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   BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87   

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BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87 (https://dejure.org/1988,190)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1988 - III ZR 30/87 (https://dejure.org/1988,190)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1988 - III ZR 30/87 (https://dejure.org/1988,190)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Papierfundstellen

  • BGHZ 104, 102
  • NJW 1988, 1659
  • NJW-RR 1988, 880 (Ls.)
  • ZIP 1988, 630
  • MDR 1988, 648
  • WM 1988, 645
  • BB 1988, 1416
  • DB 1988, 2047
 
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Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 02.10.1986 - III ZR 130/85

    Sittenwidrigkeit eines in einer Niedrigzinsperiode abgeschlossenen

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    Die übliche Bearbeitungsgebühr hat das Berufungsgericht dagegen mit 3 % des Nettokredits = 900, - DM beziffert, obwohl beide Parteien hierfür nur 2 % angesetzt hatten, wie es den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank für die Vertragszeit und der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats - auch für Kredite mit längerer Laufzeit - entspricht (vgl. Senatsurteile vom 2. Oktober 1986 aaO und BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 2 - vom 12. Februar 1987 - III ZR 251/85 = WM 1987, 463; vom 5. März 1987 aaO und vom 3. Dezember 1987 - III ZR 103/86 = WM 1988, 184 zur Veröffentlichung in BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 11 + 12 - vorgesehen).

    Da es sich hierbei nicht um eine starre Grenze handelt, ist eine Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auch dann noch zu billigen, wenn die relative Zinsdifferenz zwischen 90 % und 100 % liegt und die von der Bank festgelegten sonstigen Kreditbedingungen die Belastung des Kreditnehmers ins Untragbare steigern (Senatsurteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 60/81 = WM 1982, 921, 923, vom 2. Oktober 1986 - III ZR 130/85 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 3 - = WM 1986, 1517, 1518 und vom 24. September 1987 - III ZR 188/86 = WM 1987, 1354, 1355).

    Es bleibt Sache des Kreditgebers, darzulegen und notfalls zu beweisen, daß der Kreditnehmer sich auf den ihn objektiv übermäßig belastenden Vertrag nicht nur wegen seiner wirtschaftlich schwächeren Lage, Rechtsunkundigkeit und Geschäftsungewandtheit eingelassen hat oder daß der Kreditgeber das jedenfalls nicht erkannt oder ohne Leichtfertigkeit verkannt hat (Senatsurteile BGHZ 98, 174, 178 und vom 2. Oktober 1986 - III ZR 130/85 - BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 4 -).

    Nach der Rechtsprechung des Senats reicht es aber zur Widerlegung der - für die persönlichen Voraussetzungen des § 138 Abs. 1 BGB sprechenden - Vermutung nicht aus, daß die vereinbarten Raten für den Schuldner aufgrund seiner Einkünfte noch tragbar waren und daß er früher bereits andere Ratenkreditverträge abgeschlossen hatte (vgl. Senatsurteile vom 10. Juli 1986 - III ZR 133/85 = WM 1986, 991, 993, vom 2. Oktober 1986 - III ZR 130/85 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 4 = WM 1986, 1517, 1518 und vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = ZIP 1983, 282, 285).

  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 133/85

    Ratenkredit - §§ 138 Abs. 1, 812 BGB, § 197 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    Ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung als objektive Voraussetzung der Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB (vgl. BGHZ 80, 153, 160; 98, 174, 176) hat das Berufungsgericht im Ergebnis zutreffend bejaht.

    Es bleibt Sache des Kreditgebers, darzulegen und notfalls zu beweisen, daß der Kreditnehmer sich auf den ihn objektiv übermäßig belastenden Vertrag nicht nur wegen seiner wirtschaftlich schwächeren Lage, Rechtsunkundigkeit und Geschäftsungewandtheit eingelassen hat oder daß der Kreditgeber das jedenfalls nicht erkannt oder ohne Leichtfertigkeit verkannt hat (Senatsurteile BGHZ 98, 174, 178 und vom 2. Oktober 1986 - III ZR 130/85 - BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 4 -).

    Nach der Rechtsprechung des Senats reicht es aber zur Widerlegung der - für die persönlichen Voraussetzungen des § 138 Abs. 1 BGB sprechenden - Vermutung nicht aus, daß die vereinbarten Raten für den Schuldner aufgrund seiner Einkünfte noch tragbar waren und daß er früher bereits andere Ratenkreditverträge abgeschlossen hatte (vgl. Senatsurteile vom 10. Juli 1986 - III ZR 133/85 = WM 1986, 991, 993, vom 2. Oktober 1986 - III ZR 130/85 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 4 = WM 1986, 1517, 1518 und vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = ZIP 1983, 282, 285).

  • BGH, 05.03.1987 - III ZR 43/86

    Berechnung des effektiven Jahreszinses bei Ratenkrediten mit längerer Laufzeit

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    a) Für den Zinsvergleich hat das Berufungsgericht den effektiven Jahreszins, da die Kreditlaufzeit erheblich über 48 Monaten lag, mit Recht nach einer finanzmathematisch genaueren Methode berechnet (vgl. Senatsurteil vom 5. März 1987 - III ZR 43/86 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 9 - = WM 1987, 613) und die Vermittlerkosten nur beim Vertragszins, nicht aber beim Marktzins berücksichtigt (Senatsurteil vom 2. Oktober 1986 - III ZR 163/85 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 6 = WM 1986, 1519 und vom 5. März 1987 aaO).

    Die übliche Bearbeitungsgebühr hat das Berufungsgericht dagegen mit 3 % des Nettokredits = 900, - DM beziffert, obwohl beide Parteien hierfür nur 2 % angesetzt hatten, wie es den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank für die Vertragszeit und der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats - auch für Kredite mit längerer Laufzeit - entspricht (vgl. Senatsurteile vom 2. Oktober 1986 aaO und BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 2 - vom 12. Februar 1987 - III ZR 251/85 = WM 1987, 463; vom 5. März 1987 aaO und vom 3. Dezember 1987 - III ZR 103/86 = WM 1988, 184 zur Veröffentlichung in BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 11 + 12 - vorgesehen).

    Zwar ist es nicht zu beanstanden, wenn das Berufungsgericht bei der Würdigung der wirtschaftlichen Lage des Kreditnehmers Verbindlichkeiten, die in seiner Selbstauskunft nicht angegeben waren und die der Bank auch sonst nicht bekannt sein konnten, nicht zu ihren Lasten berücksichtigt hat (vgl. Senatsbeschluß vom 27. April 1987 - III ZR 124/86 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 Ratenkredit 10 = WM 1987, 1331; auch Senatsurteil vom 5. März 1987 - III ZR 43/86 = WM 1987, 613, 615 zu II a. E.).

  • BGH, 05.11.1987 - III ZR 98/86

    Bestimmung des auffälligen Mißverhältnisses beim Ratenkreditvertrag;

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    Übersteigt dagegen der Vertragszins den Marktzins relativ um weniger als 90 %, so hat der Senat ein auffälliges Mißverhältnis regelmäßig verneint (Senatsurteile BGHZ 99, 333, 336 und vom 5. November 1987 - III ZR 98/86 = WM 1988, 181, 182; vgl. auch Senatsurteil vom 24. September 1987 - III ZR 187/86 = WM 1987, 1245, 1248).

    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 5. November 1987 (III ZR 98/86 = WM 1988, 181, 182) ausgeführt hat, ist eine solche Umschuldung zwar nicht grundsätzlich zu mißbilligen: Die Bank hat ein berechtigtes Bedürfnis, alleinige Gläubigerin zu sein und an vorhandenen Sicherungen nicht nur letztrangig teilzuhaben.

  • BGH, 02.10.1986 - III ZR 163/85

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages; Einbeziehung aller Vermittlerkosten;

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    a) Für den Zinsvergleich hat das Berufungsgericht den effektiven Jahreszins, da die Kreditlaufzeit erheblich über 48 Monaten lag, mit Recht nach einer finanzmathematisch genaueren Methode berechnet (vgl. Senatsurteil vom 5. März 1987 - III ZR 43/86 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 9 - = WM 1987, 613) und die Vermittlerkosten nur beim Vertragszins, nicht aber beim Marktzins berücksichtigt (Senatsurteil vom 2. Oktober 1986 - III ZR 163/85 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 6 = WM 1986, 1519 und vom 5. März 1987 aaO).

    Die übliche Bearbeitungsgebühr hat das Berufungsgericht dagegen mit 3 % des Nettokredits = 900, - DM beziffert, obwohl beide Parteien hierfür nur 2 % angesetzt hatten, wie es den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank für die Vertragszeit und der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats - auch für Kredite mit längerer Laufzeit - entspricht (vgl. Senatsurteile vom 2. Oktober 1986 aaO und BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 2 - vom 12. Februar 1987 - III ZR 251/85 = WM 1987, 463; vom 5. März 1987 aaO und vom 3. Dezember 1987 - III ZR 103/86 = WM 1988, 184 zur Veröffentlichung in BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 11 + 12 - vorgesehen).

  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 213/83

    Formularbestimmungen über Kreditdatenübermittlung, Stundungszinsen, Vorfälligkeit

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    Insoweit widersprechen allerdings die Bedenken, die das Berufungsgericht gegen die Stundungsklausel unter Nr. 3 der AGB erhoben hat, dem Senatsurteil BGHZ 95, 362; dort wird eine gleichlautende AGB-Klausel für zulässig erachtet.

    Voll berechtigt erscheinen dagegen die Bedenken des Berufungsgerichts gegen die Bearbeitungsgebühr von 75, - DM bei vorzeitiger Rückzahlung gemäß § 247 BGB a. F. (Nr. 4 b der AGB) und gegen die vorzeitige Fälligstellung der gesamten Restforderung bereits bei einem Teilverzug mit zwei aufeinanderfolgenden Monatsraten (Nr. 6 a der AGB; vgl. Senatsurteil BGHZ 95, 362, 371).

  • BGH, 27.04.1987 - III ZR 124/86

    Annahme einer Revision - Zulässigkeit der Beschränkung der Prüfung der

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    Zwar ist es nicht zu beanstanden, wenn das Berufungsgericht bei der Würdigung der wirtschaftlichen Lage des Kreditnehmers Verbindlichkeiten, die in seiner Selbstauskunft nicht angegeben waren und die der Bank auch sonst nicht bekannt sein konnten, nicht zu ihren Lasten berücksichtigt hat (vgl. Senatsbeschluß vom 27. April 1987 - III ZR 124/86 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 Ratenkredit 10 = WM 1987, 1331; auch Senatsurteil vom 5. März 1987 - III ZR 43/86 = WM 1987, 613, 615 zu II a. E.).
  • BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81

    Nichtigkeit eines Darlehensvertrages - Umfang der Bereicherung bei Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    Nach der Rechtsprechung des Senats reicht es aber zur Widerlegung der - für die persönlichen Voraussetzungen des § 138 Abs. 1 BGB sprechenden - Vermutung nicht aus, daß die vereinbarten Raten für den Schuldner aufgrund seiner Einkünfte noch tragbar waren und daß er früher bereits andere Ratenkreditverträge abgeschlossen hatte (vgl. Senatsurteile vom 10. Juli 1986 - III ZR 133/85 = WM 1986, 991, 993, vom 2. Oktober 1986 - III ZR 130/85 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 4 = WM 1986, 1517, 1518 und vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = ZIP 1983, 282, 285).
  • BGH, 03.12.1987 - III ZR 103/86

    Auswirkungen der Sittenwidrigkeit eines Kreditvertrages auf die Beurteilung eines

    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    Die übliche Bearbeitungsgebühr hat das Berufungsgericht dagegen mit 3 % des Nettokredits = 900, - DM beziffert, obwohl beide Parteien hierfür nur 2 % angesetzt hatten, wie es den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank für die Vertragszeit und der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats - auch für Kredite mit längerer Laufzeit - entspricht (vgl. Senatsurteile vom 2. Oktober 1986 aaO und BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 2 - vom 12. Februar 1987 - III ZR 251/85 = WM 1987, 463; vom 5. März 1987 aaO und vom 3. Dezember 1987 - III ZR 103/86 = WM 1988, 184 zur Veröffentlichung in BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 11 + 12 - vorgesehen).
  • OLG Hamm, 11.09.1985 - 11 U 298/84
    Auszug aus BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87
    In der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte wird zunehmend die Auffassung vertreten, bei Ratenkreditverträgen aus Hochzinsperioden könne bereits ein absoluter Zinsunterschied von mehr als 12 Prozentpunkten die objektiven Voraussetzungen des § 138 Abs. 1 BGB erfüllen; auf die relative Zinsdifferenz komme es dann nicht mehr entscheidend an (OLG Köln NJW-RR 1987, 1136, 1137; ZIP 1987, 363, 364; KG MDR 1985, 582; OLG Stuttgart WM 1985, 349, 352; OLG Celle WM 1985, 995; OLG Bremen NJW 1986, 1499; OLG Frankfurt am Main NJW-RR 1987, 998; vgl. ferner OLG Hamm NJW-RR 1986, 46; OLG Karlsruhe NJW-RR 1986, 217, 218; Palandt/Heinrichs 47. Aufl. § 138 BGB Anm. 2 b aa).
  • OLG Bremen, 13.03.1986 - 3 U 86/85

    Anspruch eines rechtskräftig verurteilten Schuldners auf Unterlassung der

  • OLG Köln, 04.12.1986 - 1 U 45/86
  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 188/86

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

  • BGH, 12.02.1987 - III ZR 251/85

    Umschuldung eines sittenwidrigen Kreditvertrages

  • KG, 18.02.1985 - 12 U 3095/84

    Wirksamkeit eines Darlehensvertrages; Sittenwidrigkeit eines Vertrages wegen

  • OLG Stuttgart, 07.08.1984 - 6 U 51/84

    Sittenwidriges Ratenkreditgeschäft; Bürgerhaftung; Bereicherungsforderung;

  • OLG Frankfurt, 26.06.1987 - 22 U 37/87
  • BGH, 15.01.1987 - III ZR 217/85

    Auswirkungen der Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages auf einen

  • OLG Köln, 22.05.1987 - 12 W 25/87
  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 187/86

    Materielle Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden; Unterlassung der

  • BGH, 16.10.1986 - III ZR 92/85

    Nichtigkeit einer Kreditvertragserklärung durch Ehefrau als Voraussetzung eines

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 60/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

  • OLG Karlsruhe, 24.10.1985 - 9 U 71/84

    Nichtigkeit eines Leasingvertrages wegen Sittenwidrigkeit; Überschreitung der

  • BGH, 12.03.2003 - IV ZR 278/01

    Zur Erstattungsfähigkeit von Pauschalvergütungen reiner Privatkliniken in der

    a) Beide Tatbestände erfordern zunächst objektiv ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung (vgl. dazu: BGHZ 104, 102, 104 m.w.N.; 128, 255, 257; BGH, Urteile vom 30. Mai 2000 - IX ZR 121/99 - NJW 2000, 2669 unter II 1 m.w.N.; vom 19. Januar 2001 - V ZR 437/99 - NJW 2001, 1127 unter II 1 b m.w.N.).

    Dabei ist das vereinbarte Entgelt dem marktüblichen Preis, den die Mehrzahl der übrigen Anbieter für vergleichbare Leistungen fordert, gegenüberzustellen (vgl. BGHZ 104, 102, 105; 125, 135, 137; BGH, Urteile vom 22. Dezember 1999 aaO; vom 30. Mai 2000 aaO; jeweils m.w.N.).

  • BGH, 19.01.2001 - V ZR 437/99

    Verwerfliche Gesinnung des Begünstigten beim wucherähnlichen Geschäft; Anwendung

    Diese Überlegung steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, auch bei anderen auf Leistungsaustausch gerichteten Vertragsverhältnissen die Schlußfolgerung auf eine verwerfliche Gesinnung grundsätzlich schon dann eingreifen zu lassen, wenn allein der objektive Tatbestand des § 138 Abs. 1 BGB durch ein entsprechendes Äquivalenzmißverhältnis erfüllt ist (vgl. für Kreditverträge: BGHZ 98, 174, 178; 104, 102, 107; für Maklerverträge: BGHZ 125, 135, 140; BGH, Urt. v. 30. Mai 2000, IX ZR 121/99, NJW 2000, 2669, 2670; für Finanzierungsleasing: BGHZ 128, 255, 267).

    Darzulegen und ggf. zu beweisen sind solche besonderen Umstände nach den allgemeinen Grundsätzen (vgl. Senat, BGHZ 141, 179, 182) von der Partei, zu deren Vorteil sie wirken, hier also vom Begünstigten (vgl. BGHZ 98, 174, 178; 104, 102, 107; 128, 255, 269; Tiedke, EWiR 1997, 639, 640; ders., EWiR 1998, 201, 202).

  • BGH, 25.10.2016 - XI ZR 9/15

    Zulässigkeit eines pauschalen Entgelts für geduldete Überziehungen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Darlehensverträge gemäß § 138 Abs. 1 BGB sittenwidrig, wenn zwischen Leistung und Gegenleistung ein auffälliges Missverhältnis besteht und der Darlehensgeber die schwächere Lage des anderen Teils bewusst zu seinem Vorteil ausnutzt oder sich leichtfertig der Erkenntnis verschließt, dass der Darlehensnehmer sich nur wegen seiner schwächeren Lage auf die bedrückenden Bedingungen einlässt (vgl. BGH, Urteile vom 12. März 1981 - III ZR 92/79, BGHZ 80, 153, 160 f. und vom 24. März 1988 - III ZR 30/87, BGHZ 104, 102, 104 ff.; MünchKommBGB/Armbrüster, 7. Aufl., § 138 Rn. 119 f.; Palandt/Ellenberger, BGB, 75. Aufl., § 138 Rn. 25).
  • BGH, 22.02.2019 - V ZR 244/17

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung in der Zwangsversteigerung: Abgabe eines

    Entsprechende tatsächliche Vermutungen bestehen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch bei anderen Vertragsarten in den Fällen grober Äquivalenzmissverhältnisse (vgl. für Kreditverträge BGH, Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 133/85, BGHZ 98, 174, 178; Urteil vom 24. März 1988 - III ZR 30/87, BGHZ 104, 102, 107; Urteil vom 19. Dezember 2017 - XI ZR 152/17, NJW 2018, 848 Rn. 25; für Maklerverträge BGH, Urteil vom 16. Februar 1994 - IV ZR 35/93, BGHZ 125, 135, 140; sowie für weitere Vertragsarten die Übersicht bei Laumen, MDR 2015, 1, 2).
  • BGH, 13.03.1990 - XI ZR 252/89

    Auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung beim

    Wichtigste Bewertungsgrundlage ist dabei ein Vergleich des effektiven Vertragszinses mit dem marktüblichen Effektivzins (BGHZ 104, 102, 104 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87]; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - III ZR 24/87, WM 1988, 647, Senatsurteil vom 20. Februar 1990 - XI ZR 195/88, Urteilsabdruck S. 7).

    Diese Berechnung folgt - rechtlich wie mathematisch - der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 104, 102, 104 f. [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87]; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - III ZR 24/87, WM 1988, 647, 648 f.) und wird von der Revision nicht angegriffen.

    Der Bundesgerichtshof bejaht ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung grundsätzlich erst dann, wenn der Vertragszins rund doppelt so hoch ist wie der Marktzins (BGHZ 104, 102, 105 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87]; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - III ZR 24/87, WM 1988, 647, 649).

    Da es sich bei der Überschreitung um 100% nicht um eine starre Grenze, sondern nur um einen Richtwert handelt, ist die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auch noch zu billigen, wenn die relative Zinsdifferenz zwischen 90% und 100% liegt und die von der Bank festgelegten sonstigen Kreditbedingungen die Belastung des Kreditnehmers ins Untragbare steigern (BGHZ 104, 102, 105 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] m.w.Nachw.).

    Übersteigt dagegen der Vertragszins den Marktzins relativ um weniger als 90%, so hat der Bundesgerichtshof ein auffälliges Mißverhältnis regelmäßig verneint (BGHZ 99, 333, 336 [BGH 15.01.1987 - III ZR 217/85]; 104, 102, 105) [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87].

    Er hat lediglich entschieden, daß eine solche zusätzliche Regelgrenze jedenfalls nicht bereits bei 11, 5 Prozentpunkten anzusetzen wäre (BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 77/88, WM 1989, 1675, 1676 zu II 2; BGH, Urteil vom 25. Januar 1990 - III ZR 100/89, Urteilsabdruck S. 5 f.), daß aber im Einzelfall ein absoluter Unterschied von 13, 58 Prozentpunkten bei einer relativen Zinsdifferenz von 83, 72% für eine Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB genügen kann, wenn außerdem der Kredit zu wesentlichen Teilen der Ablösung zinsgünstiger anderer Darlehen dient (BGHZ 104, 102, 106) [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87].

  • BSG, 11.09.2012 - B 1 KR 3/12 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch für eine brustvergrößernde

    Beide Tatbestände erfordern objektiv ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung (vgl zB BGHZ 104, 102, 104 mwN; BGHZ 128, 255, 257).
  • BGH, 05.11.2008 - XII ZR 157/06

    Inhaltskontrolle von Eheverträgen nicht nur zugunsten eines unterhaltbegehrenden

    Vergleichbares gilt z.B. auch für die Sittenwidrigkeit von Ratenkreditverträgen (vgl. BGHZ 98, 174, 178; 104, 102, 107).
  • BGH, 20.02.1990 - XI ZR 195/88

    Berücksichtigung der Nichtigkeit eines Vorkredits im Rahmen einer Umschuldung

    Wichtigste Bewertungsgrundlage ist dabei ein Vergleich des effektiven Vertragszinses mit dem marktüblichen Effektivzins (Urteile vom 24. März 1988 - III ZR 24/87 und 30/87 = WM 1988, 647 und BGHZ 104, 102, 104) [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] .

    Da es sich bei dem Erfordernis der Überschreitung um 100% nicht um eine starre Grenze, sondern nur um einen Richtwert handelt, ist die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB auch noch zu billigen, wenn die relative Zinsdifferenz zwischen 90% und 100% liegt und die von der Bank festgelegten sonstigen Kreditbedingungen die Belastung des Kreditnehmers ins Untragbare steigern (BGHZ 104, 102, 105 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] m.w.Nachw.).

    Der Bundesgerichtshof hat bisher zu der vielfach vertretenen Auffassung, in Hochzinsphasen komme einer bestimmten absoluten Zinsdifferenz - etwa von 12 Prozentpunkten - eine ähnliche Richtwertfunktion zu wie sonst dem relativen Unterschied von 100% (Nachw. BGHZ 104, 102, 106) [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] , nicht abschließend Stellung genommen.

    Er hat lediglich entschieden, daß eine solche zusätzliche Regelgrenze jedenfalls nicht bereits bei 11, 5 Prozentpunkten anzusetzen wäre (Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 77/88 = WM 1989, 1675, 1677 zu II 2.), daß aber im Einzelfall ein absoluter Unterschied von 13, 58 Prozentpunkten - bei einer relativen Zinsdifferenz von nur 83, 72% - für eine Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB genügen kann, wenn außerdem der Kredit zu wesentlichen Teilen der Ablösung zinsgünstiger anderer Darlehen diente (BGHZ 104, 102, 106) [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] .

    Allerdings diente - wie im Fall des Urteils BGHZ 104, 102 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] - der streitige Kredit ganz überwiegend der Ablösung früherer Darlehen bei anderen Banken; von den 65.000 DM Nettokreditsumme standen den Klägern letztlich nur rund 7.800 DM (5.200 DM + 2.638,37 DM) zur Deckung zusätzlichen Kreditbedarfs zur Verfügung.

    Bei der Sittenwidrigkeitsprüfung nach § 138 Abs. 1 BGB hat der Bundesgerichtshof der Tatsache, daß ein Kredit zu wesentlichen Teilen der externen Umschuldung diente, nicht nur in der zitierten Entscheidung BGHZ 104, 102 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] , sondern auch in seinem Urteil vom 5. November 1987 - III ZR 98/86 (= WM 1988, 181) wesentliche Bedeutung beigemessen.

    Hier waren nämlich - anders als in den Fällen der zitierten Urteile (BGHZ 104, 102 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] und vom 5. November 1987 aaO), wo alle Vorkredite erheblich niedriger zu verzinsen waren als der zu ihrer Ablösung aufgenommene Kredit, - von den insgesamt fünf abgelösten Krediten nur zwei (WE.-Teilzahlungsbank: 18, 62% Effektivzins, 7.468,54 DM Restschuld; D. Bank: 8,15%, 12.817 DM Restschuld) billiger als der (mit 22, 92% zu verzinsende) neue Kredit.

    Insgesamt konnte durch die Umschuldung - ebenfalls im Unterschied zu den Entscheidungen BGHZ 104, 102 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] und vom 5. November 1987 aaO - die monatliche Belastung der Kreditnehmer trotz des Zusatzkredits von rund 7.800 DM ganz erheblich, nämlich um rund 500 DM (= 25%), gesenkt werden.

    Entscheidende Punkte sind erst in den folgenden Jahren schrittweise geklärt worden, insbesondere auch die Frage, wie Vermittlungs- und Restschuldversicherungskosten beim Zinsvergleich zu berücksichtigen sind, ob bestimmte Zinsdifferenzen als Richtwerte für die Feststellung eines auffälligen Mißverhältnisses dienen können und ob insoweit für Niedrig- oder Hochzinsphasen Sonderregelungen gelten (vgl. insbesondere BGHZ 80, 153; Urteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 60/81 = WM 1982, 921; vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82 = WM 1983, 551; vom 2. Oktober 1986 - III ZR 130/85 und 163/85 = WM 1986, 1517, 1519; BGHZ 104, 102 [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] und vom 24. März 1988 - III ZR 24/87 = WM 1988, 647).

  • BGH, 11.01.1995 - VIII ZR 82/94

    Sittenwidrigkeit von Finanzierungsleasingverträgen

    Nach dieser Rechtsprechung (vgl. u.a. BGHZ 104, 102, 104) [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87] wird zur Feststellung eines zum objektiven Tatbestand des wucherähnlichen Ratenkreditgeschäfts gehörenden auffälligen Mißverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung in erster Linie ein Vergleich des effektiven Jahreszinses, der sich aus den vereinbarten Belastungen des Darlehensnehmers ergibt, mit dem marktüblichen Effektivzins eines entsprechenden Kredits angestellt.

    aa) Handelt es sich bei dem Leasingnehmer um einen privaten Endverbraucher, so ist in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sittenwidrigkeit von Ratenkrediten (vgl. BGHZ 98, 174, 178 [BGH 10.07.1986 - III ZR 133/85]; 104, 102, 107) [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87]eine solche verwerfliche Gesinnung zu vermuten, wenn der objektive Tatbestand des § 138 Abs. 1 BGB vorliegt.

  • BGH, 25.10.2016 - XI ZR 387/15

    Zulässigkeit eines pauschalen Entgelts für geduldete Überziehungen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Darlehensverträge gemäß § 138 Abs. 1 BGB sittenwidrig, wenn zwischen Leistung und Gegenleistung ein auffälliges Missverhältnis besteht und der Darlehensgeber die schwächere Lage des anderen Teils bewusst zu seinem Vorteil ausnutzt oder sich leichtfertig der Erkenntnis verschließt, dass der Darlehensnehmer sich nur wegen seiner schwächeren Lage auf die bedrückenden Bedingungen einlässt (vgl. BGH, Urteile vom 12. März 1981 - III ZR 92/79, BGHZ 80, 153, 160 f. und vom 24. März 1988 - III ZR 30/87, BGHZ 104, 102, 104 ff.; MünchKommBGB/Armbrüster, 7. Aufl., § 138 Rn. 119 f.; Palandt/Ellenberger, BGB, 75. Aufl., § 138 Rn. 25).
  • BGH, 19.06.1990 - XI ZR 280/89

    Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung beim Gelegenheitsdarlehen eines

  • BGH, 01.04.2014 - XI ZR 276/13

    Bürgschaftsübernahme für einen Kontokorrentkredit: Prüfung der Sittenwidrigkeit

  • BGH, 20.06.2000 - XI ZR 237/99

    Vergleichszins bei grundpfandrechtlich abgesicherten Darlehen

  • BGH, 13.07.1989 - III ZR 77/88

    Nichtigkeit eines Ratenkreditvertrages - Regelgrenze für absolute

  • BGH, 26.11.1997 - VIII ZR 322/96

    Wirksamkeit eines von einem nicht mitwirkenden Richter unterschriebenen Urteils;

  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 94/87

    Begriff der vorhergehenden Bestellung bei Einverständnis mit Hausbesuch

  • BGH, 11.12.1990 - XI ZR 69/90

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkredits ohne Zinsanpassungsklausel

  • BGH, 03.04.1990 - XI ZR 261/89

    Ermittlung der Gesamtbelastung bei Vereinbarung eines Festkredits mit

  • OLG Oldenburg, 05.06.1989 - 13 U 5/89

    Sittenwidrigkeit, Zinsen, Zinshöhe, Marktzins, Kreditbedingungen,

  • BGH, 03.07.1990 - XI ZR 302/89

    Sittenwidrige Ausnutzung eines Titels

  • BGH, 13.07.1989 - III ZR 201/88

    Sittenwidrigkeit - Ratenkredit - Gewerblicher Kredit - Rechtsprechungsgrundsätze

  • BGH, 09.11.1989 - III ZR 108/88

    Sittenwidrigkeit eines Kreditvertrages - Zinsvergleich bei langfristigen, in

  • OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
  • BGH, 04.12.1990 - XI ZR 340/89

    Sittenwidrigkeit eines Kontokorrentkredits mit variablen Zinssatz und festen

  • BGH, 07.12.1989 - III ZR 276/88

    Begriff der "vorherigen Bestellung"

  • BGH, 07.12.1989 - III ZR 270/88

    Ratenkredit - Sittenwidrigkeit - Bereicherungsanspruch - Verjährung

  • BGH, 11.12.1990 - XI ZR 24/90

    Sittenwidrigkeit eines Kredits; Ablösung eines zu weitaus günstigeren Bedingungen

  • OLG Oldenburg, 15.01.2009 - 8 U 122/08

    Berücksichtigung der Kosten einer Restschuldversicherung bei der Berechnung des

  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 24/87

    Auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung beim Ratenkredit;

  • BGH, 21.11.1991 - IX ZR 60/91

    Erstreckung einer formularmäßigen Bürgschaft auf Bereicherungsansprüche als

  • BGH, 01.12.1988 - III ZR 175/87

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages bei Einplanung der Übergangsbeihilfe

  • OLG Brandenburg, 11.12.2013 - 4 U 83/13

    Ratenkreditvertrag: Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit; Berücksichtigung der

  • BGH, 30.01.1995 - VIII ZR 316/93

    Berechnung des effektiven Jahreszinses bei einem Finanzierungsleasingvertrag

  • BGH, 25.01.1990 - III ZR 100/89

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrags

  • OLG Dresden, 08.12.1999 - 8 U 2462/99

    Sittenwidrigkeit eines Leasingvertrages; Berücksichtigung des Restwerts

  • BGH, 13.03.1990 - XI ZR 254/89

    Sittenwidrigkeitsprüfung - Ratenkreditvertrag - Kreditverlängerung

  • BGH, 26.05.1988 - III ZR 133/87

    Höhe des effektiven Jahreszinses für die Gewährung eines Darlehens als

  • BGH, 28.09.1989 - III ZR 10/89

    Bewertung eines Kredites als sittenwidrig wegen Abweichung des Vertragszinses vom

  • BGH, 30.01.1995 - VIII ZR 328/93

    Unwirksamkeit eines Leasingvertrages wegen Wucher - Zumutbarkeit des Eintritts in

  • ArbG Berlin, 10.08.2007 - 28 Ca 6934/07

    Sittenwidrigkeit der Vergütung - Praktikum - übliche Vergütung

  • BGH, 30.05.1990 - IV ZR 22/89

    Sittenwidrigkeit bei Ratenkreditverträgen - Möglichkeit des Fortbestehens der

  • BGH, 21.03.1989 - III ZR 114/88

    Sittenwidrigkeit eines wucherähnlichen Kreditgeschäfts

  • LG Hanau, 01.09.1988 - 7 O 779/88
  • LG Karlsruhe, 14.01.2014 - 9 S 396/12

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Zugänglichkeit des "Normaltarifs" bei

  • BGH, 02.11.1989 - III ZR 144/88

    Durchbrechung der Rechtskraft eines Vollstreckungsbescheides nach § 826

  • BGH, 16.11.1989 - III ZR 162/88

    Anspruch aus einem sittenwidrigen Ratenkreditvertrag - Rechtskraftfähigkeit eines

  • OLG Brandenburg, 14.10.1998 - 1 U 26/98

    Sittenwidrige Knebelung bei Darlehensvertrag

  • BGH, 18.01.1990 - III ZR 26/89

    Anspruch auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung - Sittenwidrigkeit der

  • BGH, 13.07.1989 - III ZR 78/88

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus dem Vollstreckungsbescheid -

  • OLG Stuttgart, 10.10.2023 - 6 U 56/23

    Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrags; Berechnung des

  • BGH, 03.11.1988 - III ZR 152/87

    Vollstreckungsbescheid - Rechtskraft - Durchbrechung - Ratenkredit - Bank -

  • OLG Nürnberg, 04.07.1995 - 3 U 63/95

    Zahlung von rückständigen Raten und Schadensersatz aus einem Leasingvertrag

  • BGH, 13.10.1988 - III ZR 139/87

    Sittenwidrigkeit von Ratenkreditverträgen - Einberechnung von im Interesse des

  • OLG Bamberg, 08.08.2001 - 8 U 93/97

    Sittenwidrigkeit einer Darlehensvereinbarung

  • OLG Karlsruhe, 06.02.1997 - 12 U 92/96

    Nichtigkeit eines Gaststättenmietvertrages wegen Mietpreisüberhöhung; Verstoß

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