dem Inhalt nach unbedenklich (Senatsurteil vom 3. Dezember 1981 - III ZR 30/81 - WM 1982, 185 f.) - ausgeschlossen.

    Mit Recht hält das Berufungsgericht eine Überdeckung in dieser Größenordnung für unbeachtlich (vgl. Senatsurteil vom 3. Dezember 1981 a.a.O. S. 186).

  • OLG Oldenburg, 13.08.1996 - 5 U 64/96

    Klage auf Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung für vor Ablauf der

    Insbesondere darf eine kreditgewährende Bank, will sie nicht am Vertrag festhalten, die Auflösung von einer sog. Vorfälligkeitsentschädigung abhängig machen (vgl. nur BGH WM 1982, 185 f; OLG Hamm WM 1995, 836 [OLG Hamm 27.03.1995 - 31 U 215/94] ; Reifner NJW 1995, 86, 89; Wenzel WM 1995, 1433 ff jeweils mw. N.).

    Unabhängig von der in Rechtsprechung und Literatur geführten Diskussion, ob einem Aufhebungsvertrag insoweit mehr Entgeltcharakter zukommt oder ob er eher Züge einer Schadensersatzpauschalierung aufweist (vgl. Brutschke ZAP Nr. 14 v. 20.7.1994 Seite 667 ff, Fach 8 Seite 179 ff, 182, 183), bleiben mangels Anspruchs des Darlehensnehmers auf vorzeitige Vertragsaufösung (vgl. BGH WM 1982, 185 f) die allgemeinen Regeln für die Vertragsgestaltung die entscheidenden Kontrollen für die Wirksamkeit einer Ablösungsvereinbarung und nicht - wie die Kläger annehmen -, ob diese sich in den Grenzen einer exakten Schadensersatzberechnung verhält.

  • OLG Köln, 10.12.1999 - 11 W 75/99

    Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung nur gegen vorzeitige Tilgung eines für

    Nach gefestigter Rechtsprechung, der der Senat folgt, muss ein Darlehensgeber es nicht hinnehmen, dass ihm durch eine vom Darlehensnehmer gewünschte Vertragsänderung ein wirtschaftlicher Nachteil entsteht; er kann vielmehr verlangen, so gestellt zu werden, wie er bei ordnungsgemäßer Durchführung des Vertrages bis zum Ende der festgelegten Laufzeit gestanden hätte (BGHZ 133, 355, 359 f.; 136, 161, 164; BGH NJW 1982, 432, 433; OLG Hamm WM 1996, 569, 570 f., 572; LG Karlsruhe WM 1996, 574, 575; vgl. auch von Rottenburg in: von Westphalen/Emmerich/von Rottenburg, Verbraucherkreditgesetz, 2. Aufl., § 4 Rn. 96 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 16.02.1984 - III ZR 196/82

    Ausschluß des Kündigungsrechts des Darlehensnehmers; Eintragung in das

    Der Senat hat es daher schon früher - hier allerdings unter dem Gesichtspunkt des Rechtsmißbrauchs - für unschädlich gehalten, wenn die Deckungsmasse die gesetzlich vorgeschriebene Mindestdeckung um einige Prozent übersteigt (Senatsurteil vom 3. Dezember 1981 - III ZR 30/81 = WM 1982, 185, 186).
  • OLG Düsseldorf, 23.05.2005 - 1 U 216/04

    Umfang des Schadensersatzes bei Beschädigung eines fabrikneuen Leasingfahrzeugs

    Da es anlässlich des Kollisionsereignisses erst 15 Tage zugelassen war und einen Kilometerstand von 270 aufwies, waren die nach der Rechtsprechung maßgebliche Laufleistungsgrenze von bis zu 1000 km und die Zulassungsdauer von bis zu einem Monat (ständige Rechtsprechung des Senats; so auch BGH NJW 1982, 432; OLG Hamm DAR 1989, 188 sowie NZV 2000, 170) deutlich unterschritten.
  • KG, 17.07.2003 - 19 U 92/02

    Darlehen: Ausschluss der vorzeitigen Kündigung wegen Zugehörigkeit zu einer

    Auf der anderen Seite ist eine besondere Hervorhebung durch Fett- oder Farbdruck entbehrlich (BGH, NJW 1982, 432).
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