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   BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06   

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https://dejure.org/2006,1123
BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06 (https://dejure.org/2006,1123)
BGH, Entscheidung vom 23.11.2006 - III ZR 65/06 (https://dejure.org/2006,1123)
BGH, Entscheidung vom 23. November 2006 - III ZR 65/06 (https://dejure.org/2006,1123)
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Volltextveröffentlichungen (18)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • LawCommunity.de

    Sachverständigenbeweis bei Vorhandensein eines "Trojaners"

  • IWW
  • JurPC

    ZPO § 286 Abs. 1; § 402
    Telefonentgeltberechnung bei Vorhandensein von Schadprogrammen (Trojaner-Viren)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit der Einholung eines Sachverständigengutachtens bei einem Streit über eine etwaige Auswirkung eines auf dem Heimcomputer eines Anschlussinhabers vorgefundenes Schadprogramms auf das Telefonentgeltaufkommen; Streit zwischen einem Telefonanschlussinhaber und ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Trojaner auf PC - Telefonkosten - Einholung eines Sachverständigengutachtens

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Dialer - Einholung eines Sachverständigengutachtens

  • kanzlei.biz

    Dialer - Beweispflichten durch Gutachter oder Gericht?

  • Judicialis

    ZPO § 286 Abs. 1 B; ; ZPO § 402

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286 Abs. 1 § 402
    Darlegungs- und Beweislast bei Schäden durch ein sogenanntes Dialer-Programm

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Telekommunikationsrecht - Schadprogramm: Sachverständigengutachten nötig!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • MIR - Medien Internet und Recht (Leitsatz)

    Ist zwischen einem Telefonanschlussinhaber und seinem Teilnehmernetzbetreiber strittig, ob und in welcher Weise sich ein Schadprogramm auf das Telefonentgeltaufkommen ausgewirkt hat, ist über die widerstreitenden Behauptungen grundsätzlich ein Sachverständigengutachten ...

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Beweislast für Telefon-Entgelte bei Backdoor-Trojaner

  • beck.de (Leitsatz)

    Eigene Sachkunde des Gerichts für die Beurteilung eines Schadprogramms

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Beweislast für Telefon-Entgelte bei Backdoor-Trojaner

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 357
  • MDR 2007, 538
  • MMR 2007, 178
  • K&R 2007, 95
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 17.10.2001 - IV ZR 205/00

    Beweiswürdigung hinsichtlich der gesundheitlichen Beeinträchtigung und ihrer

    Auszug aus BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06
    Der Tatrichter kann, wenn es um die Beurteilung einer Fachwissen voraussetzenden Frage geht, auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens nur verzichten, wenn er entsprechende eigene besondere Sachkunde auszuweisen vermag (z.B.: BGHZ 159, 254, 262; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2001 - IV ZR 205/00 - NJW-RR 2002, 166, 167 und vom 14. Februar 1995 - VI ZR 106/94 - NJW 1995, 1619 jew. m.w.N.).
  • BGH, 14.02.1995 - VI ZR 106/94

    Kausalität der Unfallschädigung für die Heimbetreuung des Geschädigten;

    Auszug aus BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06
    Der Tatrichter kann, wenn es um die Beurteilung einer Fachwissen voraussetzenden Frage geht, auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens nur verzichten, wenn er entsprechende eigene besondere Sachkunde auszuweisen vermag (z.B.: BGHZ 159, 254, 262; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2001 - IV ZR 205/00 - NJW-RR 2002, 166, 167 und vom 14. Februar 1995 - VI ZR 106/94 - NJW 1995, 1619 jew. m.w.N.).
  • LG Stralsund, 22.02.2006 - 1 S 237/05

    Anscheinsbeweis für Richtigkeit der Telekommunikationsentgeltforderung bei

    Auszug aus BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06
    Dieses hat in seiner in MMR 2006, 487 veröffentlichten Entscheidung ausgeführt, der Anscheinsbeweis für die Richtigkeit der Rechnung der Klägerin sei erschüttert.
  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 230/03

    Anhörung des erstinstanzlich beauftragten Sachverständigen in der

    Auszug aus BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06
    Der Tatrichter kann, wenn es um die Beurteilung einer Fachwissen voraussetzenden Frage geht, auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens nur verzichten, wenn er entsprechende eigene besondere Sachkunde auszuweisen vermag (z.B.: BGHZ 159, 254, 262; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2001 - IV ZR 205/00 - NJW-RR 2002, 166, 167 und vom 14. Februar 1995 - VI ZR 106/94 - NJW 1995, 1619 jew. m.w.N.).
  • BGH, 21.03.2000 - VI ZR 158/99

    Organisation der Aufsicht in einem Freibad

    Auszug aus BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06
    Es ist zwar grundsätzlich dem pflichtgemäßen Ermessen des Tatrichters überlassen, ob er seine eigene Sachkunde für ausreichend erachtet und deshalb von der Einholung eines Sachverständigengutachtens absieht (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 21. März 2000 - VI ZR 158/99 - NJW 2000, 1946, 1947).
  • BGH, 04.03.2004 - III ZR 96/03

    Kein Telefonentgeltanspruch für Verbindungen, durch ein heimlich installiertes

    Auszug aus BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06
    Während ein heimlich installierter Dialer von dem betroffenen Computer aus Internetverbindungen selbsttätig über teure Mehrwertdienstenummern herstellt (vgl. Senatsurteil BGHZ 158, 201), geht das Berufungsgericht, wie es im Einzelnen ausführt, im Gegensatz dazu davon aus, dass der "Trojaner" "nur" die Internetzugangsdaten des befallenen Rechners ausspäht und es so ermöglicht, auch von anderen Computern aus das Internet auf Kosten des geschädigten Anschlussinhabers zu nutzen.
  • BGH, 12.07.1988 - VI ZR 283/87

    Gewichtung der Verursachungsbeiträge von Schädiger und Geschädigtem

    Auszug aus BGH, 23.11.2006 - III ZR 65/06
    Soweit die Behauptungen der Klägerin mehrdeutig waren, hätte die Vorinstanz gemäß § 139 Abs. 1 und 2 ZPO auf die von ihr aus dem Vortrag gezogenen Schlüsse hinweisen und Gelegenheit zu dessen Präzisierung geben müssen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 1988 - VI ZR 283/87 - juris Rn. 13, insoweit nicht in NJW-RR 1988, 1373 f abgedruckt).
  • BGH, 13.01.2011 - III ZR 146/10

    Speicherung dynamischer IP-Adressen

    Der Tatrichter kann, wenn es um die Beurteilung einer Fachwissen voraussetzenden Frage geht, auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens nur verzichten, wenn er entsprechende eigene besondere Sachkunde auszuweisen vermag und dies in einem vorherigen Hinweis an die Parteien dartut (vgl. zum Ganzen Senatsurteil vom 23. November 2006 - III ZR 65/06, NJW-RR 2007, 357 Rn. 14 m.w.N.).
  • BGH, 18.11.2020 - VIII ZR 123/20

    Zustimmungsprozess zur Erhöhung der Wohnraummiete: Heranziehung des Berliner

    Die von ihr angeführten Entscheidungen des III. und des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 23. November 2006 - III ZR 65/06, NJW-RR 2007, 357 Rn. 14 und Beschluss vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14, BauR 2018, 1317 Rn. 14 f.) betreffen jedoch solche Fallkonstellationen.
  • BGH, 13.01.2015 - VI ZR 204/14

    Beweiserhebung durch Sachverständigengutachten: Voraussetzungen einer Ablehnung

    Das Berufungsgericht hat verkannt, dass der Tatrichter, wenn es um die Beurteilung einer Fachwissen voraussetzenden Frage geht, auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens nur verzichten darf, wenn er entsprechende eigene besondere Sachkunde auszuweisen vermag (vgl. BGH, Urteil vom 23. November 2006 - III ZR 65/06, NJW-RR 2007, 357 Rn. 14 mwN).
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